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2007
…
33 pages
1 file
A short, concise grammar of Sumerian describing the language in terms of morphological templates.
In M. Streck, ed., Schriften und Sprachen des Alten Orients. 4th, revised, enlarged edition, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2021, 31–64., 2021
A concise grammar of Sumerian in German, describing the language in terms of morphological templates. A thoroughly revised version of the version published first in 2006.
Es wird üblicherweise behauptet, dass etwa seit dem Ende des dritten Jahrtausends v.Chr. das Sumerische eine allmählich veraltete (obsolescent) Sprache und schliesslich eine tote Sprache geworden sei. Welcher Art könnten die zu erwartenden Veränderungen sein, die uns zu einern solchen Schluss führen könnten, und welche Veränderungen sind in der Tat zu bemerken? Wie könnte man diese Veränderungen präzise dokumentieren? Im September 1999 hat in Oxford ein kleines Treffen über "Diachronische und synchronische Variationen in der Phonologie, Morphologie und Syntax des Sumerischen" stattgefunden, und ich möchte hier einige von diesen Gesprächen geprägte Gedanken über die Beschaffenheit der diachronischen Veränderungen im Sumerischen darstellen.
das Gebiet des Zählbaren ist das umfassendste; denn nicht nur das Wirkliche, nicht nur das Anschauliche gehört ihm an, sondern alles Denkbare (Gottlob Frege) 1 Einleitung 1 Die Kategorie der Zahlwörter bzw. Numeralia wird in den Grammatiken der keilschriftlich überlieferten Sprachen -zum Teil aufgrund lückenhafter Überlieferung 2 -in der Regel recht stiefmütterlich behandelt und nimmt daher nur wenig Raum in entsprechenden Abhandlungen ein, eine Aussage, die sowohl für moderne Sprachen Europas 3 als auch für das Sumerische seine Gültigkeit besitzt, wie das aktuelle grammatische Kompendium von D.O. Edzard (2003) trotz seiner ungemein ausführlichen Darlegungen belegt. 4 Obwohl der Kenntnisstand Der folgende Aufsatz ist meinem Lehrer J. Krecher gewidmet, der -sprachwissenschaftlichen Ansätzen stets aufgeschlossen -durch das Einbeziehen strukturell vergleichbarer Spra-
DIE HIEROGAMIE IN SUMER, 2010
Die Hierogamie oder Heilige Hochzeit wurde während 2000 Jahren in Sumer, Mesopotamien und Ägypten praktiziert. Diese Zeremonie ermöglichte eine wichtige Mobilisierung und Ansammlung einer hochwertigen und bedeutungsgeladenen Energie, die ungewöhnliche Erfahrungen inspirierten Bewusstseins zu erzeugen vermochte. Dies wurde dadurch ermöglicht, dass sie sich in einer geistigen Atmosphäre sowie in einem heiligen Raum und einer heiligen Zeit entwickelte, ein zuvor aufgeladenes Vorhaben besaß und weil die Vorstellung der Göttin der Fruchtbarkeit und der Liebe sowie des göttlichen Gemahls verinnerlicht war, was in den Hauptdarstellern-innen der Zeremonie eine Erfahrung des Ich-Ersatzes durch ihre göttlichen Vorbilder hervorrief. Gewiss war die Zeremonie der Hierogamie eine Quelle der Inspiration, der Freude und der Vitalität, und zwar nicht nur für die Hauptdarsteller/-innen sondern ebenso für die sie begleitenden Gläubigen.
Wir sind in Sachen Glauben geworden, wie die Kinder, weil Jesus es angeblich so wollte! Matt.18:3
D. Prechel / G. Torri (Hg.), Reden an die Götter? Sakralsprachen im Alten Orient und benachbarten Gebieten = Parlare agli Dei? Linguaggi sacri nel Vicino Oriente antico e nelle aree limitrofe. Tagung im Rahmen der „Deutsch-Italienischen-Dialoge“, Mainz 9. – 11. Oktober 2012. Welt des Orients 44/2, 2014
Discussions that seek to determine a distinction between "sacred language" and "secular language" frequently make use of both verbal and non-verbal evidence. But what seems obvious for present-day observations is not necessarily applicable to languages that have survived in a purely written form. While the Sumerian language variety Emesal can be characterized as sacred language with no difficulty, "normal" Sumerian, which was used to write literary and everyday-life texts in Southern Mesopotamia until the 20 th cent. BCE needs more detailed consideration. Though it appears simple to distinguish texts of everyday-life from literary texts, it is less simple to track down the "sacred nature" in these literary texts. Since archaeological and speech contexts are often wanting, the non-verbal evidence will be left aside in the course of this paper, while strictly linguistic parameters will be followed instead. The paper starts with a general discussion of "sacred language". It then focuses on two text examples for which the parameters "participants", "content and register" and "setting" are tested for their validity to extract the "sacred nature" in the use of the Sumerian language. The paper ends with a brief discussion of the language variety Emesal. Die Welt des Orients, 44. Jahrgang, S. 190-212, ISSN (Printausgabe): 0043-2547, ISSN (online): 2196-9019
2020
"Die sumerischen Georgica." In Texte zur Wissenskultur, edited by Bernd Janowski and Daniel Schwemer. TUAT NF 9. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2020, 141-151.
2022
; a uf der B 286 in Richtun g G eroda; etwa 300 m nach Aucobahn au sfahrt auf ei ner F lurbe rein igun gsst raße nach Süden, dann unter der Autobahn durch bis a n den Waldrand; vo n hi er Aufstieg auf Fußweg, der a uf h a lber Höhe den Be rg uml ä uft .
Wie jede Sprache muß auch das Sumerische zahlreiche örtliche und zeitliche Varietäten unterschieden haben. Die meisten dieser Varietäten sind jedoch für immer verloren, weil die Schriftquellen in einem förmlichen und konventionellen Sumerisch abgefaßt sind, dessen Charakteristika und Geschichte von denen der Umgangssprache beträchtlich abgewichen haben können. 6 Die ersten Texte, die sehr wahrscheinlich von einer sumerischsprachigen Bevölkerung abgefaßt wurden, datieren an das Ende des 4. Jahrtausends. 7 Diese Texte -in einer logographischen Schrift notiert -lassen sich in jeder Sprache lesen und sind daher für grammatische Untersuchungen ungeeignet. Die ersten Texte, die für eine linguistische Analyse genügend phonographische Zeichen verwenden, stammen aus der Mitte des 3. Jahrtausends. 8 Sumerisch war nur eine der in einer mehrsprachigen Gesellschaft gebrauchten Sprachen. Die andere Hauptsprache war das ostsemitische, flektierende Akkadisch. Man vermutet, daß der Kontakt zwischen beiden Sprachen bis an die Anfänge des Schreibens an der Wende vom 4. zum 3. Jahrtausend zurückreicht; 9 er resultierte in Ähnlichkeiten beider Sprachen auf der Ebene von Lexikon, Phonologie, Morphologie und Syntax. 10 Die meisten dieser Ähnlichkeiten sind bereits im frühesten durch Texte belegtem Sprachstadium greifbar. Ohne historische Daten zu den gesellschaftlichen Umständen, dem Sprachverhalten, der Dauer und Intensität des Sprachkontaktes, des relativen Anteils von Sprechern, dem Grad der Zweisprachigkeit usw. ist es allerdings schwierig, das Verhältnis beider Sprachen zueinander zu beurteilen. Die Interpretation der linguistischen Evidenz ist daher zu einem Gutteil auf Mutmaßungen angewiesen. So können wir nicht wissen, ob die angenommenen Ähnlichkeiten beider Sprachen das Ergebnis eines langfristigen Sprachkontaktes mit wechselseitigen Beeinflussungen, d. h. eines Sprachareals oder Sprachbundes, oder von einseitigen Beeinflussungen mit wechselnden Richtungen sind, was ebenfalls zu dem Eindruck eines Sprachareals führt.
Wie sich beide Sprachen in der Frühzeit auch zueinander verhielten, vom 23. Jahrhundert an dürfte das Akkadische die Dominanz gewonnen haben. Die Reduktion der protosemitischen Gutturale etwa zu dieser Zeit weist vermutlich auf eine relativ große Zahl vom Sumerischen zum Akkadischen wechselnden Sprechern. 11 In den folgenden Jahrhunderten sind nur Interferenzen von dem Akkadischen auf das Sumerische und nie umgekehrt belegt. Die Dominanz des Akkadischen führt schließlich zum Ersatz des Sumerischen durch das Akkadische als Umgangssprache. Höchstwahrscheinlich gab es am Ende der altbabylonischen Zeit (um 1600) keine sumerischen Muttersprachler mehr; bereits in der altbabylonischen Zeit (erste Hälfte des 2. Jahrtausends) dürfte die Mehrheit der Sumerisch Schreibenden Akkadisch oder andere Sprachen als Muttersprache verwendet haben. 12 Auch das Auftreten von langen Akkadisch-Sumerischen Verbalparadigmen mit hochentwickelter Systematik, die sogenannten 1)2& 34#*) $5,45& !%4++46,74)& 8.96:, die Sumerisch nach akkadischen morphosyntaktischen Kategorien analysieren, weisen auf den Status des Sumerischen als Zweitsprache. 13 In den ersten beiden Jahrhunderten des 2. Jahrtausends reduzieren sich die Textgattungen, für welche Sumerisch gebraucht wurde. Sumerische Briefe, Rechts-und Verwaltungsurkunden verschwinden schrittweise. Sumerisch beschränkt sich auf mehr formelle Textgattungen: Königsinschriften (fast ausschließlich zweisprachig in Sumerisch und Akkadisch) und literarische Texte. Nach der altbabylonischen Zeit bis in das 1. Jahrhundert n. Chr. hinein lehrte und lernte man Sumerisch nur noch für kultische, literarische und wissenschaftliche Zwecke. 14 Während des 3. Jahrtausends läßt sich lediglich eine Hand voll Unterschiede zwischen Texten aus verschiedenen Orten und Zeiten erkennen, z. B. die Vokalharmonie in den Verbalpräfixen in südbabylonischen Städten 11 Gemeint ist hier Interferenz, die "results from imperfect learning during a process of language shift" (Thomason/Kaufman 1988, 38). 12 Für den Tod von Sumerisch als Umgangssprache s. Cooper 1973, Sallaberger 1999 und Sallaberger (im Druck). 13 Black 1991, 1998. 14 Geller 1997. während des 24.-23. Jahrhunderts ( § 3.2), der Gebrauch des Präfixes /4;)</ in passiver Bedeutung in nordbabylonischen Städten während derselben Periode ( § 6.15) und der Gebrauch des Komitativs in der Funktion eines Terminativs im 25. Jahrhundert. 15 Seit dem Ende des 3. Jahrtausends erlebt Sumerisch eine tiefgehende Akkadisierung, die mit dem Wechsel seines soziolinguistischen Status zusammenhängt. Das sumerische Lautsystem gleicht sich dem Akkadischen an; so werden z. B. stimmlose Konsonanten in den meisten Positionen stimmhaft ( § 3.3), /-=/ und /4=/ werden monophthongiert. Grammatische Unterscheidungen des Sumerischen werden nicht konsequent beibehalten oder aufgrund falscher Gleichsetzung mit akkadischen Unterscheidungen ersetzt; so werden z. B. Personen-und Sachklasse der Pronomina falsch verwendet und die Kasus Lokativ, Obliquus-Lokativ und Obliquus-Direktiv promiscue gebraucht. 16 Krebernik 1984, 43. 218f. 310f., Krebernik 1998, 260. 16 Wilcke 1998). 17 Zólyomi (im Druck). 18 Schretter 1990, Black 1992, Bauer 1998, 435f., Veldhuis 2002
Mutter Sohn wahr-POSS.3SG-PL-GEN-DAT "für die Mutter seiner legitimen Söhne". Von dem Nomen in Position 3 kann seinerseits ein weiteres Nomen in Position 3 abhängen:
Mutter Sohn wahr König-GEN-PL-GEN-DAT "für die Mutter der legitimen Söhne des Königs". Da die Elemente in Position 4 und Position 5 sowie die Possessivpronomina in Position 3 Enklitika sind, die an den letzten Bestandteil der Nominalphrase auf der Wortebene angehängt werden, akkumulieren sich all diese Elemente am rechten Ende der Phrase in doppelten oder dreifachen Genitivkonstruktionen wie in den genannten Beispielen. /8()1$#*1&$*L8"0:4B3$*_0F_*."*_$_*2"%1$**n*8//8)#6*N/*$&/&3$/*8B0D8DcB4/&'()$/*\$X0$/* $%'()$&/0* 18'* TDY$70P%<:&X* 1$%* ,6* "/1* +6* !&/3"B8%* &#* 5%<'$/'@R"0"%* 8B'* _._> es * $&/$* N//4=80&4/>*1&$*=&$BB$&()0*1"%()*1$/*!()2"/1*=4/*_F_*D$1&/30*&'06* N#* 5%<'$/'@R"0"%* "/1* &/* 1$%* E4/'0%"70&4/* #&0* 1$#* #418B$/* 5%<:&X* _4(_* Gp* s6,^I* 2&%1*18'*TDY$70*1$%*!8()7B8''$*4:0*4)/$*5%<:&X*8"'3$1%Q(706*F&$*3$/8"$/*-$1&/3"/3$/* :Q%*1$/*K$D%8"()*1$'*_2_*"/1*1$'*S 2$&0$*?BB4#4%P)*2&%1*8#*;/1$*1$'*^6*`8)%08"'$/1'*/8()*_(_*."*_1_*G_(F_*y*_1_IV*1&$@ '$'* ?BB4#4%P)* _1_* 2&%1* 'P<0$%* 8/8B43* 8":* 8BB$* r#3$D"/3$/>* &/* 1$/$/* :%Q)$%* _F_* =$%2$/1$0*2"%1$>*QD$%0%83$/6 el * * * es * ?00&/3$%* ,lhs* "/1* ,ll^M* ++s:6* W3B6* E%$()$%* ,lljM* ,h^n,hh* :Q%* $&/$* 8D2$&()$/1$* ?/'&()06* ef *g&B(7$*,llmM*ehmnehjV*?00&/3$%*,ll^M*++l:6*p*,eeV*E%$()$%*,lljM*,hsn,hh*pp*esnehV* AbBc4#&*,llsV*?00&/3$%*,lls*G_D_*2<%$*=&$BB$&()0*Z83%8##80&(8B[I6* eh *W3B6*."*1&$'$/*]4%P)$#:4B3$/*g&B(7$*,lhh>*emne+V*?00&/3$%*,ll^>*+^en+^f*G14%0*&'0* '0800*=4/*__Y_*=4/*_$_*1&$*9$1$I6* el *AbBc4#&*,lllM*+^mV*+mmm6*?/1$%'*?00&/3$%*,ll^M*+emn+esV*,lllV*+mmm6* s6l6*!B40*jM*5%4/4#&/8B$*5%<:&X$* * F&$*P%4/4#&/8B$/*5%<:&X$*8"'*!B40*j*D$.&$)$/*'&()*8":*1&$*=$%D8B$*;%3</."/3>* 1&$* 1"%()* 18'* $%'0$* 81=$%D&8B$* 5%<:&X* 8"'* 1$/* !B40'* snl* 2&$1$%8":3$/4##$/* 2&%16* * !&/3"B8%* 5B"%8B* 5$%'4/* ,6* +6*^6* ,6* +6* '7&* +mme6** jf * N()* =$%18/7$* 1&$'$* -$4D8()0"/3* -%8#*`83$%'#86* W3B6* Y$14()* 8"()* '()4/* ?00&/3$%* ,ll^M*,le*p*,+j96* jh *RQ%*_.0_*'6*\)4#'$/*,lheM*,l,:6>*w4')&7828*,lhl>*+lsn+lh*"/1*;1.8%1*+mm^M*,,e:6* RQ%*_%(_*\)4#'$/*,lheM*+ms>*w4')&7828*,lhl>*+l^n+lj>*;1.8%1*+mm^M*,,f*"/1*o&=&B* G&#*F%"(7I*p*^6+6,6^6* ,ll,* !"#$%&8/*K%8##8%*&/*-8DcB4/&8/*\)$4%c*q*!0"1&8*54)B*!$%&$'*]8&4%* ,+6*94#6* ,ll+* 9$.$/'&4/*."*!()%$00$%*G,llmI>*TLA*hf>*^h+n^hj6* +mm+* !"#$%&8/*B$X&(8B*(80$34%&$'>*A?*l+>*smnff6* &6*F%6* !4#$*!"#$%&8/*81Y$(0&=$'>*&/*-B8(7*8/1*AbBc4#&*G$16I>*ÑÑnÑÑ6* -B8(7>*`6*$0*8B&&* ,llhn* \)$* ;B$(0%4/&(* \$X0* o4%P"'* 4:* !"#$%&8/* L&0$%80"%$* G)00PM__222@ $0('B64%&$/064X68(6"7_I*TX:4%16* -B8(7*`6*"/1*K6*AbBc4#&*G$16I* * -4%1>*L6@`6* +mm,* 5$0&0$* 3%8##8&%$* 1"* '"#%&$/* Ö* BÉ"'83$* 1$'* 1D"08/0'* GK$"0)/$%* ]8/"$B'I6*58%&'6* o&=&B>*]6* &6*F%6* ]418B*5%$:&X$'>*&/M*-B8(7_AbBc4#&*G$16I>*ÑÑnÑÑ6* o43)&BB>*;6*"/1*K6*F$"0'()$%* +mm+* \)$* 4%&3&/* 4:* $%380&=&0c* &/* !"#$%&8/>* 8/1* 0)$* [&/=$%'&4/}* &/* P%4/4#&/8B*83%$$#$/0M*8*)&'04%&(8B*$XPB8/80&4/*D8'$1*4/*S$4@?%8#8&(* P8%8BB$B'>*T%6*f,>*+sfn+lm6* o44P$%>*`6*!6** ,lf^* !"#$%&8/*8/1*?7781&8/*&/*!"#$%*8/1*?7781>*T%6*e+>*+^ln+es6* =8/*F&Y7>*`6*`6*?6** ,lh^* F&$*P$%&P)%8'0&'()$*F$7B&/80&4/*"/1*E4/Y"380&4/*1$%*+6*5$%'4/*5B"%8B* &#*!"#$%&'()$/>*T%6*j+>*^,ne+6* F%$''B$%>*g6** ,lsh* !0"1&$/* ."%* =$%D8B$/* 5B"%8B&0<06* N0$%80&="#>* F&'0%&D"0&="#>*
Digital Humanities for XXI century, 2024
Relatório - DICIONÁRIO LÚDICO LUSO BRASILEIRO, 2014
Tópicos. Revista de Filosofía, 2023
UBAK Publishing House , 2024
Finnisch-Ugrische Forschungen 68, 2023
Batı Trakya'dan Türkiye'ye Göç (1967-1995), 2024
Experimental Cell Research, 2015
Chinese Journal of Astronomy and Astrophysics, 2008
Actas Dermo-Sifiliográficas, 2013
Journal of Infectious Diseases, 2011
Spielarten des Naiven. Kindliche, künstliche und manierierte Erzählweisen in der deutschen Gegenwartsliteratur, 2024
Frontiers in endocrinology, 2014
Indonesian Journal of Chemistry, 2018
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