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In diesem Beitrag wird die Gelegenheit wahrgenommen, den vermögenskulturellen Ansatz vorzustellen, indem wir die in der Studie „Vermögen in Deutschland“ (ViD) gewonnenen Daten einer Analyse im Sinne der Vermögenskultur unterziehen. Ein zentraler Anspruch der Vermögenskulturforschung besteht in der differenzierten Betrachtung des Phänomens Reichtum. Druyen (2007, 2009) postuliert. dass es notwendig und sinnvoll ist, Reiche von Vermögenden qualitativ zu unterscheiden. Anliegen ist hierbei also nicht, einen weiteren Ansatz zur ökonomischen Bestimmung von quantitativen Reichtumsschwellen zu bieten (siehe hierzu Übersicht bei Lauterbach), sondern durch die Untersuchung des Selbst- und Weltbildes (Einstellungen, individuelle und kollektive Vorstellungen, Normen und Motivationen) zu erkennen, wie sich Personen dieser sehr distinkten Minderheit in ihrer gesellschaftlichen Stellung wahrnehmen und welche Bedeutung sie ihrem eigenen Handeln beimessen.
Wolfgang Wüst, Patrizischer Konsum-und Lebensstil - Luxuskäufe in süddeutschen Reichsstädten der Frühneuzeit
Wolfgang Wüst, Patrizischer Konsum-und Lebensstil - Luxuskäufe in süddeutschen Reichsstädten der Frühneuzeit2015 •
Wolfgang Wüst, Patrizischer Konsum- und Lebensstil – Luxuskäufe in süddeutschen Reichsstädten der Frühneuzeit, in: Wolfgang Wüst (Hg.), Regionale Konsumgeschichte. Vom Mittelalter bis zur Moderne (Franconia 7. Beihefte zum Jahrbuch für fränkische Landesforschung) Erlangen 2015, S. 65–84. Nr. 49 PDF-Eingabe
Reichtum in Deutschland Akteure, Räume und Lebenswelten im 20. Jahrhundert
Reichtum und Reiche in Deutschland. Neue Perspektiven auf Akteure, Räume, Repräsentationen und Vermessungen im 20. Jahrhundert2019 •
2008 •
Wolfgang Wüst, Konsum- und Lebensstil. Luxuskäufe in süddeutschen Reichsstädten der Frühneuzeit
Wolfgang Wüst, Konsum- und Lebensstil. Luxuskäufe in süddeutschen Reichsstädten der FrühneuzeitWolfgang Wüst, Konsum- und Lebensstil. Luxuskäufe in süddeutschen Reichsstädten der Frühneuzeit, in: Mitteilungen des Verbandes bayerischer Geschichtsverein 28 (2019) S. 89–110.
2010 •
Geld Schweiz Geld Gesellschaft Die Schweiz ist ein kleines Land. Doch jeder zehnte Milliardar der Welt wohnt in der Schweiz. Drei Prozent der hier wohnhaften privaten Steuerpflichtigen haben gleich viel Nettovermogen wie die restlichen 97 Prozent. Die Vermogen der 300 Reichsten stiegen in den letzten zwanzig Jahren von 86 Milliarden auf 459 Milliarden Franken. Wer sind diese Menschen? Wo und wie leben sie? Die Autoren dieses Buchs zeigen auf, wie dieser Reichtum entstanden und verteilt ist, wie er sich erneuert, wie Reiche denken und lenken, wie sie soziale Gegensatze wahrnehmen und wie Medien uber Reiche berichten. Diese Studie knupft an die fruhere Untersuchung uber den Reichtum in der Schweiz (Mader/Streuli 2002) an und erweitert den Kontext. Der Blick richtet sich auf soziale Ungleichheiten, auf Kontinuitaten und Wandel, auf die Selbst- und Fremdwahrnehmung von Reichen, besonders auch im Zusammenhang mit der globalen Finanzkrise. Als Grundlage dienen statistische Auswertungen ...
2002 •
The distribution of societal wealth and income is of central importance for the economic, social and cultural development of a country. Independent of the respective economic and social scientific perspective the income distribution is a central brick explaining economic growth and labour market development. This article’s income distribution contribution is by pinpointing the situation of the income rich. Sound information about high income, its structure and distribution is presented based on the anonymized individual records of the income tax statistics 1995 for the first time. Embedded in a distributional analysis over the entire income range the paper concentrates on the distribution and re-distribution of high income by different ‘richness’-definitions for self-employed and employees. In addition the socioeconomic structure of the rich compared to the non-rich is described. The significance of the competiting patterns in explaining the probability to be rich is finally shown b...
2010 •
Sind Steuerparadiese, Luxusautos und Pelzmantel gerade nicht im offentlichen Diskurs zu finden, treten sie kaum in Erscheinung: Gemeint sind die Reichen in unserer Gesellschaft. Aber wie kann man diese Gruppe uberhaupt definieren? Welche Rolle spielen die Reichen genau im gesellschaftlichen Gefuge? Ein neuer Sammelband geht diesen Fragen auf die Spur und betritt damit sozialwissenschaftliches Neuland
Die Ethik Sozialer Arbeit hat in den letzten Jahren einen beträchtlichen Aufschwung erlebt. Als Antwort auf die gleichfalls enorm gesteigerten sozialstaatspolitischen Rechtfertigungserfordernisse, Verknappungen und Kontrollzumutungen dominieren freilich solche Sozialethiken, die der Sozialen Arbeit als ganzer (bzw. dem „Sozialwesen insgesamt“) ein entsprechend großes Legitimierungspotenzial versprechen. Das geht hin bis zur quasi-religiösen Verheißung, der Sozialen Arbeit das Alleinstellungsmerkmal einer „Menschenrechtsprofession“ (sic!) zusprechen zu können.
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Akıldışı ama Öngörülebilir
Akıldışı ama Öngörülebilir Kitabı İnceleme Raporu2008 •
2000 •
International Journal of Molecular Sciences
Pan-Cancer Analysis Reveals Functional Similarity of Three lncRNAs across Multiple Tumors2023 •
Frontiers in immunology
Impact of a 3-Months Vegetarian Diet on the Gut Microbiota and Immune Repertoire2018 •
2008 •
Finanse, Rynki Finansowe, Ubezpieczenia
Poziom funduszy własnych a kondycja finansowa2018 •
2016 •
Journal of Immunological Methods
Immunochemical detection of UV-induced DNA damage and repair2003 •
Proceedings of International Structural Engineering and Construction
Assessment of Level of Students' Satisfaction with Quality of Management Services in Private Student Accommodation2019 •