Books by Wolfgang Brückle
Staatsgalerie Stuttgart, Ausstellungskatalog, 2001
Edited Books by Wolfgang Brückle
Nummer 10. Magazin der Hochschule Luzern Design & Kunst, 2021
Nummer 9. Magazin der Hochschule Luzern Design und Kunst, 2019
Nummer 7. Magazin der Hochschule Luzern Design und Kunst, 2017
Un ouvrage collectif paru à la fin de 2015, consacré à la muséalisation de l'art médiéval. Pendan... more Un ouvrage collectif paru à la fin de 2015, consacré à la muséalisation de l'art médiéval. Pendant longtemps, les œuvres médiévales n’ont pas été reconnues comme art, et c’est non sans résistance qu’elles ont trouvé le chemin du musée, en raison d’une prétendue infériorité de leur valeur artistique. Par ailleurs, ces œuvres apparaissent le plus souvent au spectateur moderne sous une forme fragmentaire, détachées de leur contexte premier. Les exposer de manière appropriée en contexte muséal représente aujourd’hui encore un véritable défi pour les conservateurs de musée et les responsables de collections. Les différentes études réunies dans ce volume sont consacrées aux modes de présentation et d’exposition des œuvres médiévales, de la fin du Moyen âge à nos jours. Parcourir l’histoire des dispositifs, dans un cheminement réflexif, donne un sens aux tâches et aux exigences de la culture muséale contemporaine.
Kunstmuseum Bern, Ausstellungskatalog, 2005
Papers by Wolfgang Brückle
Display, Distribute, Disrupt: Contemporary Moving Image Practices, 2024
The essays in the present volume aim to describe and contextualize today's audiovisual media cult... more The essays in the present volume aim to describe and contextualize today's audiovisual media culture. They find their common basis in the changes to which our epigraph refers, al beit perhaps with a misleading choice of words: cinema, Noam Elcott writes, is not necessarily "tied to movie theaters and celluloid." 1 It strikes us that he would have made the matter easier for his readers if he had spoken of "film" rather than "cinema," because it is not easy to distinguish the cinema from the movie theater. In speaking of multiplying the manifestations of moving images, however, Elcott hits on something that all the following essays are about: their common subject is how different audiovisual media dispositifs appear in various, mostly everyday, contemporary cultural contexts, and how recent changes in the relations between production, publication, and reception affect contemporary lens-based image making. The essays address different contemporary innovations; their perspectives on them also differ. 2 They are united, however, by the
Grenzüberschreitungen. Spätmittelalterliches Kunstschaffen in West-Ost-Mittel-Europa. Festschrift für Markus Hörsch, 2024
Postproduktion. Bildpraktiken zwischen Film und Fotografie, 2023
Über die Wiederkehr der Fotografie im Film Ein diegetischer Störfall Im Folgenden geht es um eine... more Über die Wiederkehr der Fotografie im Film Ein diegetischer Störfall Im Folgenden geht es um einen Sonderfall des Verhältnisses zwischen den Bildmedien Fotografie und Film. Es geht um ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten, jedoch weniger in der Absicht einer grundsätzlichen Bestimmung als auf Grundlage der Annahme, dass diese Unterschiede im gestalterischen Vollzug immer neu ausgehandelt werden. Viele Medientheoretiker haben sich darum bemüht, die grundsätzliche Andersartigkeit von Film und Fotografie zu bestimmen. Die Rückführbarkeit des Films auf das fotografische Verfahren hatte André Bazin und Siegfried Kracauer dazu verleitet, den Realismus als natürliches Ziel von Stilbildung im Kino anzusehen; Stanley Cavell ging als Vertreter philosophischer Ästhetik ebenfalls von der ontologischen Gleichartigkeit des Wirklichkeitsverhältnisses beider Medien aus. Bald heißt es aber umgekehrt, dass der Film gerade nicht dasselbe Verhältnis zur Wirklichkeit unterhält wie die Fotografie. Peter Wollen spricht von unterschiedlichen Beziehungen beider Medien zum Augenblick und zur mehr oder weniger festgelegten Bedeutung. Christian Metz sagt: Der Film kann nicht, sehr wohl aber die Fotografie kann zum Fetisch werden. 1 Kurz zuvor hatte Roland Barthes, auf den sich Wollen und Metz beziehen, der Fotografie und dem Film verschiedene Phänomenologien zugeschrieben: Ihr «Noema» ist, sagt Barthes, in ihm verkümmert. Im Augenblick der Fotografie hat sich etwas vor die Linse gestellt; für den Film hat sich etwas vor ihr vorbeibewegt. Wenn wir Barthes folgen, gilt das immer. Es gilt auch im allerkleinsten Zeitabschnitt: Der Referent hat in der Fotografie keine Zukunft, im Film aber 1 André Bazin, «Ontologie de l'image photographique», in: Gaston Diehl (Hg.), Les problèmes de la peinture.
Historischer Verein Bamberg Bericht 159, 2023
Kunstgeschichten. Festschrift für Stephan Albrecht, 2023
Die Gegenwart des Denkmals. Auslegung, Zerstörung, Belebung, 2023
Seit langem wird unter Beteiligung verschiedener kulturwissenschaftlicher Fächer erörtert, welche... more Seit langem wird unter Beteiligung verschiedener kulturwissenschaftlicher Fächer erörtert, welchen gesellschaftlichen Stellenwert Erinnerung und Gedenken haben sollen und welche Ansätze und Prozesse Erfolg versprechen. Eine der am weitesten zurückreichenden Debatten darüber betrifft die Leistung von Denkmälern, und besonderen Druck auf diese Debatte erzeugte die Notwendigkeit, eine Antwort auf das völlig neue Ausmaß der Vernichtung von Menschenleben im Ersten Weltkrieg zu finden. Bereits vor, aber vor allem nach 1918 finden sich vielerorts Stellungnahmen zur Frage nach einer angemessenen Ehrung der Toten im Zusammenhang mit zeitgemäßer Denkmalgestaltung. Der Amerikaner Henry Bacon sagt damals, er könne in seinem gesamten Land keine sechs gelungenen Kriegerdenkmäler benennen. Die in den USA üblichen Granitsoldaten auf Sockeln stoßen ihn ab; stattdessen will er sehen, was wohl am ehesten als »ideengeleitete Skulptur« zu übersetzen wäre. 1 Dieser Standpunkt ist gewiss nicht ganz neu, zumal das von ihm als vorbildlich erwähnte, 1897 eingeweihte Battle Monument in West Point noch viel mit der Berliner Siegessäule gemeinsam hat. Sein Bedürfnis nach Allegorisierung ist damals sogar schon fast überholt. Aber sein Bedürfnis nach einer kritischen Auseinandersetzung mit den Herausforderungen zeitgemäßer Ausgestaltung der Erinnerung an Hunderttausende Kriegstote steht in Verbindung mit überall laut werdenden Stimmen, die aus gegebenem Anlass neue Wege in der gesellschaftlichen Verarbeitung des staatlich herbeigeführten Massensterbens fordern. In diesem Zusammenhang ist etwa der von Edwin Lutyens 1919 zunächst aus Holz errichtete, im Folgejahr in Stein erneuerte Cenotaph in London zu sehen. Er wird immer
Die Gegenwart des Denkmals. Auslegung, Zerstörung, Belebung, 2023
Denkmäler stellen eine Topografie öffentlicher Erinnerungskultur her. Sie verkörpern ebenso eine ... more Denkmäler stellen eine Topografie öffentlicher Erinnerungskultur her. Sie verkörpern ebenso eine sei es jeweils zeittypische, sei es von einer bestimmten Interessengruppe beanspruchte Form des Gedenkens, wie sie von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten und Ritualen zeugen, die das Erinnern rahmen. Sie verweisen auf allgemein geteilte oder umstrittene Werte, die den symbolisch verdichteten Darstellungen gewürdigter Personen, Personengruppen oder Ereignisse zugrunde liegen, und auf Vorstellungen von einer gegebenen oder ersehnten Öffentlichkeit, die diese Werte hervorgebracht hat oder bestätigt. Die Unterschiedlichkeit der hiermit angesprochenen Aspekte verweist auf die Komplexität gesellschaftlicher Gegebenheiten, innerhalb derer Denkmäler entstehen und-mindestens ebenso wichtig-betrachtet und gedeutet werden. Lange Zeit stand in der kunstwissenschaftlichen Beschäftigung mit Denkmälern die Ausdeutung ihres Symbolgehalts im Vordergrund, etwa mit Rücksicht auf die künstlerische Umsetzung, die Geschichte der Erarbeitung und Positionierung der Skulptur oder auch der gesellschaftlichen und politischen Kontextualisierung. Hingegen finden sich in den letzten Jahren immer mehr Beiträge, in denen Aktualisierungen oder gar Ansätze zur Belebung in Form von ephemeren Interventionen oder künstlerischen Kommentaren Beachtung finden. 1 Die Aufmerksamkeit für solche Auseinandersetzungen mit Denkmälern ist auch deren größer werdender Bedeutung für die Gattung selbst geschuldet: War die Denkmallandschaft bis vor kurzem ganz überwiegend mit möglichst dauerhaften und unverwüstlichen Skulpturen oder Monumenten 1 Wir verzichten in dieser Einleitung bewusst auf eine zusammenfassende Besprechung der Literatur über Denkmäler, weil sich der von uns eingenommene Standpunkt nicht in einem disziplinären Diskurs verortet und uns deshalb eine zusammenhängende Darstellung der je einzelnen Felder nicht als zielführend erscheint.
Nationalism, Medievalism and the Study of Sculpture: Prior and Gardner’s ‘Account’ Reassessed, 2023
Update Available: Transforming Education in Design, Film and Fine Arts (Nummer 11), 2023
Frauke Huber and Uwe H. Martin, Landrush: Ventures Into Global Agriculture, 2021
This analog-digital book has been published by the Centre national de l'audiovisuel (CNA) in the ... more This analog-digital book has been published by the Centre national de l'audiovisuel (CNA) in the framework of the exhibition LAN DRUSH Ventures into Global Agriculture
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