Florian Mayer
Leibniz Institute for Educational Trajectories (LIfBi), Direktorium, Department Member
- Just started as head of communications at LIfBi - Leibniz Institute for Educational Trajectories, still offering my e... moreJust started as head of communications at LIfBi - Leibniz Institute for Educational Trajectories, still offering my expertise in social media, organizational communication and online editing.edit
Im Wintersemester 2017/2018 hat ein Masterseminar am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Bamberg unter Leitung von Dr. Florian Mayer und Dipl.-Journ. Martin Hüsener die Usability des neu gestalteten Intranets der... more
Im Wintersemester 2017/2018 hat ein Masterseminar am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Bamberg unter Leitung von Dr. Florian Mayer und Dipl.-Journ. Martin Hüsener die Usability des neu gestalteten Intranets der Mediengruppe Oberfranken untersucht.
Dabei wurden vier, für die Mediengruppe relevante Nutzergruppen betrachtet: Führungskräfte, Auszubildende, Mitarbeiter der Verwaltung und Angehörige der internen Redaktion. Die drei bzw. vier Probanden jeder Gruppe mussten jeweils allgemeine und gruppenspezifische Aufgaben im Intranet mithilfe der "Methode des Lauten Denkens" lösen. Zusätzlich wurden sie vor- und nachher befragt. Die per Videokamera aufgezeichnete Bearbeitung der Aufgaben (Nutzungsverhalten und Verbalisierungen) wurde transkribiert.
Dieses Buch stellt den Abschlussbericht des Lehr-Forschungsprojektes dar, an dem 13 Masterstudierende mitgearbeitet haben. Die theoretischen Grundlagen der Studie werden geschildert, der Ablauf des Projektes ausführlich dokumentiert und konkrete Handlungsempfehlungen auf Basis der Ergebnisse der Untersuchung formuliert.
Dabei wurden vier, für die Mediengruppe relevante Nutzergruppen betrachtet: Führungskräfte, Auszubildende, Mitarbeiter der Verwaltung und Angehörige der internen Redaktion. Die drei bzw. vier Probanden jeder Gruppe mussten jeweils allgemeine und gruppenspezifische Aufgaben im Intranet mithilfe der "Methode des Lauten Denkens" lösen. Zusätzlich wurden sie vor- und nachher befragt. Die per Videokamera aufgezeichnete Bearbeitung der Aufgaben (Nutzungsverhalten und Verbalisierungen) wurde transkribiert.
Dieses Buch stellt den Abschlussbericht des Lehr-Forschungsprojektes dar, an dem 13 Masterstudierende mitgearbeitet haben. Die theoretischen Grundlagen der Studie werden geschildert, der Ablauf des Projektes ausführlich dokumentiert und konkrete Handlungsempfehlungen auf Basis der Ergebnisse der Untersuchung formuliert.
Research Interests:
Wann sind Wikis oder allgemeiner: Social Media erfolgreich? Wenn sie kommunikativ "lebendig" sind! Diesem "kommunikativen Erfolg" liegen Strukturprinzipien zugrunde, die diese Arbeit sichtbar macht. Sie beschreibt konkrete... more
Wann sind Wikis oder allgemeiner: Social Media erfolgreich? Wenn sie kommunikativ "lebendig" sind! Diesem "kommunikativen Erfolg" liegen Strukturprinzipien zugrunde, die diese Arbeit sichtbar macht. Sie beschreibt konkrete Aufmerksamkeits-, Motivations- und Organisationsstrukturen, und macht so den Erfolg der Leuchttürme wie Wikipedia oder Facebook, aber auch die Schwierigkeiten im Einsatz von Social Media in Organisationen und Gruppen verstehbar. Mit den Begriffen Mikrokommunikation und Mikrokollaboration liefert sie darüber hinaus eine Beschreibung neuer Formen gesellschaftlicher Kommunikation.
Reihe: Studien zur Organisationskommunikation, Band 4
Reihe: Studien zur Organisationskommunikation, Band 4
Research Interests: Web 2.0, Wikis, Organizational Theory, Corporate Communication, The Social Web, and 28 moreCollaboration, Social Media, Collaborative Systems, Collaboration Technology, Wikipedia Studies, Systemtheorie, Organisationskommunikation, Comunicação Social, Redes Sociais, Wiki, Marketing Digital, Wikipedia, Assessoria de Governo, Kommunikationswissenschaft, Publizistik Und Kommunikationswissenschaft, communication constitutes organization (CCO), Web 2.0. Library 2.0. Blog. Wiki. Content Syndication. Social Bookmarks. Social Cataloging. OPAC 2.0. Social Networks., Critical Success Factors, Use of Wikis in KM, Social Media and Collaborative Technologies, Important Factors in Success e-Business Web, Geolocalização, Kommunikation, Comunicação Governamental, Marketing Político Mídias Digitais, Corporate Wiki Participation, Internet, and Erfolgsfaktoren Forschung
Wann sind Wikis oder allgemeiner: Social Media erfolgreich? Wenn sie kommunikativ "lebendig" sind! Diesem "kommunikativen Erfolg" liegen Strukturprinzipien zugrunde, die diese Arbeit sichtbar macht. Sie... more
Wann sind Wikis oder allgemeiner: Social Media erfolgreich? Wenn sie kommunikativ "lebendig" sind! Diesem "kommunikativen Erfolg" liegen Strukturprinzipien zugrunde, die diese Arbeit sichtbar macht. Sie beschreibt konkrete Aufmerksamkeits-, Motivations- und Organisationsstrukturen, und macht so den Erfolg der Leuchttürme wie Wikipedia oder Facebook, aber auch die Schwierigkeiten im Einsatz von Social Media in Organisationen und Gruppen verstehbar. Mit den Begriffen Mikrokommunikation und Mikrokollaboration liefert sie darüber hinaus eine Beschreibung neuer Formen gesellschaftlicher Kommunikation. Reihe: Studien zur Organisationskommunikation, Band 4
Research Interests: Organizational Theory, Corporate Communication, The Social Web, Political Science, Collaboration, and 15 moreSocial Media, Collaborative Systems, Collaboration Technology, Wikipedia Studies, Systemtheorie, Web, Organisationskommunikation, Wiki, Wikipedia, Kommunikationswissenschaft, Publizistik Und Kommunikationswissenschaft, Use of Wikis in KM, Social Media and Collaborative Technologies, Kommunikation, and Corporate Wiki Participation
Wahlkämpfe sind zentrale Ereignisse politischer Kommunikation und befinden sich seit jeher im Fokus kommunikationswissenschaftlicher Forschung. In der journalistischen Berichterstattung treten jedoch vor allem Politikwissenschaftler und... more
Wahlkämpfe sind zentrale Ereignisse politischer Kommunikation und befinden sich seit jeher im Fokus kommunikationswissenschaftlicher Forschung. In der journalistischen Berichterstattung treten jedoch vor allem Politikwissenschaftler und andere Beobachter auf, die als Experten Einschätzungen – etwa zu Wahlduellen oder zu politischer Wahlwerbung – äußern. Forscherinnen und Forscher aus der Kommunikationswissenschaft sind im Diskurs nur vereinzelt sichtbar. Dies gilt genauso für andere hochaktuelle, brisante Themen wie die Debatte um den Rundfunkbeitrag, Desinformation im Netz oder das Leistungsschutzrecht. Erste Ergebnisse unserer empirischen Studie zur Präsenz deutschsprachiger Kommunikationswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler auf den Seiten des Informationsdienst Wissenschaft (idw), die in dieser Aviso-Ausgabe veröffentlicht sind, stützen diese Beobachtung. Sollten aber nicht gerade Kommunikationswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler theoretisches und empirisches Wissen über öffentliche Kommunikation praktisch auch präsentieren (können)?
Research Interests:
Research Interests:
WikiWebs in der Organisationskommunikation Florian Mayer und Dennis Schoeneborn 1 Einleitung Wissen ist ein Wettbewerbsvorteil, neben Kapital und Arbeit wichtige Ursache wirtschaftlichen Wachstums (Heidenreich 2003: 25). In der... more
WikiWebs in der Organisationskommunikation Florian Mayer und Dennis Schoeneborn 1 Einleitung Wissen ist ein Wettbewerbsvorteil, neben Kapital und Arbeit wichtige Ursache wirtschaftlichen Wachstums (Heidenreich 2003: 25). In der Diskussion um die Wissensgesellschaft wird ...
Research Interests:
erschienen in: Media Perspektiven 11/2008. Die besondere Rolle, die den Medien für die kritische Beobachtung anderer gesellschaftlicher Institutionen zuerkannt wird, wirft immer auch die Frage nach der Kontrolle der Kontrolleure auf.... more
erschienen in: Media Perspektiven 11/2008.
Die besondere Rolle, die den Medien für die kritische Beobachtung anderer gesellschaftlicher Institutionen zuerkannt wird, wirft immer auch die Frage nach der Kontrolle der Kontrolleure auf. Medien-Watchblogs widmen sich dezidiert der Beobachtung der Berichterstattung ausgewählter Medien. In der vorliegenden Studie wurde der Frage nachgegangen, inwiefern Bildblog als das in Deutschland derzeit bekannteste Medien-Watchblog in den
Augen seiner Leser imstande ist, medienjournalistische Leistungen zu erbringen.
Es zeigt sich, dass die Bildblog-Nutzer einen differenzierten Eindruck von den Leistungen des Watchblogs haben. Einerseits geben sie sich keinerlei Illusionen über den Einfluss auf die kritisierten Bild-Produkte hin, andererseits kann Bildblog ihrer Auffassung nach die kritische Aufmerksamkeit gegenüber Bild verstärken.
Außerdem ist das Watchblog nach Einschätzung der Rezipienten geeignet, generell und auch bei ihnen persönlich ein stärkeres Bewusstsein für journalistische Qualität zu fördern. Dieses
Urteil der Leser über die medienjournalistische Leistungsfähigkeit von Bildblog trifft sich mit ihren Lektüremotiven, denn neben der Unterhaltung ist das Bedürfnis nach Aufklärung und Information
das wichtigste Nutzungsmotiv.
Sind Watchblog-Nutzer bereit, für diese Leistungen
zu bezahlen? Auch dieser Frage geht die Leserstudie nach.
Die besondere Rolle, die den Medien für die kritische Beobachtung anderer gesellschaftlicher Institutionen zuerkannt wird, wirft immer auch die Frage nach der Kontrolle der Kontrolleure auf. Medien-Watchblogs widmen sich dezidiert der Beobachtung der Berichterstattung ausgewählter Medien. In der vorliegenden Studie wurde der Frage nachgegangen, inwiefern Bildblog als das in Deutschland derzeit bekannteste Medien-Watchblog in den
Augen seiner Leser imstande ist, medienjournalistische Leistungen zu erbringen.
Es zeigt sich, dass die Bildblog-Nutzer einen differenzierten Eindruck von den Leistungen des Watchblogs haben. Einerseits geben sie sich keinerlei Illusionen über den Einfluss auf die kritisierten Bild-Produkte hin, andererseits kann Bildblog ihrer Auffassung nach die kritische Aufmerksamkeit gegenüber Bild verstärken.
Außerdem ist das Watchblog nach Einschätzung der Rezipienten geeignet, generell und auch bei ihnen persönlich ein stärkeres Bewusstsein für journalistische Qualität zu fördern. Dieses
Urteil der Leser über die medienjournalistische Leistungsfähigkeit von Bildblog trifft sich mit ihren Lektüremotiven, denn neben der Unterhaltung ist das Bedürfnis nach Aufklärung und Information
das wichtigste Nutzungsmotiv.
Sind Watchblog-Nutzer bereit, für diese Leistungen
zu bezahlen? Auch dieser Frage geht die Leserstudie nach.
Research Interests:
WikiWebs werden als Medien der Organisationskommunikation vorgestellt im Kontrast zu ihrem Einsatz im öffentlichen Raum. Darauf aufbauend werden Einschränkungen des Einsatzes von Wikis in Organisationszusammenhängen analysiert und diese... more
WikiWebs werden als Medien der Organisationskommunikation
vorgestellt im Kontrast zu ihrem Einsatz im öffentlichen Raum.
Darauf aufbauend werden Einschränkungen des Einsatzes von
Wikis in Organisationszusammenhängen analysiert und diese Technologien im Lichte neuerer Ansätze der Organisationskommunikationsforschung, die Organisationen
als grundsätzlich durch Kommunikation konstituiert begreifen (CCO-Perspektive) neu betrachtet. Auf Basis dieser theoretischen Perspektive lassen sich mögliche Folgewirkungen des Wiki-
Einsatzes in Organisationen herleiten (z.B. hinsichtlich der Legitimation von Entscheidungen). Abschließend wird ein Forschungsprogramm skizziert, wie die theoretisch generierten Annahmen einer empirischen Untersuchung unterzogen werden können.
vorgestellt im Kontrast zu ihrem Einsatz im öffentlichen Raum.
Darauf aufbauend werden Einschränkungen des Einsatzes von
Wikis in Organisationszusammenhängen analysiert und diese Technologien im Lichte neuerer Ansätze der Organisationskommunikationsforschung, die Organisationen
als grundsätzlich durch Kommunikation konstituiert begreifen (CCO-Perspektive) neu betrachtet. Auf Basis dieser theoretischen Perspektive lassen sich mögliche Folgewirkungen des Wiki-
Einsatzes in Organisationen herleiten (z.B. hinsichtlich der Legitimation von Entscheidungen). Abschließend wird ein Forschungsprogramm skizziert, wie die theoretisch generierten Annahmen einer empirischen Untersuchung unterzogen werden können.