- Humanities, German Grammar, Historical Linguistics, Lexicography, Lexical Semantics, Machine Translation, and 10 moreCorpus Linguistics, Spiritualism, History of Spiritism, Western Esotericism (History), History of Spiritualism, The influence of Victorian Spiritualism and Psychical Research in the literature and culture of the long 19th century, Parapsychology, Anthropology, Mediumship, Phenomenology, Spiritualism, Paranormal, Supernatural, Folklore, Religion, Sociology, Art History, Translation & Interpreting Studies (TIS), and Diachronic Linguistics (Or Historical Linguistics)edit
- B.A., M.A., Ph.D.
Associate Professoredit
In general, the quality of public interpretation in Denmark is very uneven. Interpreting is often performed by people without formal qualifications such as a relevant education. The lack of professionalism and quality assurance is... more
In general, the quality of public interpretation in Denmark is very uneven. Interpreting is often performed by people without formal qualifications such as a relevant education. The lack of professionalism and quality assurance is detrimental to law and order as well as patient safety, and both the Danish National Audit Office and the Danish Institute for Human Rights have sharply criticized the situation. The article proposes a new quality
assurance model with certification and research-based education as core activities.
The model addresses all points of criticism and aims to solve the current problem.
assurance model with certification and research-based education as core activities.
The model addresses all points of criticism and aims to solve the current problem.
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From the journal Zeitschrift für germanistische Linguistik (2009) Abstracts: Zeitschriften LGL: 94. Lexikographie; 78. Germanische Sprachen und deutsche Gesamtsprache HENNING BERGENHOLTZ/JENS ERIK MOGENSEN,... more
From the journal Zeitschrift für germanistische Linguistik (2009)
Abstracts: Zeitschriften
LGL: 94. Lexikographie; 78. Germanische Sprachen und deutsche Gesamtsprache
HENNING BERGENHOLTZ/JENS ERIK MOGENSEN, Geschichte der Lexikographie mit Deutsch und Dänisch. In: GL 127-128. 1995, 191-222.
In ihrer Übersicht über die Geschichte der lexikographischen Erfassung des Sprachenpaares Deutsch und Dänisch gehen die Verf. zunächst kurz auf bisherige Forschungsbeiträge zum Thema ein, sodann auf die allgemeinen zweisprachigen dänisch-deutschen (von Aphelen 1764 bis Bergstrøm-Nielsen u. a. 1991; vgl. auch das viersprachige Wörterbuch von Matras 1643) und deutsch-dänischen Sprachwörterbücher (von Aphelen 1764 bis Bork/Liebing 1992) und auf die bilingualen Fachwörterbücher. Sie wenden sich anschließend kritisch-systematisch der Analyse ausgewählter Teilgebiete in den allgemeinen Sprachwörterbüchern zu: Typologie, Funktionen und Benutzung; Umtext im Vor- und Nachspann; Lemmaanordnung und Textverdichtung; Lemmaauswahl; Äquivalenzangaben und Bedeutungserläuterungen; Ausspracheangaben; grammatische Angaben; Beispiele und Kollokationen. Geschichtliche (Er-)Kenntnisse sollen letztlich einer verbesserten lexikographischen Praxis in der Zukunft dienen.
Alan Kirkness, Auckland
Abstracts: Zeitschriften
LGL: 94. Lexikographie; 78. Germanische Sprachen und deutsche Gesamtsprache
HENNING BERGENHOLTZ/JENS ERIK MOGENSEN, Geschichte der Lexikographie mit Deutsch und Dänisch. In: GL 127-128. 1995, 191-222.
In ihrer Übersicht über die Geschichte der lexikographischen Erfassung des Sprachenpaares Deutsch und Dänisch gehen die Verf. zunächst kurz auf bisherige Forschungsbeiträge zum Thema ein, sodann auf die allgemeinen zweisprachigen dänisch-deutschen (von Aphelen 1764 bis Bergstrøm-Nielsen u. a. 1991; vgl. auch das viersprachige Wörterbuch von Matras 1643) und deutsch-dänischen Sprachwörterbücher (von Aphelen 1764 bis Bork/Liebing 1992) und auf die bilingualen Fachwörterbücher. Sie wenden sich anschließend kritisch-systematisch der Analyse ausgewählter Teilgebiete in den allgemeinen Sprachwörterbüchern zu: Typologie, Funktionen und Benutzung; Umtext im Vor- und Nachspann; Lemmaanordnung und Textverdichtung; Lemmaauswahl; Äquivalenzangaben und Bedeutungserläuterungen; Ausspracheangaben; grammatische Angaben; Beispiele und Kollokationen. Geschichtliche (Er-)Kenntnisse sollen letztlich einer verbesserten lexikographischen Praxis in der Zukunft dienen.
Alan Kirkness, Auckland
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Prinzipiell haben ein kleines und ein großes Sprachgebiet den gleichen Bedarf an einer möglichst breiten Palette von Wörterbüchern. In gewisser Hinsicht muß man sogar einen größeren Bedarf in kleineren Sprachgebieten annehmen, da Sprecher... more
Prinzipiell haben ein kleines und ein großes Sprachgebiet den gleichen Bedarf an einer möglichst breiten Palette von Wörterbüchern. In gewisser Hinsicht muß man sogar einen größeren Bedarf in kleineren Sprachgebieten annehmen, da Sprecher kleinerer Sprachen viel eher zur Verwendung von fremden Sprachen gezwungen sind und somit in höherem Maße zu potentiellen Benutzern von bilingualen Wörterbüchern werden. Aber die Erfahrung lehrt, daß die finanziellen Möglichkeiten der privaten und öffentlichen Förderung von Wörterbuchprojekten sehr viel größer sind für Sprachen mit vielen Sprechern, zumindest in den westlichen Ländern. Für das Thema dieses Beitrags gilt deshalb wenn man zunächst den Wert von Wörterbuchrezensionen als Verbreitung von Benutzungsoder Kaufanregungen bzw. -abregungen voraussetzt die Aussage: Auch in einem kleinen Land wie Dänemark könnte man auf Wörterbuchrezensionen hoffen, die von der Qualität und der Quantität her sich mit denen in z.B. Deutschland messen können. Aber natürlich gibt es verhältnismäßig weniger potentielle Rezensenten und geringere Druckmöglichkeiten in Dänemark, obwohl es immerhin nicht achtzehnmal weniger Wörterbuchrezensionen mit einer achtzohnmal geringeren Qualität im Vergleich zu Deutschland gibt. In einer weiteren Hinsicht ist Wörterbuchkritik in einem relativ dicht besiedelten und geographisch kleinen Land anders als in den größeren Ländern. Das Besondere liegt darin, daß jeder jeden kennt, d.h. mit dem Wörterbuchverfasser oder dessen Tante befreundet bzw. verfeindet ist. Rezensionen, die von solchen Relationen beeinflußt sind, gibt es immer, in jedem Land, in einigen jedoch mehr als in anderen. In unserem Fall belegen viele Rezensionen die Tatsache: Dänemark ist ein sehr kleines Land. Das soll nicht heißen, daß es unmöglich ist, ein einigermaßen objektives Urteil zu fallen, wenn der Rezensent den Wörterbuchverfasser oder dessen Onkel kennt. Aber unser Eindruck nach der Lektüre von mehr als 250 Wörterbuchrezensionen ist es doch, daß oft sehr negative oder sehr positive Bewertungen zu sehr von persönlichen Zuund Abneigungen abhängen. Nach dieser unfreundlichen Andeutung wollen wir sofort einen Rückzieher machen. Wir