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Nach fünf vorher abgehaltenen Sommerkursen veranstaltet das Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde der Karl-Franzens-Universität Graz zusammen mit der Società Friulana di Archeologia, dem Dipartimento di Studi Umanistici e del Patrimonio Culturale (Laboratorio di Epigrafia greca e latina) der Universität Udine, dem Dipartimento di Culture e Civiltà der Universität Verona und dem Seminar für Geschichte und Geschichtsdidaktik der Europa-Universität Flensburg heuer zwischen 19. und 24. August einen weiteren epigraphischen Sommerkurs.
Nach sechs vorher abgehaltenen Sommerkursen veranstaltet das Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde der Karl-Franzens-Universität Graz zusammen mit der Società Friulana di Archeologia, dem Dipartimento di Studi Umanistici e del Patrimonio Culturale (Laboratorio di Epigrafia greca e latina) der Universität Udine, dem Dipartimento di Culture e Civiltà der Universität Verona, dem Seminar für Geschichte und Geschichtsdidaktik der Europa-Universität Flensburg und dem Lehrstuhl Archäologie der Römischen Provinzen der Otto-Friedrich-Universität Bamberg heuer zwischen 17. und 22. August einen weiteren epigraphischen Sommerkurs. In Anbetracht der momentanen Schwierigkeiten beinhaltet der Kurs keine Aktivitäten vor Ort, sondern findet ausschließlich über die Zoom-Plattform statt, in Kooperation mit UNI.VO.C.A. Torino, im Rahmen des Projekts "Agorà del Sapere".
Na hranicìch Impéria. Extra fines Imperii. Jaroslavu Tejralovi k 80. narozeninám, Brno 2017, 301-313
Levéltári Közlemények, 1985
ÖSTERREICHISCHE ARCHIVALIEN ÜBER ALEXANDER CSOMA KÖRÖSI Diese Quellenpublikation ist aus dem Anlass der zweihundertjährigen Wiederkehr des Geburtstags von Alexander Csorna Körösi entstanden. In der Einführung der Publikation wird darauf hingewiesen, dass Ödön Kárffy schon in den 1910-er Jahren in den Wiener Archiven über Körösi geforscht hat, so bestand es wenige Wahrscheinlichkeit ein neues Material zu finden, doch gelang es in den Beständen des Wiener Haus-, Hof-, und Staatsarchivs dem Verfasser viele, bis jetzt unbekannte Dokumente zu erschließen. Die Dokumente geben über das Verhältnis der Wiener Behörden zur Tätigkeit von Körösi ein nuancierteres Bild. Obwohl die Regierung dem Forschungsvorhaben von Csoma anfangs kaum Interesse zeigte, so haben sich einige der für die Orientalistik interessierenden Beamten bei der Staatskanzlei der Person von Körösi erkundigt. Freiherr Franz von Ottenfels, der als österreichischer Geschäftsträger in Istambul tätig war, entdeckte die Spuren von Körösi und im weiteren bestrebte sich man durch die österreichische Botschaft in London eine Verbindung mit dem ungarischen Gelehrten aufrechtzuerhalten. Die zugeschickten Exemplare des Wörterbuches von Körösi über die tibetische Sprache wurden sowohl in Ungarn das auch unter den Bibliotheken der verschiedenen Erbländer des Habsburger-Reiches verteilt. Der Verfasser publiziert insgesamt 18 Dokumenten (und ihre Beilagen) auf Originalsprache mit kurzen Zusammenfassungen und Erklärungsnotizen. Vermutlicher weise gibt es noch weitere Materialien in den Nachlässen der Familien von Batthyány und Ottenfels aber diese waren für den Verfasser der Publikation nicht erreichbar.
Nach vier vorher abgehaltenen Sommerkursen veranstaltet das Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde der Karl-Franzens-Universität Graz zusammen mit der Società Friulana di Archeologia, dem Dipartimento di Studi Umanistici e del Patrimonio Culturale (Laboratorio di Epigrafia greca e latina) und dem Dipartimento di Culture e Civiltà dell'Università di Verona heuer zwischen 20. und 25. August einen weiteren epigraphischen Sommerkurs.
EPIGRAPHICA ANATOLICA, 2020
Published in: Manuscripta germanica. Deutschsprachige Handschriften des Mittelalters in Bibliotheken und Archiven Osteuropas, hg. von Astrid Breith, Christine Glaßner, Klaus Klein, Martin Schubert, Jürgen Wolf (ZfdA - Beiheft 15), Stuttgart 2012. S. 73-92 (Hirzel Verlag, 249 S., ISBN 978-3-7776-2159-3.)
in: CORNUCOPIA. Studies in honor of A. SEGAL, hg. M. Eisenberg - A. Ovadidah, Rom , 2019
Korpusgermanistik, 2022
The aim of this work is to show why the social values are not accepted by a group of students, although these values are taught in schools. Ten interviews were recorded and then transcribed in two schools and high schools. In these ten sessions, respect, empathy, tolerance, love and equality were discussed in class. The examples are parts of transcribed conversations that are described here based on the propositional content of the utterances. The theses were obtained from educational science, sociology and linguistics.
BEOBACHTUNGEN ZU DEN SARKOPHAGEN AUS MURSA UND CIBALAE , 2019
Izvorni znanstveni rad Erwin Pochmarski Graz U prilogu su doneseni sarkofazi panonskih kolo-nija Mursa i Cibalae, a čuvaju se u Muzeju Slavo-nije u Osijeku, Gradskom muzeju u Vinkovcima te Arheološkom muzeju u Zagrebu. Sistematizira-ni su prema motivima: sarkofazi s erotima s obje strane natpisne tabule, sarkofag s prikazom voj-nika i njegove majke te žene, sarkofazi s tabulom ansatom, noričko-panonskom ukrasnom volutom ili s valovitom trakom s obje strane tabule te ne-dekorirani sarkofazi. Die Sarkophage von Mursa und Cibalae wurden seinerzeit vom Unterzeich-neten zusammen mit T. Hari mit Unterstützung von S. Filipović im Rahmen der Arbeiten für den zwischenzeitlich vom DAI aufgegebenen Band des Sarkophag-corpus zu Pannonien aufgenommen 1. Zu den bemerkenswerten Steindenkmälern aus dem seit Hadrian zur colonia erhobenen Mursa 2 sowie aus dem gleichfalls seit der Zeit Hadrians municipium Cibalae, seit Caracalla aber colonia Aurelia Cibalae 3 gehören die großteils in den Museen von Osijek (Muzej Slavonije) und Vinkovci (Gradski Muzej) aufbewahrten römischen Sarkophage. Wie in Brigetio 4 1 Für ihre kollegiale Unterstützung bei der seinerzeitigen Aufnahme des Materials hat der Verf. S. Filipović und Th. Hari zu danken. Bei der Abfassung der schriftlichen Arbeit war dem Verf. S. Lamm eine große Hilfe. 2 Vgl. Der Neue Pauly. Herausgegeben von Hubert Cancik und Helmuth Schneider (=DNP) 8 (2000) 500 s. v. Mursa (J. Burian); S. Filipović, »Colonia Aelia Mursa«, in: The autonomous towns of Noricum and Pannonia. Die autonomen Städte in Noricum und
Faith in Law, Law in Faith (Brill, 2024)
The Duran, 2024
Asiatische Studien - Études Asiatiques, 2020
Apuntes. Revista de ciencias sociales, vol. 51, n° 97, 2024
Journal of Egyptian Archaeology 97, 159-173, 2011
Business Excellence and Management, 2013
Revista SOMEPSO, 2024
Molecular Pharmacology, 2005
2015 American Control Conference (ACC), 2015
Experimental Cell Research, 2007
Bmc Immunol, 2010
Educação em Foco, 2016
International Journal of Applied Pharmaceutics , 2022
Indian journal of forensic and community medicine, 2023
Revista Latinoamericana de Herpetología, 2019