Palaolithic archaeology

Dokumentation und Bewertung von Funden und Fundorten der Sammlung Dr. Raimund Bauer.  Fundlandschaft: Gebiet um Drosendorf an der Thaya, Niederösterreich. 
Biographie des Sammlers Dr. Raimund Bauer und Beschreibung seines Lebensraumes im Grenzbereich zu Tschechien. --
Die hier besprochenen und bewerteten Fundplätze befinden sich in den Gemeinden Autendorf, Drosendorf, Luden, Nonndorf, Oberthürnau, Rabesreith, Trabersdorf, Unterthürnau, Wolfsbach, Zissersdorf.

Aufsammlung von spätpaläolithischen Artefakten durch Anton Stummer auf der Höhe des Stranitzberges (Katastralgemeinde Zitternberg) bei Gars/Thunau, pol. Bezirk Horn, Niederösterreich.
Siehe dazu auch Hermann Maurer und Anton Stummer, Epipaläolithische/Frühmesolithische Artefakte vom Stranitzberg, Marktgemeinde Gars am Kamp, Katastralgemeinde Zitternberg, Bezirk Horn, Niederösterreich. Fundberichte aus Österreich 40, 2001, S. 549. Dieser Aufsatz ist ebenfalls bei Academia eingestellt!

Der Verfasser behandelt die Entwicklung des Gebietes der Stadt Haan (Nordrhein - Westfalen, Deutschland) in der Zusammensetzung von 1975.  Eingehend besprochen wird die Ur- und Frühgeschichte, die Geschichte des Mittelalters und die Ausgrabungen der mittelalterlichen Haaner Kirche.

Zusammenstellung der in der Region Waldviertel (Niederösterreich)  bekannt gewordenen Nachweise zur ur- und frühgeschichtlichen Musikausübung.
Zeitraum: Eiszeit bis Mittelalter.
Die Lengyeltrommel stammt nach neueren Forschungen des Verfassers nicht von Zogelsdorf (Bezirk Horn) sondern von Großweikersdorf (Bezirk Tulln). Zu einem unbestimmten Zeitpunkt wurde die Trommel von unbekannter Hand irrtümlicherweise mit der Fundortsbezeichnung "Zogelsdorf" beschriftet.

Vortrag, den der inzwischen verstorbene Geologe und Prähistoriker Prof. Dr.  Friedrich Brandtner im Jahre 1989 bei der Niederösterreich - Tagung der Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Asparn an der Zaya gehalten hat.

Hier eingestellt wird diese Veröffentlichung, weil der Verfasser dieser Zeilen Herausgeber des Tagungsbandes ist.

Data for the dating of the earliest human art from cave sites at Maros in Sulawesi, Indonesia; Lascaux, Pech Merle, and Chauvet in southern France, and Altamira and El Castillo in Spain are reviewed. Arguments that western Europe was the locus for the development of artistic expression are evaluated and challenged in the light of the dates obtained for Maros cave. The weight of evidence now points to the widespread presence of parietal art across the Eurasian continent from c.40,000 BP, the ultimate origin of which may lie in the African continent c.60,000 BP. This contradicts the Eurocentric notion that a creative explosion took place uniquely in western Europe c.40,000, leading to the establishment of human culture. A further consequence of the dating evidence from Maros cave is to undermine the theory that Neanderthals were the creator of the earliest cave art. As the distribution of Neanderthals was limited to Europe they cannot be relied upon to explain paintings in Asia, which either predate or are contemporary with those found in Europe.

KEYWORDS
PLEISTOCENE, UPPER PALAEOLITHIC, ORIGINS OF ART, PARIETAL ART, CAVE ART, MAROS CAVE, LASCAUX CAVE, PECH MERLE CAVE, CHAUVET CAVE, ALTAMIRA CAVE, EL CASTILLO CAVE, NEANDERTHAL, CREATIVE EXPLOSION, COGNITION

Vorlage von Steinartefakten aus einem Jägerhalt der ausgehenden Altsteinzeit vom Stranitzberg im östlichen Waldviertel. Die Fundstelle befindet sich auf einem Bergrücken oberhalb des Kampflusses.
Siehe dazu auch Hermann Maurer und Anton Stummer, Eine epipaläolithische Jagdstation auf dem Stranitzberg bei Gars am Kamp. Unsere Heimat. Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich 79, 2008, 171-174. Dieser Aufsatz ist ebenfalls bei Academia eingestellt bzw. abrufbar!

Vortragstext aus dem Jahre 1982, ergänzt durch einen Bericht über Neufunde. Der fachliche Text "Steinzeitlicher Kult. Ein Beitrag zur Interpretation des niederösterreichischen Fundbestandes" mit Anmerkungsapparat und Abbildungen ist abgedruckt in den Horner Schriften zur Ur- und Frühgeschichte 7/8, 1983 - 1984, S. 7 - 42 (ebenfalls hier bei Academia eingestellt).

Stone or bone, transverse heads or points, barbs, foreshafts, harpoon heads... Projectile weapon elements are found in many forms in prehistoric sites, at least from the beginning of the Upper Palaeolithic. These artefacts first attract archaeologists with their great numbers, often dominating proportions in tool assemblages, but they are also interesting due to their clearly dynamic role in prehistoric material