Internationale Netzwerke

CESAER (Conference of European Schools for Advanced Engineering and Research) ist “die starke und geeinte Stimme der technischen Universitäten Europas“. Das Netzwerk wurde 1990 gegründet und zählt aktuell 58 Mitglieder aus 28 Ländern. Es befasst sich mit unterschiedlichen Themen, zum Beispiel Nachhaltigkeit an Hochschulen oder der Entwicklung eines gemeinsamen europäischen Forschungsraums, und hat seinen Hauptsitz in Belgien.

Die TU Braunschweig ist seit 2006 Mitglied im Netzwerk. Knapp 20 Angehörige der TU engagieren sich in unterschiedlichen Projekten und Themengebieten von CESAER.

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Ansprechperson:
Andreas Hebbelmann
Forschungsservice

Die DFH (Deutsch-Französische Hochschule) wurde 1997 von Deutschland und Frankreich gegründet, insbesondere um deutsch-französische Studiengänge zu entwickeln, fördern und evaluieren. Ziel ist die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich, die Förderung des Austausches im Bereich Forschung und Lehre sowie die gemeinsame Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Aktuell besteht das Netzwerk aus 208 Hochschulen in mehr als 130 Städten in Deutschland, Frankreich und Drittländern. Mehr als 6400 Studierende und 300 Doktorand*innen nehmen zur Zeit an einem DFH-Programm teil.

Die TU Braunschweig ist seit 2000 Mitglied in der DFH. Die Mitgliedschaft wird insbesondere durch die Fakultät für Maschinenbau gefördert, an der ein Doppelabschluss-Programm mit der Université de Technologie de Compiègne besteht.

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Ansprechperson:
Prof. Andreas Dietzel
Institut für Mikrotechnik

Die European University Association (EUA) vertritt mehr als 850 Universitäten und nationale Rektorenkonferenzen aus 49 europäischen Ländern. Sie gilt als „die unabhängige Stimme der europäischen Universitäten“ und beeinflusst die EU-Politik in den Bereichen Hochschulbildung, Forschung und Innovation.

Die TU Braunschweig ist seit 1966 Mitglied in der EUA. 2022 wurde Prof. Manfred Krafzyk in den EUA-Lenkungsausschuss für digitale Transformation berufen.

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Das ISCN ist ein internationales Netzwerk, in dem sich Hochschulen über Nachhaltigkeitsthemen austauschen können. Ziel ist es, durch den gemeinsamen Diskurs die Integration von Nachhaltigkeit auf dem Campus sowie in Forschung und Lehre voranzutreiben. Die TU Braunschweig ist seit 2022 Mitglied im International Sustainable Campus Network.

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Ansprechperson:
Prof. Manfred Kraftczyk
Vizepräsident für Digitalisierung und Nachhaltigkeit

„Protecting Scholars and the freedom to think, question and share ideas“ – das ist das Motto der Organisation „Scholars at Risk“ (SAR) mit Sitz in New York. Mehr als 600 Forschungseinrichtungen aus aller Welt haben sich in der Organisation zusammengeschlossen, um Wissenschaftler*innen, die in ihrer Heimat aufgrund von politischer Verfolgung, Gewalt oder Unterdrückung gefährdet sind, sichere Aufenthalts- und Forschungsmöglichkeiten zu bieten.

Die TU Braunschweig ist seit März 2022 Mitglied bei Scholars at Risk. Einen Bericht zum Beitritt lesen Sie hier:

Magazinbericht
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Ansprechperson:
Dr. Astrid Sebastian
Forschungsservice