Begriffsgeschichte Astrosophie
Die Astrosophie ist eine auf Sternkonstellationen gerichtete Weltanschauung, die
vornehmlich im Bereich der Esoterik und des Okkultismus vertreten wird. Etymologisch lässt
sich der Begriff aus griechisch astron („Stern“) und sophia („klug, weise“) ableiten. Eine
Gemeinsamkeit, der teils widersprüchlichen astrosophischen Lehren ist die Grundannahme,
dass menschliches Leben durch ein lebendiges Planetensystem beeinflusst wird. Seit dem 16.
Jahrhundert ist Astrosophie als Begriff eingeführt. Sie wurde und wird als Weisheitslehre von
den weit bekannteren Nomina Astrologie (für Sterndeutung) und Astronomie (für Sternkunde)
unterschieden.
Historische Begriffsverortung
Der Begriff unterliegt seit dem 16. Jahrhundert einem Bedeutungswandel und wurde im
Laufe der Jahrhunderte mit religiösen bzw. spirituellen Hypothesen und mit
naturwissenschaftlich orientierten Grundannahmen verbunden.
16. Jahrhundert
Laut dem Schweizer Historiker Robert H. Blaser (1919–1986) verwendete bereits im 16.
Jahrhundert der unter dem Pseudonym Paracelsus bekannte Theophrastus Bombast von
Hohenheim den Begriff Astrosophie[1] in Abgrenzung zur Astrologie und Astronomie und
bezeichnete damit u. a. seine Theorie vom Wesen des Menschen. Der Paracelsus-Forscher
Karl-Heinz Weinmann (1922-2006), definiert Paracelsus in seiner Philosophie und Naturlehre
die „kosmische Astrosophie“[2] als Kosmologie mit Bezug zum Gedanken der Ganzheit und
grenzt sie von einer modern aufgefassten Astrologie ab.[2] Paracelsus geht davon aus, dass
die Planeten einen Einfluss auf den Körper und auf die Psyche des Menschen
haben.[2][3] Auch der Schriftsteller Franz Spunda (1890-1963) kommt im Weltbild des
Paracelsus zum Ergebnis, dass Astrosophie als „esoterische Religion“[4] von Paracelsus
verstanden werde, die einen Einfluss auf den menschlichen Körper und auf die Psyche habe.
In der von der Schweizer Paracelsus-Gesellschaft 1945 veröffentlichten Nova Acta
Paracelsia[5] beurteilt der Paracelsus Forscher Josef Strebel, die paracelsische Astrologie als
ein „buntes Durcheinander“, in drei Teile unterteilt: 1. Die medizinische Astrologie, 2. Die
Astrosophie, die nach Strebel „ein Lieblingsgebiet des Hohenheimers“ sei,[6] und 3. Astrologie
im Sinn der Horoskopie. Laut Strebel bezeichnet die paracelsische Astrosophie „ein Teilstück
esoterische Religion des Magnus Paracelsus“.[7]
17.-18. Jahrhundert
Der Begriff Astrosophie wurde 1687 im Titel eines „wichtigen und einflussreichen
astrologischen Werkes“[8] als lateinisierte „Astrosophia“, in der Universa Astrosophia
Naturalis des franziskanischen Mathematikers Antonius Franciscus de Bonatti,[8][9] später
1737 in der Astrosophia numerica in qua generaliter tabulae von Angelo Capello publiziert.[10]
19. Jahrhundert
Wörterbücher aus dem 19. Jahrhundert
„Gestirnkunde“[11] bzw. „Sternenweißheit“.[12]
benutzen
das
Wort Astrosophie für
Die Charakterisierung der Astrosophie[13][14] nach dem Frühsozialisten Charles Fourier (17721837), wurde 1847 im Journal of Social Science La Phalange veröffentlicht. Fourier geht davon
aus, dass die Astrosophie eine Weisheit der astronomischen Wissenschaft darstelle, die als
Schlüssel dazu beitrage, die menschlichen Leidenschaften mit der Astronomie und anderen
Wissenschaften in Einklang zu bringen.[8] Fourier geht von einem lebendigen Planetensystem
aus und leitet wie Paracelsus Analogien daraus ab.[13][2] Der Geschichtsphilosoph Ernest
Seillière bezeichnet die Analogien und die Charakterisierung der Astrosophie nach Charles
1
Fourier als zu weit gehend und bezeichnet „die astrosophischen Spekulationen“[15] Fouriers
als „tiefe Gewöhnlichkeit des kleinen verrückten Spießbürgers“.[13]
Gerard A. Encausse (1865-1916) grenzt in seinem 1891 erschienen Werk Les Arts
Divinatoires - graphologie, chiromancie, morphologie, physiognomonie, astrosophie,
astrologie die Astrosophie von der Astrologie ab, indem er die Astrosophie als Überbegriff für
alle astralen Disziplinen und ihre Ausformungen erklärt[16][17]. Damit lehnt er sich an Blavatskys
Theorie unter der Bezeichnung Astro-Theosophie[8] mit dem Zusatz der wechselseitigen
geistigen Einflüsse durch östliche Geisteshaltung und Theorien an.
20. Jahrhundert
In Fred Gettings Dictionary of Astrology befindet sich folgende Definition: „Astrosophie ist eine
Bezeichnung für eine moderne Form der Astrologie, die auf den Angaben von Rudolf
Steiner basiert und von Forschern wie Elisabeth Vreede, Thun, Sucher und Powell formuliert
und erläutert wurde.[8]
Im Jahr 1918 veröffentlichte Ferdinand Maack (1861–1930) unter dem Titel Astrosophie –
Philosophie der Astronomie eine eigene Forschungsarbeit zum Thema. Maack behauptet
darin, dass die Astrosophie eine teils rein wissenschaftliche und teils spekulative
philosophische Sternenweisheit sei.[18] Maack beruft sich auf mehrere Autoren, die seiner
Ansicht nach bemerkenswerte astrosophische Beiträge geliefert haben, darunter auch auf den
Philosophen Ernst Barthel (1890–1953). Bartel bezeichnet die Philosophie des Raumes als
„Stereosophie“ und die Philosophie der Astronomie als Astrosophie.[18]
Rudolf Steiner (1861–1925), Begründer der Anthroposophie, trat 1889/1890 in
die Theosophische
Gesellschaft
Blavatskys ein
und
war
dort
bis
1913
Mitglied.[19] Anschließend begründete er 1913 die Anthroposophische Gesellschaft. Er
thematisierte in mehreren Vorträgen die Charakteristika der Astrosophie. Diese zeigt seiner
Ansicht nach ein neues, spirituelles Verständnis zwischen der Beziehung der Menschen und
der Planeten auf. Er sprach von den sichtbaren Sternen als physische Manifestation einer
komplexen Welt geistiger Wesen, die in der Vergangenheit dazu beigetragen haben sollen,
die Menschheit in ihrer Evolution zu formen.[20] Steiner behauptet, dass sich diese
astrosophische Theorie auf Zarathustra zurückführen lasse. In dessen Lehre sendet Ahura
Mazda seine Impulse an die Menschheit im ständigen Zusammenspiel mit einer ahrimanischdämonischen Gegenmacht, das disharmonische Impulse in die Weltentwicklung des
Menschen hineinträgt. Steiners Theorie lehnt sich an Blavatskys an und kommt dem
Denkansatz des Religionshistorikers und Altorientalisten Alfred Jeremias (1864–1935) nahe.
1929 berichtet Jeremias in der Zeitschrift Das Weltall über Astrosophie und Astrologie bei
den Babyloniern.[21] Er vertritt die Ansicht, dass die von den Sumerern stammende und von
den semitischen Babyloniern weitergebildete Himmelsschau in ihrer ältesten Gestaltung
Astrosophie genannt werden solle. Jeremias betrachtet die Astrosophie als Ausdruck einer
„religiösen Weltanschauung“.[21][22] Der Theologe Hans-Joachim Kraus hält Jeremias für einen
Vertreter des Panbabylonismus. Das Grundgesetz der Weltanschauung wird nach Kraus bei
Jeremias in einer babylonischen Astrosophie[23] gesehen. Demnach soll die babylonischen
Weltsicht das irdische Geschehen stets ein Abbild des himmlischen gewesen und also im
Himmel „vorgebildet“ worden sein. Seiner Ansicht nach bestimmte die mythologische
Typologie „Was oben ist, das ist auch unten"[23] das Welterkennen. Der Theologe Reinhard G.
Lehmann attestiert Jeremias eine Verschiebung seines ursprünglichen Systems, hin zur
Astralsymbolik Astrosophie.[24] Der Journalist Egon Fridell (1878-1938) schreibt
in Kulturgeschichte der Neuzeit, dass für die Babylonier die Astrosophie ein Mittel war, um das
Lebensgeschäft möglichst vorteilhaft abzuwickeln.[25] Im Biographisch-bibliographisches
Kirchenlexikon[26] hinterfragt Friedrich Wilhelm Bautz (1906–1979) die Theorie von Jeremias
über die Astrosophie als semitisch-babylonische Astralmythologie sowie die ihr
vorausgegangene gnostische Astralsymbolik der Sumerer, die Jeremias im Das Alte
Testament im Lichte des Alten Orients in der Zeit von 1911-1930 in fünf Auflagen
veröffentlichte. Bautz attestiert Jeremias eine einseitige Verabsolutierung.[27]
2
Der anthroposophische Pädagoge und Schriftsteller Arthur Schult (1893–1963) verfasste ein
zweibändiges Werk über Astrosophie. Schult stellt die astrosophische Lehre in die Tradition
von Pythagoras, Platon, Plotin, Hildegard von Bingen, Albertus Magnus, Thomas von
Aquin, Dante, Leonardo
da
Vinci, Melanchton, Paracelsus[28], Kepler [29], Goethe, Novalis, Meister
Eckhart sowie Carl
Gustav Jung.[30]
Anhänger wie Schult, Thorwald Detlefsen,[31] der astrosophisch-symbolisch arbeitende
Psychologe Leslie Furze Morrish (1898–1979)[8] und Gerhard M. Walch[32], Dozent an C. G.
Jung Institute, beziehen sich in ihrer astrosophischen Weltanschauung u.a. auch auf die
Aussage von Jung, der die Astrologie wie Paracelsus in der Antike verortet und als
Projektionsfläche betrachtet, „als Psychologie und als psychische Erfahrungstatsache, als eine
Projektion.“[33] Für Jung sind diese Projektionen seelische Inhalte, die in den
Sternenkonstellationen gefunden werden.[33] Diese Aussage bestätigt nach Ansicht dieser
Akteure die Aussagen von Paracelsus. Er verortet die Astrosophie innerhalb der Hermetischen
Offenbarungslehre der Antike: „Makrokosmos gleich Mikrokosmos“.[2] Jungs Schüler Erich
Neumann ist der Ansicht, dass die Astrosophie ein senkrechtes Weltbild in Analogien und
Synchronizitäten vermittelt, das das horizontale und kausale Denken der Naturwissenschaft in
Ursache und Wirkung, ergänzt.[34]
Unter dem Titel „Saturn, der Wächter vor der Pforte“[35] veröffentlichte Henk Leene (1924–
2014), Begründer der Esoterische Gemeinschaft und ehemaliger Großmeister des Lectorium
Rosicrucianum seine Theorie über die Eigenschaften der Astrosophie, die auch den
Glaubenssatz beinhalten soll, dass die Einflüsse der Planeten auf den Körper durch den Geist
überwunden werden sollen.[35] Somit lehnt sich diese Theorie ebenfalls an die von Paracelsus
an, wonach die Astrosophie einen Einfluss auf den menschlichen Körper und die Psyche
habe.[2][4]
Der Philosoph Purvez Ji. K. Saher (1932-2011) galt als moderner Interpret der Weisheit
Indiens, beschäftigte sich auch mit esoterischer Kosmologie und entwickelte u. a. eine eigene
Philosophie in diesem Gebiet: die Astrosophia Theomagica. Saher ist der Ansicht, dass
himmlische Kräfte auf jeden Menschen einwirken und nennt diesen Einfluss
Astrosophie.[36] Der Wiener Philosoph Kurt Becsi (1920-1988) bezeichnet Sahers Astrosophia
Theomagica als „ein Werk, das erstmals das galaktische Bewußtsein in poetischen
Dimensionen erleben läßt“.[37] In der Jubiläumsausgabe Astrosophie Theomagica[37] würdigt
der Indologe und Direktor des Süd-Asien-Instituts der Universität Heidelberg Hermann
Berger Sahers philosophische Arbeit als „wertvollen Beitrag zur Diskussion wesentlicher
Unterschiede und Gemeinsamkeiten östlicher und westlicher Geisteshaltung zu erfassen und
in einem plastischen, originellen Stil darzustellen“.[37]
Variabel verwendeter Sammelbegriff und Wortmarke
Mit einem astrosophischen Weltbild werden unterschiedliche, teils entgegengesetzte
Disziplinen, Theorien und Modelle verbunden. Die unterschiedlichen Narrative beinhalten
folgende Elemente: Astronomie, Astrologie, hermetische Gnosis der Antike, kosmische
Symbolsprache und Analogiebezüge, Philosophie, Theosophie, Anthroposophie
und rosenkreuzerisches Gedankengut.
Es
werden
psychologische
Bezüge
zur
Archetypenlehre und der Analytischen Psychologie nach Carl Gustav Jung benannt. Auch
die Reinkarnations- oder Seelen-Wanderungslehre sowie die Lehre von einer wechselseitigen
Dynamik von Makro- und Mikrokosmos wird mit diesem Gedankengut verbunden. Als häufige
Gemeinsamkeit lässt sich die Zuschreibung, dass von angeblich lebendigen Planeten eine
Wirkung auf die Menschen ausgehe, die die Menschen beeinflussen soll, feststellen.
Der
Begriff
Astrosophie
wurde
1996
als
Wortmarke
beim Deutschen
Patentamt angemeldet.[38] Laut Gerichtsurteil des LG Frankenthal vom 11. August 2020,
Aktenzeichen A O 213/19, ist jedoch eine beschreibende Nutzung durch Dritte erlaubt mit der
3
Begründung, dass der Begriff bereits vor der Anmeldung in diversen Publikationen von
mehreren Akteuren mit unterschiedlichen Inhalten gefüllt und veröffentlicht wurde.[39][40]
Rezeptionsaspekte
In Harry Wedecks Dictionary of Astrology befindet sich folgende Definition: Platon`s
Astrosophie beschreibt in Politeia, dass die Sterne göttliche und ewige Lebewesen sein sollen,
die für immer mit den Menschen in Verbindung stehen.[41]
In Liber amicorum-speculum siderum: Nut astrophoros, wird in einem Kapitel über die
Astrosophie des Ptolemäus berichtet, der den Planeten anthropomorphe Eigenschaften
unterstellt haben soll.[42]
Nach Wolfgang Fauth geht die Neigung zu dem trinitarischen Schema bei "Julian (or. I V 146
C. 148 A I p. 398.400.404 W.)" so weit, dass er eine seiner Ansicht nach mystische, aus der
"chaldäischen Astrosophie" herrührende These referiert.[43]
Der Benediktinerpater Gerhard Voss (1935-2013) vertritt in seinem Werk Astrologie –
christlich die Meinung, dass die esoterisch verstandene Astrologie, die seiner Ansicht nach als
Astrosophie bezeichnet und verstanden wird, bereits "in den Vorläufern solcher pansophischer
Weisheit" mit einer Reinkarnations- oder Seelen-Wanderungslehre verbunden sei.[44]
Im Lexikon für Theologie und Kirche (1957) wird für die Bekämpfung von Astrologie und
„Astrosophie, Sternmystik“.[45] die „richtige pastorale Taktik wie beim Aberglauben im
allgemeinen“ empfohlen.[45] Als Gründe für die Zurückweisung werden angegeben: „Der
Versuch der Aufhebung der bleibenden Überantwortetheit an den unverfügbaren Gott, die zum
Wesen der Religion gehört, Hinausstreben über die wirklichen Grenzen menschlicher
Erkenntnis, Leugnung der Willensfreiheit, Fatalismus vor der Sünde“.[45]
Anthroposophische Literatur zur Astrosophie (Auswahl):
Willi Sucher: Letters Toward a New Astrosophy, Auburn, 1970, ISBN 1-888686-06-5.
Arthur Schult: Astrosophie als kosmische Signaturenlehre des Menschenbildes. Band I+II.
Turm Verlag, Bietigheim 1971, ISBN 3-7999-0204-X .
Harald Falck-Ytter: Kosmos und Apokalypse. Stufen der Astrologie, Astronomie und
Astrosophie, 2. Auflage, J. Ch. Mellinger Verlag, Stuttgart, 1992, ISBN 978-3-88069-295-4.
Gisela Gorrissen: Astrologie und Anthroposophie, Band 2: Astrosophie des Tierkreises: Die
Kulturen der Menschheit, Aquarius Verlag, Wuppertal, 1994, ISBN 3-930260-01-8.
Autorin: Susanne Pallagi, M.A.
Einzelnachweise
1. Robert H. Blaser: Paracelse et sa conceptionde la nature. Travaux d´humanisme et de
renaissance 3. Droz, Genf 1950.
2. Die Paracelsus-Literatur seit Kriegsende. Ein Forschungsbericht von Karl-Heinz
Weimann 1960 in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und
Geistesgeschichte, Band 34, Kapitel 5. Einzelne Wissenszweige, S. 296-297.
3. Walter Pagel: Paracelsus. An Introduction to Philosophiecal Medicine in the Era of the
Renaissance. 2. Auflage. Karger, Basel//München/Paris/London/New York/Tokyo/Sydney
1982, S. 65, 72, 203, 256, 345.
4. Franz Spunda: Das Weltbild des Paracelsus. Kapitel 9, Astrosophie. 2. Auflage. Wilhelm
Andermann Verlag, Wien 1941, S. 177.
4
5. Josef Strebel: Die Paracelsische Astrologie. (PDF) Schweizerische Paracelsus Gesellschaft,
1945, abgerufen am 30. April 2022.
6. Josef Strebel: Nova Acta Paracelsica. II. Jahrbuch der Schweizerischen ParacelsusGesellschaft. Die Paracelsische Astrologie. Hrsg.: Schweizerische Paracelsus-Gesellschaft.
Verlag Birkhäuser, Basel 1945, S. 111.
7. Josef Strebel: Nova Acta Paracelsica. II. Jahrbuch der Schweizerischen ParacelsusGesellschaft. Hrsg.: Schweizerische Paracelsus-Gesellschaft. Birkhäuser, Basel
1945, S. 112.
8. Fred Gettings: Dictionary of Astrology. In: Routledge & Kegan Paul (Hrsg.): Dictionary.
Routledge & Kegan Paul, London, Boston, Henley 1985, ISBN 0-7102-0650-X , S. 36.
9. Antonius Franciscus de Bonatti: Universa Astrosophie
Naturalis. In: https://archive.org/details/bub_gb_OGw36ka8ZW8C/page/n4/mode/2up. Archiv
e.org, 1687, abgerufen am 6. Mai 2022.
10. Angelo Capello: Astrosophia numerica in qua generaliter
tabulae. In: https://books.google.at/books?id=joXs3I0v7qQC. https://books.google.at/,
1737, abgerufen am 5. März 2022.
11. Heyse, Johann Christian August: Heyse's allgemeines verdeutschendes und erklärendes
Fremdwörterbuch. Mit Bezeichnung der Aussprache und Betonung der Wörter nebst
genauer Angabe ihrer Abstammung und Bildung. In: Carl Böttger (Hrsg.): Fremdwörterbuch.
17. Auflage. Heyse, Johann Christian August, Leipzig 1912, S. 87.
12. Jakob Heinrich Kaltschmidt: Neuestes und vollständigstes Fremdwörterbuch. Hrsg.: Jakob
Heinrich Kaltschmidt,. Brockhaus, Leipzig 1863, S. 83.
13. Ernest Seilliére: Die Romantische Krankheit. Fourier - Beyle-Stendhal. Hermann Barsdorf
Verlag, Berlin 1911, S. 74–79.
14. The Passions of the Human Soul and Their Influence on Society and Civilization Volume
Two. 1951. Charles Fourier. London: Hyppolyte Bailliere. S.263.
15. Ernest Seillière: Die Romantische Krankheit. Fourier-Beyle-Stendhal. Hermann Barsdorf
Veralg, Berlin 1911, S. 108.
16. Gerard A. V. Encausse: Les Arts Divinatoires – graphologie, chiromancie, morphologie,
physiognomonie, astrosophie,
astrologie. In: https://lesothentique.wordpress.com/. https://lesothentique.wordpress.com/,
1891, abgerufen am 29. Januar 2020 (französisch).
17. Papus, Gerard Encausse: Les Arts Divinatoires - graphologie, chiromancie, morphologie,
physiognomonie, astrosophie, astrologie. Hrsg.: Edition Dangles. Edition Dangles, Paris
1947, ISBN 2-7033-0143-X, S. 91.
18. Ferdinand Maack: Astrosophie - Philosophie der Astronomie. In: Stein, Ludwig
(Hrsg.): Archiv für Philosophie. Leonhard Simion, Berlin 1918, S. 43–53.
19. Vgl. Auffarth et al. 2005, Metzler Lexikon Religion, S. 490-495.
20. Rudolf Steiner: Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge. Hrsg.: Rudolf
Steiner Nachlassverwaltung. Band IV, 1924, S. 134–150 sowie u.a. GA 238, GA318, GA 346.
21. Alfred Jeremias: Das Weltall - Bildbeschmückte Zeitschrift für Astronomie und verwandte
Gebiete. Astrosophie und Astrologie bei den Babyloniern. In: F. S. Archenhold. (Hrsg.): Das
Weltall. Band 28, Nr. 4/5. Treptow-Sternwarte, Berlin-Treptow 1929, S. 29–31.
22. Alfred Jeremias: Handbuch der altorientalischen Geisteskultur. Kapitel VII. Astronomie und
Astrosophie. 2. Auflage. de Gruyter, Berlin 1929, S. 244–264.
23. Hans-Joachim Kraus: Geschichte der historisch-kritischen Erforschung des Alten
Testaments. 2. Auflage. Neukirchener Verlag, Neukirchen-Vluyn 1969, ISBN 978-3-78870701-9 , S. 308.
24. Reinhard G. Lehmann: Friedrich Delitzsch und der Babel - Bibel- Streit. Vandenhoeck und
Ruprecht, Göttingen 1994, ISBN 3-525-53768-9 , S. 44.
25. Egon Fridell: Kulturgeschichte der Neuzeit. Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2009, ISBN
978-3-86150-893-9 , S. 1198.
26. Friedrich Wilhelm Bautz: Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon. Hrsg.: Bautz. Bautz,
Hamm 1970, S. 45.
5
27. Friedrich Wilhelm Bautz: Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon. Hrsg.: Friedrich
Wilhelm Bautz. Bautz, Hamm 1970, S. 46.
28. Robert-Henri Blaser: Paracelse et sa Conception de la Nature. Travaux d´humanisme et de
renaissance III. Droz, Genf 1950, S. 26–28.
29. Johannes Hemleben: Johannes Kepler in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Hrsg.: Kurt
Kusenberg. Rowohlt, Reinbeck bei Hamburg 1971, S. 93.
30. Arthur Schult: Astrosophie als kosmische Signaturenlehre des Menschenbildes. Band I.
Turm Verlag, Bietigheim 1971, ISBN 3-7999-0204-X , S. 9–10.
31. Thorwald Dethlefsen: Schicksal als Chance: Das Urwissen zur Vollkommenheit des
Menschen. Goldmann, München 1998, ISBN 978-3-442-16115-7, S. 271.
32. Astrosophie - Sternenweisheit. Dies kosmische Uhr der Zeitqualität. Mit Bezügen zu C.G.
Jung und Erich Neumann sowie zum Weihnachts- und Ostermysterium. Gerhard M. Walch,
2022. ISBN 978-3-95612-039-8 .
33. Carl Gustav Jung 1972/73, Briefe Band 2, 1946-1955, Olten/ Freiburg: Walter-Verlag, S. 94.
34. Zur Transgressivität des Archetyps in: Die Psyche und die Wandlung der
Wirklichkeitsebenen. Eranos Jahrbuch 1952, Band XXI. Zürich: Rhein. S.66-71 sowie Walch
2022, S. 24.
35. Henk Leene: Saturn, der Wächter der Pforte. Hrsg.: Leene + Borowski. Rosenkreuz-Verlag
Kassel, Kassel 1971, ISBN 3-88033-002-6, S. 38.
36. Zen Yoga A Creative Psychotherapy To Self Integration. 1976. P. J Saher. Delhi: Motilal
Banarssidass. S. 201. ISBN 978-81-208-0809- G.
37. Astrosophia Theomagica 1982, Internationale Gesellschaft für Philosophie und Geschichte,
Saher Festschrift, Universität Pondicherry, ISBN 533-05347-1. Einschlag, S.5, S.12.
38. DPMA: Register. In: Register DPMA. DPMA, 1996, abgerufen am 5. März 2022.
39. Verletzung der Wortmarke "Astrosophie": Voraussetzungen einer erlaubten
Drittnutzung. In: Informationsdienst für das Recht des geistigen Eigentums. Verlag Dr. Otto
Schmidt, 13. Oktober 2020, abgerufen am 10. Dezember 2020.
40. Landesrecht Rheinland-Pfalz. In: Landesrecht online. Rheinland Pfalz Ministerium der Justiz,
11. August 2020, abgerufen am 29. September 2020.
41. Harry E. Wedeck. Dictionary of Astrology. 1894. Philosophical Library. Plato´s Astrosophy. S.
137.
42. Nadine Guilhou; Antigoni Maniati, Amanda-Alice Maravelia.: Liber amicorum -speculum
siderum: Nut astrophoros. Part 1. Les Constellations Anthropomorphes de l'Hémisphère
Nord et l'Astrosophie chez Ptolémée. Archaeopress Publishing Ltd., Oxford 2016, ISBN 9781-78491-522-3.
43. Wolfgang Fauth: Religions in the Graeco-Roman World. Volume 125. HELIOS MEGISTOS.
Zur synkretischen Theologie der Spätantike. Brill., Leiden/New York/Köln 1995, ISBN 90-0410194-2, S. 152.
44. Gerhard Voss: Astrologie christlich. Topos plus, 2010, ISBN 978-3-8367-0706-0
45. Josef Höfer, Karl Rahner (Hrsg.): Lexikon für Theologie und Kirche. Erster Band ABaronius. Herder, Freiburg 1957, S. 966.
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