Oppeln
Erscheinungsbild
Oppeln Opole | |||||
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Basisdate | |||||
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Staat: | Pole | ||||
Woiwodschaft: | Opole | ||||
Landkreis (Powiat): | Kraisfreiji Stadt | ||||
Flechi: | 96,2 km² | ||||
Geografischi Lag: | 50° 40′ N, 17° 56′ O | ||||
Hechi: | 176 m n.p.m | ||||
Yywohner: | 120.031 (30. Jun. 2014) | ||||
Poschtleitzahl: | 45-059 bis 45-865 | ||||
Telefonvorwahl: | (+48) 77 | ||||
Kfz-Chännzeiche: | OP | ||||
Wirtschaft un Verchehr | |||||
Stroß: | A4 Breslau-Krakau | ||||
DK45 Zabełków–Złoczew | |||||
DK46 Kłodzko–Szczekociny | |||||
Nechschte int. Flughafe: | Katowice | ||||
Breslau | |||||
Yywohner: |
127.839 | ||||
Gmeindsnummere (GUS): | 1661011 | ||||
Verwaltig | |||||
Stadtpräsident: | Arkadiusz Wiśniewski | ||||
Adress: | Rynek 45-015 Opole | ||||
Webpräsenz: | www.opole.pl |
Oppeln [ˈʔɔpl̩n] (polnish Opole, dütsch Oppeln, schlesisch Uppeln, schlonsakisch Uopole, tschechisch Opolí) isch ä Schdad im süüdleche Pole und d Hauptschdad vu dr Woiwodschaft Oppeln. Si lit zwüsche Breslau und Katowice und isch s Zentrum vom ene Gebiets, won e dütschi Minderhäit läbt, und e römisch-katholische Bischofssitz. Z Opole het s en Uniwersidäät, e Technischi Uniwersidäät, e Kunst- und Muusighoochschuel und verschidnigi wüsseschaftligi Institut.
Opole isch die historischi Hauptstadt vo Oberschlesie.
Yywohnerzahl
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Heinrich Bartsch: Die Städte Schlesiens. Forschungsstelle Ostmitteleuropa, Dortmund 1977.
- Ryszard Emmerling, Urszula Zajączkowska: Oppeln. Die Hauptstadt der Wojewodschaft Oppeln. Schlesischer Verlag ADAN, Opole 2003, ISBN 83-915371-3-7.
- Krystian Heffner, Wolfgang Kreft: Opole/Oppeln. Hrsg.: Peter Haslinger et al. (= Historyczno-topograficzny atlas miast śląskich / Historisch-topographischer Atlas schlesischer Städte. Band 2). Herder-Institut, Marburg/Wrocław 2011, ISBN 978-3-87969-362-7 (online).
- Franz Idzikowski: Geschichte der Stadt Oppeln. Clar, Oppeln 1863.
- Johannes Schmidt: Neubauten der Stadt Oppeln. Hübsch, Berlin u. a. 1930. (Digitalisat)
- Anna Bedkowska – Karmelita: Reiseführer durch das Oppelner Land. Alkazar, Opole 2009, ISBN 978-83-925591-3-9
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Oppeln – Sammlig vo Multimediadateie
Oppeln i dr Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae (Matthäus Merian) im dütschsprochige Wikisource
- Website vo dr Stadt
- Stadtentwicklung von Opole/Oppeln multimedial im Historisch-topographischen Atlas schlesischer Städte
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgruefen am 12. Juni 2021.
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Opole“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |