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Christian  Hoeserle
  • Austria
Der Informations- und Datenverlust vergangener Generationen ist erwiesene Realität. Dies führt dazu, dass Wissensbestände aus der Vergangenheit im Wandel der Zeit spurlos verschwinden. Die Herausforderung besteht demnach darin, Daten auf... more
Der Informations- und Datenverlust vergangener Generationen ist erwiesene Realität. Dies führt dazu, dass Wissensbestände aus der Vergangenheit im Wandel der Zeit spurlos verschwinden. Die Herausforderung besteht demnach darin, Daten auf lange Sicht vollständig zu erhalten und jegliche Änderungen zu dokumentieren. Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die fortschreitende Digitalisierung genützt werden kann, um Informationen aus Daten zukünftigen Generationen zur Verfügung zu stellen.Wesentlich dabei ist, dass neben der Wahl des Speichermediums auch eine Archivierungsstrategie festgelegt wird. Dahingehend ist eine Analyse von bereits existierenden Lösungen valider Langzeitarchivierungsstrategien notwendig, wozu die Zertifizierung der Datenspeicher zählt. Diese „Trusted Repositories“ müssen flexibel genug sein, um zukünftige Erneuerungsprozesse konsequent umzusetzen zu können, da sich jedes digitale Objekt im Verlauf seiner Existenz verändert.Ein Metadatenstandard, welcher die Dokumentation der Lebenszyklen von Daten ermöglicht, ist PREMIS. Die laufende Weiterentwicklung ermöglicht den physischen Erhalt von Objekten auf Datenebene, welcher auch als Bitstream Preservation bezeichnet wird.Der technologische Fortschritt führt zu einer Diversität an Möglichkeiten. Damit gehen Herausforderungen einher, welche oftmals die Handlungsspielräume einzelner Institutionen übersteigen. Forschungsinfrastrukturen wie DARIAH oder CLARIN bieten Plattformen, anhand derer technische Lösungsansätze analysiert werden. Die notwendige Standardisierung von Daten und der Einsatz von Auszeichnungssprachen stellen sicher, dass Informationen über Webservices transportiert werden können.Eine praxisnahe Umsetzung der Thematik, wurde im Hans-Gross-Kriminalmuseums der Universität Graz durchgeführt. Die Transformation analoger Karteikarten zu digitalen Objekten wird im finalen Teil dieser Arbeit beschrieben und dokumentiert.
Der Informations- und Datenverlust vergangener Generationen ist erwiesene Realität. Dies führt dazu, dass Wissensbestände aus der Vergangenheit im Wandel der Zeit spurlos verschwinden. Die Herausforderung besteht demnach darin, Daten auf... more
Der Informations- und Datenverlust vergangener Generationen ist erwiesene Realität. Dies führt dazu, dass Wissensbestände aus der Vergangenheit im Wandel der Zeit spurlos verschwinden. Die Herausforderung besteht demnach darin, Daten auf lange Sicht vollständig zu erhalten und jegliche Änderungen zu dokumentieren. Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die fortschreitende Digitalisierung genützt werden kann, um Informationen aus Daten zukünftigen Generationen zur Verfügung zu stellen.Wesentlich dabei ist, dass neben der Wahl des Speichermediums auch eine Archivierungsstrategie festgelegt wird. Dahingehend ist eine Analyse von bereits existierenden Lösungen valider Langzeitarchivierungsstrategien notwendig, wozu die Zertifizierung der Datenspeicher zählt. Diese „Trusted Repositories“ müssen flexibel genug sein, um zukünftige Erneuerungsprozesse konsequent umzusetzen zu können, da sich jedes digitale Objekt im Verlauf seiner Existenz verändert.Ein Metadatenstandard, welcher die Dokumentation der Lebenszyklen von Daten ermöglicht, ist PREMIS. Die laufende Weiterentwicklung ermöglicht den physischen Erhalt von Objekten auf Datenebene, welcher auch als Bitstream Preservation bezeichnet wird.Der technologische Fortschritt führt zu einer Diversität an Möglichkeiten. Damit gehen Herausforderungen einher, welche oftmals die Handlungsspielräume einzelner Institutionen übersteigen. Forschungsinfrastrukturen wie DARIAH oder CLARIN bieten Plattformen, anhand derer technische Lösungsansätze analysiert werden. Die notwendige Standardisierung von Daten und der Einsatz von Auszeichnungssprachen stellen sicher, dass Informationen über Webservices transportiert werden können.Eine praxisnahe Umsetzung der Thematik, wurde im Hans-Gross-Kriminalmuseums der Universität Graz durchgeführt. Die Transformation analoger Karteikarten zu digitalen Objekten wird im finalen Teil dieser Arbeit beschrieben und dokumentiert.
Research Interests:
This short paper focusing on Austria aims to explain how important the newspapers have been with regards to the public opinion, especially how they influenced the latter. Furthermore a comparison between newspaper reports in the years... more
This short paper focusing on Austria aims to explain how important the newspapers have been with regards to the public opinion, especially how they influenced the latter. Furthermore a comparison between newspaper reports in the years 1918 until 1922 will be made. The following questions will be answered:
How did the people in the “new” Austria feel about their country’s area being greatly reduced and how did newspapers report about the negotiations in Paris?
The main goal is to prove that newspapers have a major influence on the public opinion, as, for example, in Austria when reporting about the Paris Peace Conference.
Research Interests:
This short paper, focusing on Great Britain, aims to explain how important reports were for the public opinion and how they influenced it. Furthermore a connection between war reports in the 19th century media and political decisions from... more
This short paper, focusing on Great Britain, aims to explain how important reports were for the public opinion and how they influenced it. Furthermore a connection between war reports in the 19th century media and political decisions from countries and their leaders shall be proven