Research Interests: Computer Science and Art
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Mobile devices are a result and a contribution to blurring regulations and boundaries in mass communication, everyday life, learning and teaching. The concept of detraditionalization in the form of delimitation is an approach of sociology... more
Mobile devices are a result and a contribution to blurring regulations and boundaries in mass communication, everyday life, learning and teaching. The concept of detraditionalization in the form of delimitation is an approach of sociology to explain the dramatic changes of the modern society into a kind of second modernity (Lash, Giddens, Beck 1994, Beck, Bons, Lau 2003, Beck, Lau 2004). A dominant societal and cultural feature of delimitation is provisionality (Kress 2010), which characterises also emerging new forms of learning and teaching to which mobile learning belongs. Provisionality urges also to understand sustainability not as a static definition with objectified procedures and tools. This provisional character of sustainability became already visible in hundreds of different definitions about which Scott (2002) reports for the discussion in education. To deal with this kind of semiotic arbitrariness the World Commission on Environment and Development defined already in it...
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Kulturokologie ist ein ganzheitlich aufgebauter theoretischer Bezugsrahmen zur Beschreibung kultureller Veranderungen und ihrer Dynamik in unserer disparaten Kultur. Dabei steht die heuristische Erklarung der interdependenten... more
Kulturokologie ist ein ganzheitlich aufgebauter theoretischer Bezugsrahmen zur Beschreibung kultureller Veranderungen und ihrer Dynamik in unserer disparaten Kultur. Dabei steht die heuristische Erklarung der interdependenten Einflussnahmen kultureller Felder mit deren kulturellen Praktiken, Akteuren und gesellschaftlichen Strukturen im Vordergrund. Dieser Beitrag knupft an ethnologische und fruhe medienbezogene kulturokologische Konzepte an. Medien werden definiert als multimodale Reprasentationen in einer auf Individualisierung angelegten Massenkommunikation und Lernen als Bedeutungskonstitution.
Auch wenn das Internet sich weder so schnell noch so nachhaltig im Alltag und als Bestandteil von Massenkommunikation etablierte, wie es Ende der neunziger Jahre den Anschein hatte, so zeigt sich am Internet doch, was sich mit der... more
Auch wenn das Internet sich weder so schnell noch so nachhaltig im Alltag und als Bestandteil von Massenkommunikation etablierte, wie es Ende der neunziger Jahre den Anschein hatte, so zeigt sich am Internet doch, was sich mit der Vernetzungs- und Verfügbarkeitslogik verändern könnte, die dem Internet zu eigen ist. Manuel Castells (2001) mit seiner Analyse des „Informationszeitalters“ und der als instrumentellem Netzwerk organisierten Gesellschaft skizziert die Umrisse, wie sich unsere Gesellschaft mit welcher Dynamik entwickelt. Er spricht von einer „informationeilen Entwicklungsweise“ (ebd., S. 17), die anders als die „agrarische“ oder die „industrielle“ auf das gesellschaftliche Verhältnis der Menschen zur Natur („Produktion“), zu sich selber („Erfahrung“, „kulturelle Identität“) und zu anderen (.Macht“) einwirkt. Einen Aspekt dieser „informationellen Entwicklungsweise“ beschreibt Castells mit dem Hinweis auf „globale Netzwerke der Instrumentalität“, die eine „unüberschaubare Anz...
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In seinem Aufsatz thematisiert der Autor die Veränderung der pädagogischen Berufsrolle durch den verstärkten Einsatz der neuen Medien in pädagogischen Handlungsfeldern und fordert dementsprechend eine medienpädagogische Kompetenz als... more
In seinem Aufsatz thematisiert der Autor die Veränderung der pädagogischen Berufsrolle durch den verstärkten Einsatz der neuen Medien in pädagogischen Handlungsfeldern und fordert dementsprechend eine medienpädagogische Kompetenz als Grundqualifikation in pädagogischen Berufen. Zur näheren Bestimmung diskutiert er Inhalte, Möglichkeiten und Schwierigkeiten einer angemessenen medienpädagogischen Grundqualifikation. (DIPF/Orig.).
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Nimmt die wissenschaftlich arbeitende Medienpädagogik ihre Aufgabe angemessen wahr, obwohl sie nicht auf die Funktion von Medien in so bedrückenden, aktuellen Ereignissen wie dem Erfurter Amoklauf eingeht, sich auch nicht auf eine... more
Nimmt die wissenschaftlich arbeitende Medienpädagogik ihre Aufgabe angemessen wahr, obwohl sie nicht auf die Funktion von Medien in so bedrückenden, aktuellen Ereignissen wie dem Erfurter Amoklauf eingeht, sich auch nicht auf eine Medienschelte einlässt, wenn, wie die PISA-Studie 2000 zeigt, der Lernerfolg von Schülern und Schülerinnen schwindet? Es gibt aktuelle Meinungs- und Erörterungsforen, an denen sich Autoren des vorliegenden Jahrbuchs Medienpädagogik 3 beteiligt haben. Den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Kommission Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) geht es in diesem wissenschaftlich universitären Diskussionszusammenhang aber nicht vorrangig darum, praktikable Erklärungsansätze und ratgebende Hilfestellungen zu liefern. Im Vordergrund steht vor allem, Medienpädagogik in den vielseitigen Perspektiven von Bildungs-, Erziehungs- und Sozialisationstheorien zu entwickeln, um u.a. die Neugestaltung von Lernarrangements und Le...
Research Interests: Sociology and Humanities
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Wo liegen die drängendsten Herausforderungen für die Medienforschung? Welche Entwicklungslinien zeichnen sich für die Medienerziehung ab? In welchem Spannungsfeld sind Kontrolle und Jugendschutz zu sehen? Wird die Kategorie Geschlecht in... more
Wo liegen die drängendsten Herausforderungen für die Medienforschung? Welche Entwicklungslinien zeichnen sich für die Medienerziehung ab? In welchem Spannungsfeld sind Kontrolle und Jugendschutz zu sehen? Wird die Kategorie Geschlecht in der Mediendiskussion vernachlässigt? Welche Rolle spielen die Medien in den neuen Bundesländern? Wo liegen Chancen oder Gefahren in der Internationalisierung der Medienlandschaft? Wird Fragen der Ästhetik und der Jugendkultur in der Medienforschung genügend Beachtung geschenkt? (DIPF/Orig.)
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Im Rahmen einer dreiwöchigen Unterrichtsbeobachtung an einer Gesamtschule wurden Formen und Bedingungen der Verwendung audiovisueller Medien im Unterricht erfaßt (Bacbmair 1975a). Dabei zeigte sich deutlich, wie problematisch sich... more
Im Rahmen einer dreiwöchigen Unterrichtsbeobachtung an einer Gesamtschule wurden Formen und Bedingungen der Verwendung audiovisueller Medien im Unterricht erfaßt (Bacbmair 1975a). Dabei zeigte sich deutlich, wie problematisch sich AV-iv!edien im Unterricht auswirken. Anstrengungen der letzten Jahre für die Fortentwicklung und Verbreitung von AV-Jledien haben für die Situation der Schule kaum strukturelle Verbesserungen gebracht':
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Akzeptierte didaktische Leitlinien In den Zwanziger Jahren grundeten Lehrer in Schulen "LichtbiIdarbeitsgemeinschaften» fur Schuler. Ausschlaggebend dafur waren die privaten Erfahrungen mit dem Fotoapparat, die einzelne Lehrer... more
Akzeptierte didaktische Leitlinien In den Zwanziger Jahren grundeten Lehrer in Schulen "LichtbiIdarbeitsgemeinschaften» fur Schuler. Ausschlaggebend dafur waren die privaten Erfahrungen mit dem Fotoapparat, die einzelne Lehrer auserhalb der Schule mit ihrer Hobby-Fotografie gemacht hatten. Diese Erfahrungen versuchten sie, padagogisch fur die Schule auszuwerten und auch didaktisch umzusetzen. So entstand aus dem privaten Lehrerhobby die erste Form aktiver Medienarbeit fur Schuler. Deren didaktische Leitlinien gelten im wesentlichen auch heute noch. Ein Lehrer oder Sozialpadagoge sozusagen in der Rolle des H andwerksmeisters gibt aufgrund seiner Erfahrungen mit Medien Kindern und Jugendlichen die Anregung, mit dem von ihm bzw. von ihr favorisierten Typ von Medium zu arbeiten. Die personliche Qualifikation des Padagogen, mit einem Medium umzugehen, und seine bzw. ihre Interessen und Neigungen sind entscheidend fur das, was dann in der Medienarbeit der Kinder und Jugendlichen pass...
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Mobilität ist sowohl die im Alltagsleben etablierte individualisierte, massenmediale Mobilität von Handy und Internet als auch die Mobilität von globaler Flucht und Migration, die Europa aktuell in einen Krisenmodus stürzt. Diese Formen... more
Mobilität ist sowohl die im Alltagsleben etablierte individualisierte, massenmediale Mobilität von Handy und Internet als auch die Mobilität von globaler Flucht und Migration, die Europa aktuell in einen Krisenmodus stürzt. Diese Formen von Mobilität sind dynamische Elemente einer Kultur, die sich unter anderem dadurch auszeichnet, dass die Menschen kulturelle Kohärenz in ihren Lebenszusammenhängen selber herstellen müssen. Nach einer Erläuterung, was mit dem Begriff der disparaten Kultur gemeint ist, folgt eine Diskussion, welche Aufgaben und Optionen für Pädagogik und Medienpädagogik in unserer disparaten Kultur entstanden sind. Dazu werden die beiden Formen von Mobilität mit dem Gedanken der Kontexte und dem der kulturellen Ressourcen verbunden. Als didaktische Schlussfolgerung ergeben sich daraus Szenarien für den Zweitspracherwerb in Schulen. Von zwei praktischen Beispiele wird berichtet. Der dritte Teil stellt die notwendige pädagogische Selbstreflexion in die Tradition der He...
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Ein anderes Ausbildungskonzept im Rahmen einer notwendigen Reform erziehungswissenschaftlicher Studiengänge stellt dieser Autor vor: das "European Programm in Media, Communication and Cultural Studies", das als ein einjähriges... more
Ein anderes Ausbildungskonzept im Rahmen einer notwendigen Reform erziehungswissenschaftlicher Studiengänge stellt dieser Autor vor: das "European Programm in Media, Communication and Cultural Studies", das als ein einjähriges Studium im Rahmen eines internationalen Universitätsnetzwerks konzipiert ist und das Basis eines Ausbildungsprofil "Medienpädagogik/Medienwissenschaften" im Rahmen der Lehramtausbildung an der Universität Kassel werden soll. (DIPF/Orig.).
KOBRA. Kasseler Online Bibliothek Repository & Archiv. ...
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In order both to understand the underlying dynamics of media technology rather than simply its everyday appearance and to make generalizations which rest upon more than a mere snapshot or vague assumptions about technological development,... more
In order both to understand the underlying dynamics of media technology rather than simply its everyday appearance and to make generalizations which rest upon more than a mere snapshot or vague assumptions about technological development, it is necessary to combine cultural-historical analysis with an empirical investigation of media markets and their uses in everyday life. Where the media tend to be in the foreground of the analysis, however, the result is that the general dynamics of development get reduced to descriptions of media history in which one innovation follows another: from book via radio and television to video and so on. Even where the empirical material is less concerned with the media themselves and more with social communication and people's lives, it can only be used for the purposes of forecasting against a background of cultural history. This still leaves considerable theoretical ambiguities, since the development of communication technology has produced its...
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Mobiles Lernen zielt auf Lehrund Lernformen, die medial-digitale Verände-rungen in der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler in die Schule integrieren. Ausgangspunkt dafür ist, das Potential von mobilen Endgeräten als neue... more
Mobiles Lernen zielt auf Lehrund Lernformen, die medial-digitale Verände-rungen in der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler in die Schule integrieren. Ausgangspunkt dafür ist, das Potential von mobilen Endgeräten als neue Kulturressource abzuschätzen und mit Formen des situierten und kooperierenden Lernens zu verbinden. Dazu bietet der Beitrag erprobte Eckpunkte zur Planung und Analyse des Unterrichts mit mobilen Endgeräten. Ziel sind konkrete Vorschläge für ein Unterrichtsdesign und für Szenarien des mobilen Lernens.
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My polemic headline is linked to the panels frame by the question: “How are the ambitions held for media literacy framed?”. In respect to the ambitions for media literacy I am suspecting that media literacy has a strategic function, which... more
My polemic headline is linked to the panels frame by the question: “How are the ambitions held for media literacy framed?”. In respect to the ambitions for media literacy I am suspecting that media literacy has a strategic function, which is not targeting to the children’s relation to media. Primarily media literacy is a business of media education with its more or less specific practices and its research. Further more and in a societal perspective media literacy seems to be harnessed by the new content providers within media convergence for reducing their responsibility for the young generation. It is rather simple and cheap to pass the societal responsibility as backpack of media literacy on the shoulders of parents and teachers.
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If it is the case that mobile devices, with their specific social and technological structures and attendant cultural practices, have become an integral part of everyday life, then the educational field has to react. But how and who? Fact... more
If it is the case that mobile devices, with their specific social and technological structures and attendant cultural practices, have become an integral part of everyday life, then the educational field has to react. But how and who? Fact is that mobile devices have reached and become fully integrated in everyday life, worldwide and across social milieus. This development is «ubiquitous» (e.g. Haythornthwaite, 2008, Beale 2007, Nyiri 2002) and is accompanied by an increase in individualisation enabled and necessitated by a variety of mobile devices characterised by media convergence. Education must ask questions about the impact of these irreversible trends on the personal development of young people and about its role in mediating them as well as about their impact on individual agency of young people in the context of emerging socio-cultural structures (see Stald 2007).
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Hvis mobile enheder med specifikke sociale og teknologiske strukturer og medfølgende kulturelle praksisser rent faktisk er blevet en integreret del af hverdagen, må det uddannelsesmæssige felt reagere. Men hvordan og hvem?
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In this chapter we present some selected cases of mobile learning as well as an analytical framework based on our socio-cultural ecological approach around structures, agency and cultural practices with which to examine them. The... more
In this chapter we present some selected cases of mobile learning as well as an analytical framework based on our socio-cultural ecological approach around structures, agency and cultural practices with which to examine them. The framework draws on several methods, which are used in contemporary qualitative media research and which are also acknowledged methods in the field of cultural studies and education. Criteria are also proposed for the systematic description and documentation of practice in the field of mobile learning.
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‘Mobile learning’ is an emerging, and rapidly expanding field of educational research and practice. However, there exist as yet no comprehensive theoretical and conceptual frameworks to explain the complex interrelationship between the... more
‘Mobile learning’ is an emerging, and rapidly expanding field of educational research and practice. However, there exist as yet no comprehensive theoretical and conceptual frameworks to explain the complex interrelationship between the characteristics of rapid and sometimes groundbreaking technological developments, their potential for education and learning as well as their embeddedness in the everyday lives of users. In this book, in the form of a socio-cultural ecology, we offer just such a framework and in this chapter we provide an overview of its key components. We provide a brief overview of important social developments around the normalisation of functionally convergent mobile devices, their impact on the cultural practices and life-worlds of young people and we argue the need for a purposeful engagement with mobile learning in all sectors of education, among other things in order to avoid a potential disconnection between the ways young people operate in their daily lives and the ways educational institutions interact with them. We also address the lack of clarity about what best be understood by mobile learning by offering definitional clarity and we briefly examine some important characteristics of mobile devices, which make them attractive to us from an educational perspective given their affordances for meaning-making, for engagement with and for mediating the world around us as well as for communicating with it
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This chapter provides a brief overview of the ‘history’ as well as the most pertinent current issues in mobile learning (research and practice). The research underpinning this chapter necessarily involved attendance at, and the... more
This chapter provides a brief overview of the ‘history’ as well as the most pertinent current issues in mobile learning (research and practice). The research underpinning this chapter necessarily involved attendance at, and the organisation of specialist conferences and engagement with relevant blogs and other social networking tools. The chapter provides an overview of the field, in terms of practical examples as well as key conceptual issues, in an attempt to sketch a broad context for the remainder of our discussion in this book. It attempts to summarise, present and comment on the main developments in mobile learning in order to provide a baseline for our own theoretical stance. We start our topography with a diachronic overview of three phases of mobile learning that we characterise respectively by: a focus on devices, a focus on learning outside the classroom, and a focus on the mobility of the learner. Our topography continues with an examination of conferences, events, organizations and journals in the field. In the third part of our topography, we turn to the key issues emerging from the literature in the field. We come to the conclusion that mobile learning can be seen as central to educational landscape of the twenty-first century.
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In this concluding chapter, we recapitulate some of the issues, which we have discussed in this book and allow ourselves the luxury of some ‘visions’. Here and there too we indicate suspicions around problems, pitfalls and wrong... more
In this concluding chapter, we recapitulate some of the issues, which we have discussed in this book and allow ourselves the luxury of some ‘visions’. Here and there too we indicate suspicions around problems, pitfalls and wrong directions in speculating about the future of mobile devices and technologies and mobile learning. It is not our intention to offer solutions or clear directions; it is too early to set out clear routes to possible futures. In any case, our intention has been, and is, to stimulate a debate – as informed as it is possible to be at this time – about the potentials of mobile devices in relation to a society’s educational needs, purposes and desires.
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This chapter spans the bridge from our discussion of the epistemology of appropriation to user-generated ‘mobile’ contexts and reflexive context awareness. We discuss, at a theoretical level, how the new contexts of mobile and... more
This chapter spans the bridge from our discussion of the epistemology of appropriation to user-generated ‘mobile’ contexts and reflexive context awareness. We discuss, at a theoretical level, how the new contexts of mobile and individualised mass communication work like other cultural products, albeit in a more fluid, provisional mode of representation. And, by way of exemplification, we summarise the results of an ethnographic research project. We argue that the appropriation of mobile devices, content and contexts by children and young people offers impulses for their personal development. We consider it to be an urgent educational task to explore the value of these processes of appropriation for child development. With reference to Habermas ‘Theorie des kommunikativen Handelns. Band 1: Handlungsrationalitat und gesellschaftliche Rationalisierung. Band 2: Zur Kritik der funktionalistischen Vernunft’ (1995) we argue that mobile, individualised mass communication contributes to a ‘colonialisation’ of children’s development with which education and learning can, and should critically engage by fostering a ‘reflexive relationship with the world through communicative actions’. Following this line of argument we propose a conversational perspective on teaching and learning, based on Laurillard’s ‘Conversational Framework’ (2007), which inter alia enables us to view the variety of media-induced and media-related activity patters of everyday life as conversational elements for learning in informal contexts but also to show their conversational potential for learning in formal contexts. We further discuss how appropriation of mass communication in the form of media reception and media use leads to a variety of activity patterns, which influence learning. A necessary epistemological resource for us is to see these patterns as a result of appropriation with learning as a culturally situated form of meaning-making.
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... Raymond Williams hat dafür den Be-griff der» cultural form «(Williams 1975) 1 ge-prägt. ... sind cha-rakteristisch und prägen Sozialisation: • Alltag ist Lebenswelt, so Alfred Schütz (1974 ... Alltags vor, sie nennen sie Ebenen, in... more
... Raymond Williams hat dafür den Be-griff der» cultural form «(Williams 1975) 1 ge-prägt. ... sind cha-rakteristisch und prägen Sozialisation: • Alltag ist Lebenswelt, so Alfred Schütz (1974 ... Alltags vor, sie nennen sie Ebenen, in denen Medien wichtige Funkti-onen übernehmen: 1 ...
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This article proposes appropriation as the key for the recognition of mobile devices — as well as the artefacts accessed through, and produced with them — as cultural resources across different cultural practices of use, in everyday life... more
This article proposes appropriation as the key for the recognition of mobile devices — as well as the artefacts accessed through, and produced with them — as cultural resources across different cultural practices of use, in everyday life and formal education. The article analyses the interrelationship of users of mobile devices with the structures, agency and practices of, and in relation to what the authors call the “mobile complex”. Two examples are presented and some curricular options for the assimilation of mobile devices into settings of formal learning are discussed. Also, a typology of appropriation is presented that serves as an explanatory, analytical frame and starting point for a discussion about attendant issues.
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This article argues that mobile phones should be viewed as new cultural resources that operate within an individualized, mobile and convergent mass communication; such a recognition facilitates the options for a cultural ecology. A... more
This article argues that mobile phones should be viewed as new cultural resources that operate within an individualized, mobile and convergent mass communication; such a recognition facilitates the options for a cultural ecology. A particular challenge here is to find adequate curricular functions in school where the inclusion of these new cultural resources can and should be introduced. The authors expand their argument, first, by discussing mobile devices as cultural resources theoretically from the perspective of their position within what they call a triangular-oriented mobile complex; second, by means of this triangular analysis of structures, agency and cultural practices the mobile complex is investigated with the purpose of positioning the school in relation to this complex; third, they present the notion of user-generated contexts as a means of integrating meaning-making from the world outside of schools into the school and its curriculum. User-generated context is conceive...