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Juergen Vogt
  • University of Hamburg, Von-Melle-Park 8, 20146 Hamburg, Germany
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  • After graduating from the University of Essen, Juergen Vogt worked as a teacher and completed his doctorate in Music ... moreedit
Die Forderung nach stärkerer Berücksichtigung heterogener Lernvoraussetzungen ist nicht neu. Spätestens seit den großen internationalen Schulleistungsstudien gehört Heterogenität zu den unausweichlichen Themen aller schulpädagogisch... more
Die Forderung nach stärkerer Berücksichtigung heterogener Lernvoraussetzungen ist nicht neu. Spätestens seit den großen internationalen Schulleistungsstudien gehört Heterogenität zu den unausweichlichen Themen aller schulpädagogisch relevanten Disziplinen. Punktuell hat sich die Musikpädagogik schon lange mit diesbezüglichen Fragen beschäftigt; was bislang fehlte, war eine Diskussion, in der die verschiedenen Dimensionen von Heterogenität berücksichtigt werden konnten. Der vorliegende Band liefert erste Bausteine zu einem solchen Gespräch. Er enthält Texte von Markus Brenk, Alexander J. Cvetko, Hans Jünger, Alexandra Kertz-Welzel, Jürgen Oberschmidt, Thomas Ott, Maria Luise Schulten und Jürgen Vogt.
Research Interests:
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Obgleich Sigrid Abel-Struth bereits 1975 forderte, eine wesentliche Aufgabe der Musikpädagogik sei es, eine Theorie des Musik-Lernens zu entwickeln, kann man nicht sagen, dass diesem Desiderat in der Zwischenzeit hinlänglich entsprochen... more
Obgleich Sigrid Abel-Struth bereits 1975 forderte, eine wesentliche Aufgabe der Musikpädagogik sei es, eine Theorie des Musik-Lernens zu entwickeln, kann man nicht sagen, dass diesem Desiderat in der Zwischenzeit hinlänglich entsprochen worden wäre. Nicht viel besser ist es mit dem Musik-Lehren bestellt, dessen Besonderheiten nicht mit dem Begriff der Unterrichtsmethode gleichsam automatisch erfasst werden können. Es war daher an der Zeit für die "Wissenschaftliche Sozietät Musikpädagogik", sich dem Komplex "Lernen und Lehren" intensiver zuzuwenden.

Der vorliegende Band dokumentiert die Referate, die auf der Tagung der WSMP 2002 gehalten wurden. Er enthält Beiträge von Detlef B. Linke, Hermann J. Kaiser, Jürgen Vogt, Matthias Flämig, Renate Beckers, Christian Rolle, Erich Beckers, Anne Niessen und Martin Pfeffer.
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Die Bedeutung des Vor- und Grundschulalters für ein gelingendes Lernen von Musik ist ebenso unumstritten wie ungeklärt. Die Grundschule, verstanden als „Haus des Lernens“, ist dabei durch eine Reihe von Merkmalen gekennzeichnet, die für... more
Die Bedeutung des Vor- und Grundschulalters für ein gelingendes Lernen von Musik ist ebenso unumstritten wie ungeklärt. Die Grundschule, verstanden als „Haus des Lernens“, ist dabei durch eine Reihe von Merkmalen gekennzeichnet, die für das Musiklernen bestimmend sind. • Die Grundschule ist die erste Schule. • Die Grundschule ist die Schule aller. • Die Grundschule ist die grundlegende Schule. • Die Grundschule ist die einzig notwendige Schule. Der musikpädagogischen Forschung stellen sich in diesem Kontext eine ganze Reihe von Aufgaben, die historische Aspekte und institutionelle Bedingungen des Musiklernens ebenso aufgreifen wie Fragen nach veränderten Kindheiten, einer vorfachlichen musisch-ästhetischen Erziehung, der musikalischen Ausbildung von GrundschullehrerInnen, den Möglichkeiten institutionenübergreifender Kooperation u.v.a. mehr.

Der vorliegende Band dokumentiert Referate, die auf der Tagung des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung (AMPF) vom 8. bis 10. Oktober 2004 gehalten wurden. Er enthält Beiträge von Jürgen Vogt, Maria Fölling-Albers, Gundel Mattenklott, Constanze Rora, Hermann J. Kaiser, Gabriele Schellberg, Magnus Gaul, Ulrike Schwanse, Constanze Wimmer, Martin Eibach, Niels Knolle, Thomas Münch, Antje Bersch-Burauel, Andreas Becker und Martin Weber.
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Indem man den Begriff der "Musikvermittlung" thematisiert, begibt man sich unweigerlich in ein Gebiet, das zwischen aktuellen Trends und systematischen Grundlagenfragen der Musikpädagogik ausgespannt ist. Die Beiträge dieses Bandes... more
Indem man den Begriff der "Musikvermittlung" thematisiert, begibt man sich unweigerlich in ein Gebiet, das zwischen aktuellen Trends und systematischen Grundlagenfragen der Musikpädagogik ausgespannt ist. Die Beiträge dieses Bandes bewegen sich zwischen diesen Polen, indem sie nach dem theoretischen Gehalt derzeitiger Konzepte von Musikvermittlung fragen, konkrete Umsetzungsformen vorstellen und reflektieren, oder das soziale Feld ausleuchten, in denen Musikvermittlung notwendig stattfindet.

Der vorliegende Band dokumentiert Vorträge, die während des Symposions der WSMP 2007 gehalten wurden. Er enthält Texte von M. Brenk, M. Flämig, H. J. Kaiser, A. Kertz-Welzel, U. Kranefeld, K.-J. Pazzini und J. Vogt.
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Am 19. Mai 2007 wurde Prof. Dr. Heinz Antholz 90 Jahre alt. Die Wissenschaftliche Sozietät Musikpädagogik (WSMP) - der Heinz Antholz seit Jahrzehnten angehört - beschloss auf ihrer Sitzung am 4. Mai 2007 in Essen, ihm zu Ehren ein... more
Am 19. Mai 2007 wurde Prof. Dr. Heinz Antholz 90 Jahre alt. Die Wissenschaftliche Sozietät Musikpädagogik (WSMP) - der Heinz Antholz seit Jahrzehnten angehört - beschloss auf ihrer Sitzung am 4. Mai 2007 in Essen, ihm zu Ehren ein Symposion abzuhalten. Ausgerichtet wurde es am 27. Oktober 2007 vom Institut für Musikpädagogik an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln, wo Heinz Antholz noch viele Jahre nach seiner Emeritierung an der Bonner Universität lehrte. Dieser Band enthält Texte von Markus Brenk, Bernhard Hofmann, Hermann J. Kaiser, Andreas Lehmann-Wermser, Thomas Ott, Mechthild v. Schoenebeck, Jürgen Vogt und Heinz Antholz.
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Mit "Inhalten des Musikunterrichts" ist ein für die Musikdidaktik zugleich aktuelles wie systematisch relevantes Stichwort angesprochen. Sowohl die bildungspolitische Forderung nach einem kompetenzorientierten Musikunterricht als auch die... more
Mit "Inhalten des Musikunterrichts" ist ein für die Musikdidaktik zugleich aktuelles wie systematisch relevantes Stichwort angesprochen. Sowohl die bildungspolitische Forderung nach einem kompetenzorientierten Musikunterricht als auch die neuerliche Diskussion über einen musikalischen Bildungskanon zeigen die Notwendigkeit, sich über mögliche Inhalte des Unterrichts zu verständigen. Dass es hier keine einfachen und einvernehmlichen Lösungen geben kann, liegt auf der Hand; die Beiträge des vorliegenden Bandes versuchen daher, sich diesem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven zu nähern.

Dieser Band enthält Texte von Thomas Erlach, Frauke Heß, Hans Jünger, Hermann J. Kaiser, Alexandra Kertz-Welzel, Martina Krause, Frede V. Nielsen, Lars Oberhaus, Jürgen Vogt und Martin Weber.
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"Der schwankende Boden der Lebenswelt" bewegt sich im Schnittpunkt von Musikpädagogik, Erziehungswissenschaft und Philosophie. Das Lebenswelt-Thema wird dabei in kritischer (für die Musikpädagogik), rehabilitativer (für die... more
"Der schwankende Boden der Lebenswelt" bewegt sich im Schnittpunkt von Musikpädagogik, Erziehungswissenschaft und Philosophie. Das Lebenswelt-Thema wird dabei in kritischer (für die Musikpädagogik), rehabilitativer (für die Erziehungswissenschaft) und weiterführender (für die Philosophie, vor allem für die Musikästhetik) Weise aufgegriffen. Diese Zusammenführung terminiert in der Bestimmung ästhetischer Erfahrung als "responsiver Erfahrung" (im Anschluß an Bernhard Waldenfels) und deren Verortung im Horizont musikalischer Bildung. Es geht dabei um konstitutive Fragestellungen der Disziplin Musikpädagogik, wie z.B. das Normativitätsproblem, das Verhältnis von ästhetischem Gegenstand und erfahrungsbildendem Subjekt oder das Problem von Selbst- und Fremderfahrung. Die Arbeit versteht sich als spezifisch phänomenologischer Beitrag zu einer grundlegenden "Philosophy of Music Education". Der Autor Jürgen Vogt ist Assistent am Institut für Ästhetische Erziehung im Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg.
The content of this article is the sole responsibility of the author. The ACT Journal and the MayDay Group, and Southern Illinois University Edwardsville are not liable for any legal actions, which may arise involving the article's... more
The content of this article is the sole responsibility of the author. The ACT Journal and the MayDay Group, and Southern Illinois University Edwardsville are not liable for any legal actions, which may arise involving the article's content, including but not limited to, copyright infringement. ISSN 1545-4517 For contact information, please point your Web Browser to:
While the genuine critical music education of the 1960ies and 1970ies has more or less vanished, the article asks for possibilities of reformulating basic insights of Critical Theory for present music education. The result is much more... more
While the genuine critical music education of the 1960ies and 1970ies has more or less vanished, the article asks for possibilities of reformulating basic insights of Critical Theory for present music education. The result is much more sceptical in terms of practical application than former approaches used to be. Instead, the article suggests more critical analyses of specific pathologies and paradoxes of music education today, based on the experience of social negativity. (DIPF/Orig.)
Die Überlegungen des Autors resultieren aus der Lektüre von Hermann J. Kaisers Beitrag "Was heißt 'aus musikpädagogischer Perspektive'?". Ursprünglich lediglich als diskussionsfördemdes Material gedacht, haben seine... more
Die Überlegungen des Autors resultieren aus der Lektüre von Hermann J. Kaisers Beitrag "Was heißt 'aus musikpädagogischer Perspektive'?". Ursprünglich lediglich als diskussionsfördemdes Material gedacht, haben seine Fragen, Kommentare und Anregungen [...] die Form eines etwas umfangreicheren Co-Referates angenommen. Keinesfalls handelt es sich dabei aber um eine Kontroverse, sondern eher um eine Annäherung an dasselbe Thema aus ähnlicher, jedoch nicht identischer Richtung. (DIPF/Orig.)
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In: Diskussion Musikpädagogik, 92, 2021, S.3
Zeitschrift für Kritische Musikpädagogik (ZfKM), S.24-41, <https://www.zfkm.org/20-vogt2.pdf>
Sammelrezension von: Thomas A. Regelski: A Brief Introduction to A Philosophy of Music and Music Education as Social Praxis. New York & London: Routledge 2015 David J. Elliott & Marissa Silverman: Music Matters: A Philosophy of Music... more
Sammelrezension von:
Thomas A. Regelski: A Brief Introduction to A Philosophy of Music and Music Education as Social Praxis. New York & London: Routledge 2015
David J. Elliott & Marissa Silverman: Music Matters: A Philosophy of Music Education. Revised Edition. Oxford & New York: Oxford University Press 2014
Randall Everett Allsup: Remixing the Classroom: Toward an Open Philosophy of Music Education. Bloomington: Indiana University Press 2016
in: E. Nolte (Hrsg.), Musikpädagogik und Musikleben. Sitzungsbericht 1992 der Wissenschaftlichen Sozietät Musikpädagogik, Mainz: Schott 1996, S.9-26
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Der vorliegende Text wird von mir mit einigen Vorbehalten noch einmal zugänglich gemacht; der Grund hierfür liegt an seiner unglücklichen Genese. Mit der gebotenen Kürze: Es handelt sich nicht um eine von mir als endgültig angesehene... more
Der vorliegende Text wird von mir mit einigen Vorbehalten noch einmal zugänglich gemacht; der Grund hierfür liegt an seiner unglücklichen Genese. Mit der gebotenen Kürze: Es handelt sich nicht um eine von mir als endgültig angesehene Version, sondern um einen, wenn auch fortgeschrittenen, Entwurf, den ich damals an die Herausgeber der „Forschungsberichte“ mit der Bitte um Prüfung geschickt habe. Eine solche Prüfung fand aber nicht statt, und ich habe auch nie Korrekturfahnen, sondern gleich das fertige Buch erhalten. Der Text ist also in mancherlei Hinsichten unfertig, und es finden sich auch Formulierungen darin, die ich so schon damals (und erst recht heute) mir nicht hätte durchgehen lassen. Zu allem Überfluss gibt es auch noch orthographische Fehler, die nicht ich zu verantworten habe – am eklatantesten sicherlich „Michael Foucault“! Das inzwischen verstärkte Interesse an der Diskursanalyse als wissenschaftlicher Methode ist aber vielleicht Grund genug, dieses ungeliebte und auch schon etwas in die Jahre gekommene Kind trotzdem noch einmal der Öffentlichkeit preiszugeben.
in: Diskussion Musikpädagogik, 4 , 2015, S.17-20
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