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2018, Jahresbericht Schloss Thun
Dieser kurze Aufsatz widmet sich dem sogenannten "Thuner Richtschwert", welches im Schlossmuseum Thun, Schweiz, aufbewahrt wird. Infolge einer neuen Dauerausstellung im Schlossmuseum Thun sollte diese Waffe einen prominenten Ausstellungsplatz erhalten. Aus diesem Grund wurde eine Untersuchung eingeleitet, welche das Alter und die Herkunft der Schwertklinge bestimmen sollte.
Der Tod des Reformators - Zwinglis Waffen. Geschichte der Schweiz, Fenster in die Vergangenheit IX und X, Schriftenreihe der Gesellschaft für militärhistorische Studienreisen, Band 41
Kommentar zum Schwert2019 •
Der vorliegende Kommentar zum sogenannten "Zwinglischwert" entstammt der Studie zum Tod und den angeblichen Waffen des Zürcher Reformators Huldrych Zwingli (1484 - 1531), welche anlässlich des fünften Zürcher Reformationsjubiläum 2019 veröffentlicht wurde. Zusammen mit den Koautoren Dr. Hans Rudolf Fuhrer und Jürg A. Meier wurden die Todesumstände Zwinglis in der Schlacht bei Kappel am 11. Oktober 1531 basierend auf Quellen des 16. Jahrhunderts neu aufgearbeitet, sowie die vermeintlichen Waffen des Reformators (Helm, Schwert und Kombinationswaffe) einer eingehenden Untersuchung unterzogen. Diese Publikation sollte im Gedenkjahr auch die Waffen- und Militärgeschichte der Zürcher Reformation beleuchten. The present commentary on the so-called "Zwinglischwert" originates from the study on the death and alleged weapons of the Zurich reformer Huldrych Zwingli (1484 - 1531), which was published on the occasion of the anniversary of the Zurich Reformation in 2019. Together with the co-authors Dr. Hans Rudolf Fuhrer and Jürg A. Meier, the circumstances of Zwingli's death at the Battle of Kappel on 11 October 1531 were reworked on the basis of sources from the 16th century, and the alleged weapons of the reformer (helmet, sword and combination weapon) were subjected to an in-depth investigation. This publication was also intended to shed light on the weapons and military history of the Zurich Reformation in the commemorative year.
2010 wurde im Zugersee in der Nähe von Oberwil ZG ein hervorragend erhaltener Degen aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts geborgen. Typologisch handelt es sich um einen Schweizerdegen, der auch Elemente zeitgenössischer Schwerter und Dolche aus Italien und Frankreich in sich ver- eint. Die Fundorte zweier ähnlicher Waffen aus Urdorf und Freienstein verweisen auf Zürich als Herstellungsort, während Schriftquellen auf Basel als Ort der Gefässherstellung schlies- sen lassen - eine definitive Herkunftsbestimmung bleibt offen. Trotz seiner prunkvollen Ausarbeitung weist der Oberwiler Fund intensive Gebrauchsspuren auf, was darauf schliessen lässt, dass der Degen als tödliche Waffe im Krieg und bei Rauf- händeln in Gebrauch war. Die Einlagerung des Degens im See kann als rituelle Versenkung auf der Basis magischer Vorstel- lungen gedeutet werden, ein unbeabsichtigter Verlust ist jedoch ebenso wahrscheinlich.
2013 •
N. Goßler (†) / Ch. Jahn, Wikinger und Balten an der Memel. Die Ausgrabungen des frühgeschichtlichen Gräberfeldes von Linkuhnen in Ostpreußen 1928–1939. Studien zur Siedlungsgeschichte und Archäologie der Ostseegebiete 16 (Kiel, Hamburg 2019)
Wikinger und Balten an der Memel. Die Ausgrabungen des frühgeschichtlichen Gräberfeldes von Linkuhnen in Ostpreußen 1928-19392019 •
Die 2019 erschienene Publikation zum Gräberfeld von Linkuhnen ist aus einem DFG-Projekt zu den mittelalterlichen Funden der Königsberger Prussia-Sammlung am Museum für Vor- und Frühgeschichte Berlin entstanden. Ausgangspunkt für die gemeinsam mit dem 2015 verstorbenen Kollegen Norbert Goßler verfasste Arbeit war der in Berlin erhaltene Objektbestand aus dem legendären Gräberfeld von Linkuhnen in Ostpreußen. Dieses Gräberfeld an der Memel stand vor dem Zweiten Weltkrieg im besonderen Fokus der deutschen und litauischen Öffentlichkeit und wurde Ende der 1920er Jahre ähnlich intensiv diskutiert, wie die anderen wikingerzeitlichen Fundorte im Ostseeraum: Haithabu, Wiskiauten und Wollin. Während diese auf eine lange und ergebnisreiche Ausgrabungsgeschichte zurückblicken können, galten die Fundobjekte und die Grabungsdokumentation aus Linkuhnen nach dem Zweiten Weltkrieg als verschollen und für die wissenschaftliche Forschung verloren. Erst durch die Rekonstruktion der erhaltenen Funde und Archivalien gelang es, die alten Bestände wieder zu erschließen, neu zuzuordnen und die Funde und Befunde erstmals umfassend vorzulegen. In den Jahren 1928 bis 1939 wurden in Linkuhnen von den Ausgräbern Carl Engel, Herbert Jankuhn und Fritz Jaensch fast 500 Brand- und Körpergräber ausgegraben, die eine kontinuierliche Belegung über einen Zeitraum von 1000 Jahren von der frühen Römischen Kaiserzeit bis zur Wikingerzeit ausweisen. Die Besonderheit des Gräberfeldes liegt darin, dass sich diese lange Belegungszeit in einer einzigartigen Vertikalstratigraphie widerspiegelt, die Carl Engel »Stockwerke« nannte: Zuunterst fanden sich die Körpergräber der frühen Völkerwanderungszeit, darüber im mittleren »Stockwerk« die Brandgräber der späten Völkerwanderungszeit und im obersten »Stockwerk« die Brandgräber der Wikingerzeit. Diese stratigraphischen Beobachtungen und die zeitliche Tiefe des archäologischen Typenspektrums machen Linkuhnen zum chronologischen Referenzfundplatz für die frühgeschichtliche Chronologie im Westbaltikum. Die Auswertung der archäologischen Befunde und die Untersuchungen zur Beigabenausstattung werfen ein besonderes Licht auf die Kulturkontakte zwischen Skandinaviern und den einheimischen Balten an der Memelmündung. Studien zu ausgewählten Fundgruppen ermöglichen nun erstmals einen aktuellen Ansatz zur Neubewertung der Belegungschronologie. Über 90 Jahre nach der Entdeckung lassen sich die Ausgrabungsergebnisse und die archäologischen Interpretationen des Fundplatzes Linkuhnen nun auf Grundlage einer breiten Materialbasis diskutieren. Linkuhnen steht neben Haithabu und Wiskiauten für eine eigenständige historische Entwicklung, die sowohl in den regionalen westbaltischen Kulturraum als auch in die internationalen skandinavischen Netzwerke eingebundenen ist.
Archäologie im Kanton Zürich. Berichte der Kantonsarchäologie Zürich 18, 2003–2005
2006 AiZ 18 Werner Wild, Freienstein ZH2006 •
Zusammenfassung. Die Burgruine Freienstein liegt westlich von Winterthur. Sie wurde 1254 erstmals schriftlich erwähnt, 1474 war die Burg bereits zerfallen. Unklar ist, was zwischen 1429 – der letzten Erwähnung eines Besitzerwechsels – und 1474 geschah. Der Chronist Heinrich Brennwald berichtet in seiner zwischen 1508 und 1516 verfassten Schweizerchronik, die Burg Freienstein sei 1443 im Verlauf des Alten Zürichkriegs einem Brand zum Opfer gefallen. Da es sich dabei nicht um den Bericht eines Augenzeugen handelt und Brennwald einige Geschichten in seiner Chronik ausschmückte bzw. sich ausdachte, herrscht Unklarheit über die Zuverlässigkeit dieser Nachricht. Auf der Burgruine fanden im Zeitraum zwischen 1968 und 1982 mehrere Ausgrabungskampagnen statt. Dabei wurde auch der seines äusseren Mauermantels weit gehend beraubte, in einer Höhe von 13 m erhaltene Turm konserviert und der Sodbrunnen vollständig ausgegraben. Die Schriftquellen geben eine Bauzeit im mittleren 13. Jh. an, was durch die Funde bestätigt wird. Auf der mittels zweier Gräben vom übrigen Hügel abgetrennten Kuppe stand ein dreigeschossiger Wohnturm mit den Aussenmassen von 12,1 × 12,2 m. Unklar ist, ob der Turm ein bis zwei weitere, in Holz errichtete Geschosse aufwies. Den Turm umgab eine mittlerweile vollständig verschwundene Umfassungsmauer. Völlig unbekannt ist, wann man ausserhalb des Turms einen 32,3 m tiefen Schacht für einen Sodbrunnen aushob. Dessen quadratischer Querschnitt ist möglicherweise auf den Einsatz von Bergleuten zurückzuführen. Zwischen Turm und Ringmauer standen einst weitere Bauten. Nach einem Brand im mittleren 15. Jh. wird die Burg aufgegeben. Angekohlte Konstruktionshölzer wurden in den Sodbrunnen geworfen. Im Turm blieb eine mächtige Brandschuttschicht liegen. Sie enthielt zahlreiche aussergewöhnliche Gegenstände aus Metall. Unter den Waffenfunden finden sich nebst drei Schwertern und einem Rüsthaken eines Turnierharnisches zwei Läufe von Faustrohren aus der Zeit zwischen 1380 und 1400. Wie Schiessversuche von Ulrich Bretscher mit nachgebauten Handfeuerwaffen zeigen, war die Wirkung der ersten Feuerwaffen wesentlich gravierender als bislang angenommen. Der Fund von vier süddeutschen Handhellern weist zusammen mit Münzen anderer Fundstellen auf die wichtige Rolle, die der Handheller im täglichen, regionalen Geldumlauf des Spätmittelalters spielte. Auch Mailänder Sesini – auf Burg Freienstein mit einer Münze belegt – zirkulierten im Spätmittelalter in der Ostschweiz. Das vorliegende Küchengeschirr, die gefundenen Werkzeuge und Geräte repräsentieren hingegen keinesfalls einen vollständigen spätmittelalterlichen Hausrat. Weitere Gegenstände wurden sicherlich ausserhalb des Turms aufbewahrt. Im Turm befand sich eine mit einem Kachelofen beheizte Stube. Der letzte Ofen, der vor dem Brandereignis in Betrieb war, wies im Gegensatz zu den damals modischen, aber auch kostspieligen, vollständig mit Bildkacheln ausgestatteten Turmöfen nur unverzierte Napf- und Tellerkacheln sowie Kranzkacheln mit einer Wappendarstellung auf. Der im Wappenschild und als Helmzier dargestellte Hund findet sich in keinem Familienwappen der damaligen Burgbesitzer. Ein Hund aber war Symbol der Turniergesellschaft «Im Leitbracken » (Leithund), die 1436 von Adligen aus dem süddeutsch- schweizerischen Raum gegründet wurde. Vielleicht gab ein Besitzer der Burg Freienstein mit der Motivwahl seine Zugehörigkeit zu dieser adligen Gesellschaft zu erkennen. 1474 war die 1429 letztmals als intakt verkaufte Burg Freienstein eine Ruine. Was war in der Zwischenzeit passiert? Trifft die Geschichte von der Zerstörung im Alten Zürichkrieg im Jahr 1443 zu? Auf Grund der archäologischen Funde lässt sich der Zeitpunkt der Brandkatastrophe im mittleren 15. Jh. nicht enger eingrenzen. Der Turm wurde nicht ge - plündert, was eher gegen eine kriegerische Zerstörung spricht. Vielleicht führte ein Blitzschlag, eine schadhafte Feuerstelle oder unachtsamer Umgang mit offenem Feuer zu einem Brand.
Hoch über der Ahr, dem reißenden Wildbach durch das Ahrntal, erhebt sich auf einem steilen Felssporn die mächtige Burg von Taufers. Das Stammschloss der Herren von Taufers ist wohl eine der markantesten und besterhaltenen Burgen im Alpenraum. Neben anderen kunsthistorischen Kleinodien beherbergt es eine Rüstkammer, deren breitgefächertes Objektspektrum sich über fünf Jahrhunderte erstreckt. Die vorhandenen Schutz- und Trutzwaffen sind von deutlich unterschiedlicher Qualität. Sie reichen etwa von einem fein gearbeiteten Bruststück eines Schott-Sonnenberg Harnisches vom Anfang des 16. Jahrhunderts, bis zu einem wackeligen Kompositdolch, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts aus originalen und zeitgenössischen Elementen etwas ungeschickt zusammengestückelt wurde. Aufgrund der großen Zahl, der Verschiedenartigkeit und der zeitlichen Streuung der Objekte bietet es sich an, sie in den Kontext einer Entwicklungsgeschichte der Schutz- und Trutzwaffen vom Spätmittelalter bis zum Ersten Weltkrieg einzubetten. Aus dem Spätmittelalter haben sich, mit Ausnahme des Schott-Sonnenberg Brustpanzers, zwar keine Objekte erhalten, allerdings existiert noch ein Inventar aus dem Jahre 1505. Dieses Schriftstück erfasst, neben anderen Objekten, die Art und Anzahl der Schutz- und Trutzwaffen, die die Burg zu dieser Zeit beherbergte. Aus diesem Grund und auch weil die Burg in dieser Phase stark erweitert wurde, liegt ein gewisser Schwerpunkt auf der Epoche des Spätmittelalters und insbesondere Kaiser Maximilians I. (1459-1519). Das Ziel dieser Arbeit soll dabei nicht eine reine historische Abhandlung militärischer Objekte mit Verweisen auf die Tauferer Waffenkammer sein. Vielmehr liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Entwicklung der Herstellungsprozesse über einen Zeitraum von 500 Jahren. So unterscheidet sich etwa der Stahl eines Säbels aus dem 16. Jahrhundert deutlich von einer Waffe des Ersten Weltkriegs. Die traditionelle Handarbeit des Mittelalters wandelte sich zur maschinellen Produktion in großen Industriebetrieben. Der Einsatz von Maschinen ermöglichte eine Rationalisierung der Arbeitsprozesse und damit eine immense Produktivitätssteigerung. Benötigte ein gut ausgebildeter Handwerker Anfang des 16. Jahrhunderts sicher mehrere Wochen um einen einzelnen Helm oder einen Säbel herzustellen, wurden diese Objekte im Ersten Weltkrieg zu Millionen von angelernten Arbeitskräften produziert. Eine besondere Schwierigkeit in der Interpretation der Tauferer Waffenkammer stellt die Epoche des Historismus (Mitte des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts) dar. Durch das wachsende historische Bewusstsein stieg der Bedarf an mittelalterlichen Objekten für private Sammlungen deutlich an. Da die Zahl der Originale aber beschränkt war, fertigten viele Handwerker Waffen nach historischem Vorbild an. Manche dieser Neukreationen kann man aufgrund ihrer extravaganten Formen unschwer als solche erkennen. Einige Gebilde sind aber mit derartiger Kunstfertigkeit hergestellt, dass nur eine genaue Begutachtung der verwendeten Herstellungstechnik eine Neuinterpretation erkennen lässt. Da bisher noch keine Aufarbeitung der Rüstkammer vorlag, wurden die Inventarnummern von mir anhand der momentanen Aufstellung der Objekte vergeben. Einige Gegenstände haben dabei keine Nummer erhalten, da sie offensichtlich nicht Teil der Waffenkammer sind, sondern Ausstellungsstücke der Burg. Im Anhang (Kapitel 5.3.3.) sind diese Objekte dennoch erfasst, um ein umfassendes Bild zu liefern. Die Rüstkammer beinhaltet neben den genauer behandelten Objekten zusätzlich noch 42 Gewehre von teils erlesener Qualität. Diese Waffen konnten im Rahmen dieser Arbeit nicht näher behandelt werden. Sie wurden aber grob dokumentiert und in den Katalog aufgenommen.
Die Untersuchung des heraldischen Gestaltungsmittels des Wappenkreises versteht sich als Fortsetzung der erstmaligen Aufarbeitung des Objektbestandes der runden Wappentafeln der Zünfte, welche unter dem Titel Zunftscheibe, Zunfttafel, Totentafel oder Meistertafel? Die runden Wappenschilde der Zünfte im Tagungsband der internationalen Konferenz Material Culture. Präsenz und Sichtbarkeit von Künstlern, Zünften und Bruderschaften in der Vormoderne publiziert wird. Somit wird hier hauptsächlich der Frage nach möglichen Vorbildern für das besondere Erscheinungsbild der runden Wappentafeln der Zünfte nachgegangen. Als Ergebnis dieser Untersuchung steht die bisher ausführlichste Darstellung der Genese des heraldischen Gestaltungsmittels des Wappenkreises und seiner Bedeutung, wie sie sich von der Mitte des 13. bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts nachvollziehen lässt.
Concilium medii aevi
Spätmittelalterliche Graffiti in Knaresborough Castle, England2019 •
2015 •
Der Naumburger Meister. Bildhauer und Architekt im Europa der Kathedralen, Ausstellungskatalog Im Auftrag der Vereinigten Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz herausgegeben von Hartmut Krohm und Holger Kunde, S. 990-997
Die Wappenbilder der Stifterfiguren im Naumburger Dom2011 •
Das Schwert - Symbol und Waffe
Experimente zur Replizierung latènezeitlicher Schwertstempel. Das Schwert - Symbol und Waffe, S. 65-75.2014 •
Arheoloki vestnik
Die spätrömischen Hortfunde von der Gora oberhalb von Polhov Gradec2005 •
Rolf Gundlach & Carola Vogel (Ed.), "Militärgeschichte des pharaonischen Ägypten: Altägypten und seine Nachbarkulturen im Spiegel aktueller Forschung", Krieg in der Geschichte 34
Aspekte ägyptischer Waffentechnologie – von der Frühzeit bis zum Ende des Neuen Reiches (Herold, 2009)2009 •
Das Schwert - Symbol und Waffe
Einführung. Das Schwert - Symbol und Waffe, S. 9-16.2014 •
"... und es hat doch was gebracht!" Festschrift für Karl Schmotz zum 65. Geburtstag (ed. by Ludwig Husty, Walter Irlinger, Joachim Pechtl). Internationale Archäologie - Studiia Honoria 35 (Rahden/Westf.) 187-206.
Von Raisting bis Deggendorf-Fischerdorf - Zur Bewaffnung der Früh- und Mittelbronzezeit in Bayern.2014 •
Ethnographisch-archaologische Zeitschrift
Die Schwertfunde des unteren Oder-und Warthe-Gebiets-Insignien einer spätslawischen Elite2008 •
Der Antichrist. Die Glasmalereien der Marienkirche in Frankfurt (Oder)
Objekt - Attribut - Handlung. Realienkundliche Betrachtungen zu den Fenstern der Frankfurter Marienkirche2008 •
2002 •
Jahrbuch RGZM 61, pp. 199-234.
Zur Frage byzantinischer Blankwaffen im ausgehenden 6. und 7. J ahrhundert: Schwerter mit bronzenem Parierstück vom Typ Aradac-Kölked-Korinth2014 •
In: STARCH - Stiftung für Archäologie im Kanton Zürich: Geschichte zum Auspacken - Didaktische Archäologiekoffer für Schulklassen. Römische Epoche, Zürich 2004.
Die Münzen (Führungsblatt Objekt 29)2004 •
BOREAS MÜNSTERSCHE BEITRÄGE ZUR ARCHÄOLOGIE
Eine Strichzeichnung des Hl. Merkurius in der griechischen Minuskel GA1432 (Bibelmuseum Münster Ms.3)2020 •
H. Stadler u. L. Obojes (Hsg.), Keramik zwischen Werbung, Propaganda und praktischem Gebrauch, Beiträge vom 50. Intern. Symposium Keramikforschung in Innsbruck 2017
Mineralwasserflaschen des 17. und frühen 18. Jahrhunderts, Bekannte und unbekannte Zeichen auf Steinzeugflaschen aus dieser Zeit.2012 •
L. Deutscher/M. Kaiser/S. Wetzler (Hrsg.), Das Schwert - Symbol und Waffe. Beiträge zur geisteswissenschaftlichen Nachwuchstagung vom 19.-20. Oktober 2012 in Freiburg/Breisgau. Freiburger Archäologische Studien 7 (Rahden 2014) S. 111-126
Die Klinge der frühmittelalterlichen Spatha. Computertomografische Untersuchungen an zweischneidigen Schwertern aus Gräbern des 6. bis 8. Jahrhunderts in Westfalen2014 •
Die Ausgrabungen 1978–1980 in der Klosterkirche Heiligkreuz zu Passau-Niedernburg
Frühneuzeitliche Grabfunde2018 •
Zborník SNM 106, Archeológia 22, 2012
Čambal 2012: Frühlatènezeitliche Gräberfeld von Stupava. Ausgrabungen in Jahre 1929. Včasnolaténske pohrebisko v Stupave. Výskum v roku 1929. In. Zborník SNM 106, Archeológia 22, 87-119.2012 •