Academia.edu no longer supports Internet Explorer.
To browse Academia.edu and the wider internet faster and more securely, please take a few seconds to upgrade your browser.
Eine selbst erstellte Übersicht zu den lautlichen Entwicklungen von der rekonstruierten indogermanischen Grundsprache zum Altindischen. Im Stile der veralteten Übersichtstabellen von Hans Krahe (Indogermanische Sprachwissenschaft, §§ 23 und 38) informiert diese Übersicht über die „normalen“ Fortsetzer der gemeinindogermanischen Laute im Altindischen. Daneben wurden wichtige Sonderentwicklungen wie die Palatalisierung *k > c und RUKI aufgenommen. Die Notation der lautlichen Umgebung orientiert sich an der üblichen Notation von Lautgesetzen, z. B.: "_e" bedeutet "vor e" "k/r_" bedeutet "nach k oder r" "C_C" bedeutet "interkonsonantisch" "V_#" bedeutet "nach Vokal im Auslaut" Nur die hauptsächlichen Quellen sind im Dokument genannt. Ergänzungen und Verbesserungsvorschläge sind willkommen!
Zeitschrift für celtische Philologie 47, 1995
Latein und Indogermanisch. Akten des Kolloquiums …, 1986
Innsbrucker Beiträge zur Sprachwissenschaft, Vorträge Heft 46, 1990
In diesem Artikel versuche ich, die Geschichte der südasiatischen Neusprachen knapp allgemein darzustellen. Das Augenmerk liegt dabei weniger auf linguistischen als auf soziolinguistischen Aspekten. Besonderes Gewicht kommt der polyglotten Sprachsituation Südasiens und der kolonialen und postkolonialen Nachbarschaft mit dem Englischen zu.
G. Meiser und O. Hackstein (eds.), Sprachkontakt und Sprachwandel, 2005
Es gab im Indogermanischen eine poetische Formulierung, in der neben je zwei anderen Verbalformen einmal der Fortsetzer von *h1ergh-, einem Verbum von sexueller Bedeutung, erscheint. Die Formel wurde vom männlichen Huftier auf den Wettergott, der auf dem Berg die Eichen schüttelt, übertragen. Im Hethitischen scheint die Formel in einen Kontext, der aus hattischer Tradition stammt, eingefügt worden zu sein.
Die erheblichen Fortschritte, die in der Erforschung des indogermanischen und besonders des anatolischen Wortschatzes während der letzten Jahzehnte gemacht worden sind, erlauben uns heute genauere Aussagen über die sogenannte ‘materielle Kultur’, vorwiegend auf dem Gebiet der Landwirtschaft und der Viehzucht. Besonders aussagekräftig sind diesbezüglich Entsprechungen zwischen den indogermanischen Rekonstrukten und den anatolischen Lexemen. An einer Reihe von Beispielen sieht man deutlich, dass das Anatolische zwar nicht genau entspricht, aber doch nicht allzu weit von dem entfernt ist, was die übrigen Sprachzweige bieten, also beispielsweise ‘schützen’ versus ‘weiden’; ‘aufbrechen’ vs. ‘pflügen’; ‘hineindrücken’ vs. ‘säen’. Diese Divergenzen bedürfen in jedem Einzelfall einer gesonderten Erklärung. Im vorliegenden Beitrag wird versucht, die “kumulative Evidenz” der lexikalischen Übereinstimmungen mit einer objektiven Datierung zu kombinieren, soweit dies die aktuellen archäologischen und prähistorischen Untersuchungen erlauben.
Intersticios Sociales, 2022
Journal of Roman Archaeology, 2018
Encuentros con semilleros, 2021
Areté. Revista de Filosofía, 2024
IOSR Journal of Business and Management, 2013
Teoría y Realidad Constitucional, 2019
Chemical Communications, 2020
TURKISH JOURNAL OF VETERINARY AND ANIMAL SCIENCES, 2014
Tạp chí Y học Việt Nam
Large Animal Review, 2015
Indian pediatrics, 2011
Guneydogu Avrupa Arastırmaları Dergisi, 2011