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McGrath 2: Thanatos
McGrath 2: Thanatos
McGrath 2: Thanatos
eBook51 Seiten37 Minuten

McGrath 2: Thanatos

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Über dieses E-Book

McGrath 2: Thanatos

von Hendrik M. Bekker

 

Der Umfang dieses Buchs entspricht 45 Taschenbuchseiten.

Es gibt eine mysteriöse Mordserie in Hamburg, bei der es scheint, dass den Opfern sämtliche Magie entzogen wird. Doch wer vermag so etwas? Und wieso? Wieso benötigt jemand derart viel magische Energie? Und wer ist diese seltsame Frau?
Rika gerät in eine Verschwörung, die sie weit über die Grenzen ihres gewöhnlichen Ermittlungsgebietes bringt.

 

SpracheDeutsch
HerausgeberBEKKERpublishing
Erscheinungsdatum25. Juli 2021
ISBN9798201461539
McGrath 2: Thanatos

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    Buchvorschau

    McGrath 2 - Hendrik M. Bekker

    McGrath 2: Thanatos

    von Hendrik M. Bekker

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 45 Taschenbuchseiten.

    Es gibt eine mysteriöse Mordserie in Hamburg, bei der es scheint, dass den Opfern sämtliche Magie entzogen wird. Doch wer vermag so etwas? Und wieso? Wieso benötigt jemand derart viel magische Energie? Und wer ist diese seltsame Frau?

    Rika gerät in eine Verschwörung, die sie weit über die Grenzen ihres gewöhnlichen Ermittlungsgebietes bringt.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

    Alfred Bekker

    © Roman by Author

    © dieser Ausgabe 2021 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    Folge auf Twitter:

    https://twitter.com/BekkerAlfred

    Zum Blog des Verlags geht es hier:

    https://cassiopeia.press

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    Prolog

    Hamburg, Deutschland

    Hamburg-Mitte

    20.1.03 9:41 p.m.

    Angelika Jonson drehte ihren Haustürschlüssel im Schloss, es klickte leise. Doch erst nachdem sie die zwei Ketten an ihrer Tür verschlossen hatte, begann sich in ihr ein Gefühl von Sicherheit auszubreiten. Der seltsame Typ war ihr nicht gefolgt, sie hatte sich das sicher auch nur eingebildet, versuchte sie sich zu überzeugen. Sichtlich ruhiger ging sie in die Küche und begann ihre Einkäufe auszupacken.

    Plötzlich hörte sie ein Klirren aus dem Wohnzimmer. Sie wirbelte herum. Knirschen von Schritten auf Glasscherben war zu hören. Und ein leichtes Rascheln, das sie nicht zuordnen konnte. Langsam ging sie in Richtung der angelehnten Tür, die die Küche vom Wohnzimmer trennte. Sie hielt ihren rechten Arm ausgestreckt und ein dumpfes rubinrotes Glühen war auf ihrem Handrücken unter ihren fingerlosen Handschuhen zu sehen. Es pulsierte leicht und leuchtete dann beständig.

    Nur ruhig, Angie, wer auch immer da ist, wird nicht mit deinen Fähigkeiten rechnen, versuchte sie sich Mut zu machen. Und wenn sie gerade deswegen hier waren? Weil sie wussten, was sie war?

    Sie stieß die Tür mit einem Tritt auf. Der Raum war leer. Hektisch blickte sie nach links und rechts. Plötzlich spürte sie einen dumpfen Schmerz in ihrem Nacken und verlor das Bewusstsein. Das dumpfe Glühen an ihrem Handrücken wurde schwächer und verschwand.

    Kapitel 1: Engel des Todes

    Hamburg, Deutschland

    Hamburg-Mitte

    21.1.03 1:41 a.m.

    „Was haben wir?", fragte Rikarda McGrath den Mann in den Sechzigern, der mit einem kleinen Notizblock in der Mitte des Wohnzimmers stand, als sie die Wohnung betrat.

    „Wonach sieht‘s denn aus? Eine junge Frau, tot", erwiderte Jakob Trikowski und nickte in Richtung des mit einer Folie abgedeckten Leichnams.

    „Die Polizei hat sie gefunden, sie sind hier rein, weil die Nachbarn Schreie gehört haben. Wir nehmen an, dass es sich um Angelika Jonson, die Mieterin dieser Wohnung handelt. Sicher können wir das aber erst nach einem Abgleich der Zahnunterlagen sagen. Sie sieht ihrem Ausweis nicht mehr sehr ähnlich."

    Er fuhr sich leicht fahrig durch sein dunkelblondes Haar, das er kurz geschnitten trug und das bereits die ersten Geheimratsecken nicht verbergen konnte. Er wirkte sehr müde.

    „Überstunden?", fragte Rika.

    „Ja, kann nicht gut schlafen."

    „Is‘ das so eine Azizail-Sache?"

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