The link here is to chapters from the second edition of the book. The third, final, edition is available on Amazon. The book contains a history of critiques; different forms of critiques worldwide; analyses of transcribed critiques; a... more
The link here is to chapters from the second edition of the book. The third, final, edition is available on Amazon.
The book contains a history of critiques; different forms of critiques worldwide; analyses of transcribed critiques; a chapter on the differences between critique, criticism Kritik, and criticality; theories about criticism that might be pertinent to critiques; conceptual models for critiques (that they are like seductions, like legal cases, etc.); lists of words and judgments heard in critiques; ideas for new kinds of critiques, etc. I think it's the only book of its kind.
traducción castellana / spanish translation / spanische übersetzung: m. heidegger, 'die frage nach dem ding. zu kants lehre von den transzendentalen grundsätzen (wintersemester 1935/36)' (= gesamtausgabe, bd. 41) hg. v. p. jaeger,... more
m. heidegger, 'die frage nach dem ding. zu kants lehre von den transzendentalen grundsätzen (wintersemester 1935/36)' (= gesamtausgabe, bd. 41) hg. v. p. jaeger, vittorio klostermann, ffm 1984.
Dieser Arbeit beschäftigt sich mit den Widersprüchlichkeiten des Begriffs der Autonomie bei Kant, der zentral für seine Moralphilosophie ist und von Adorno in seinen Vorlesungen über die Moralphilosophie und in seinem Werk Negative... more
Dieser Arbeit beschäftigt sich mit den Widersprüchlichkeiten des Begriffs der Autonomie bei Kant, der zentral für seine Moralphilosophie ist und von Adorno in seinen Vorlesungen über die Moralphilosophie und in seinem Werk Negative Dialektik kritisiert wird. Freiheit und Notwendigkeit sind jene zwei Motive, die Kant miteinander in Begriff der Autonomie in Einklang zu bringen versucht, um dann auf dieser Selbstgesetzgebung seine Vorstellungen von Moral zu begründen. Nur Handlungen, die aus dieser vernünftigen Autonomie folgen, können als wahrlich moralisch betrachtet werden, sie stellt das alleinige Prinzip der moralischen Gesetze dar. Der kategorische Imperativ ist das formale Gebot jenes Anspruches. Aber schon in seiner Formulierung zeigen sich Tendenzen des Widersprüchlichen. „Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“ In seiner Form als Befehl an sich selbst verweist der kategorische Imperativ auf sein zwanghaftes Moment.
Immanuel Kants Hauptwerk, die ›Kritik der reinen Vernunft‹, gehört nicht nur zu den großen Klassikern philosophischer Literatur, sondern ist ohne Zweifel auch eines der wirkmächtigsten in der Geschichte der Philosophie. Nichtsdestoweniger... more
Immanuel Kants Hauptwerk, die ›Kritik der reinen Vernunft‹, gehört nicht nur zu den großen Klassikern philosophischer Literatur, sondern ist ohne Zweifel auch eines der wirkmächtigsten in der Geschichte der Philosophie. Nichtsdestoweniger ist es schwer zugänglich und ohne fundierte philosophische Kenntnisse kaum zu verstehen. In dem hier vorliegenden Buch wurde daher der Versuch unternommen, die wesentlichen Stränge dieser so fundamentalen Weltdeutung, als einen Grundriss derselben, herauszuarbeiten und auf diese Weise in das intellektuelle Vermächtnis Kants einzuführen.
In einer wichtigen Passage des Abschnitts über die „Paralogismen der reinen Vernunft“ in der zweiten Auflage der Kritik der reinen Vernunft (1787) behauptet Kant, dass das „Ich denke […] ein empirischer Satz“ ist und „den Satz, Ich... more
In einer wichtigen Passage des Abschnitts über die „Paralogismen der reinen Vernunft“ in der zweiten Auflage der Kritik der reinen Vernunft (1787) behauptet Kant, dass das „Ich denke […] ein empirischer Satz“ ist und „den Satz, Ich existiere, in sich“ (KrV B 422 Anm.) enthält. Dieser „Existentialsatz“ (KrV B 423 Anm.) ist, wie zu zeigen sein wird, zentral für Kants Verhältnisbestimmung von Natur und Freiheit. Wir können nach Kant unsere im Aktus des ‚Ich denke’ bewusste Existenz nicht nur als Erscheinung erkennen, indem wir das Mannigfaltige unserer im inneren Sinn gegebenen Vorstellungen durch Urteilsakte verknüpfen. Wir können diese Existenz auch durch die Kausalität aus Freiheit in einer Weise bestimmen, die uns in praktischer Hinsicht als noumenale Wesen zu erkennen gibt.
En el Apéndice a la Dialéctica Transcendental de la Crítica de la razón pura, Kant emplea un concepto del cual no volverá a valerse en el contexto del proyecto crítico, pero que por su naturaleza (el ser un objeto supuesto necesariamente... more
En el Apéndice a la Dialéctica Transcendental de la Crítica de la razón pura, Kant emplea un concepto del cual no volverá a valerse en el contexto del proyecto crítico, pero que por su naturaleza (el ser un objeto supuesto necesariamente en la idea transcendental) y su peculiar función (el otorgar la máxima unidad a las acciones empíricas del entendimiento) parece desempeñar un papel fundamental en la consolidación de un todo del conocimiento y proporcionar, al mismo tiempo, unidad sistemática a las reglas del entendimiento: el analogon de un esquema transcendental. La caracterización de la naturaleza y función del analogon depende de una correcta distinción de los conceptos de ‘objeto transcendental’, ‘cosa en sí’ y ‘noúmeno’ (conceptos usualmente identificados por los comentaristas), puesto que al ser el analogon un producto de la aplicación de las funciones lógicas de las categorías a las ideas transcendentales, y de no distinguirse los conceptos de ‘noúmeno’ y ‘cosa en sí’, tal aplicación podría ser interpretada como un uso injustificado (allende el ámbito de la experiencia posible) de las categorías, oscureciendo el importante papel que cumple el analogon como suposición subjetivamente necesaria en el uso regulativo de la razón.
I argue that Kant’s commitment to the existence of things in themselves takes the form of a commitment short of knowledge that does not violate the limitations on knowledge which he lays down. I will argue that Kant’s commitment fits his... more
I argue that Kant’s commitment to the existence of things in themselves takes the form of a commitment short of knowledge that does not violate the limitations on knowledge which he lays down. I will argue that Kant’s commitment fits his description of what he calls “doctrinal belief”: acceptance of the existence of things in themselves which is subjectively sufficient but not objectively sufficient. I outline two ways in which we accept the existence of things in themselves which are subjectively sufficient. First, we must accept the existence of appearances, which requires us to accept the existence of things in themselves. Second, we must accept the existence of an unconditioned ground of appearances.
Wie hängen, der Kritik der Urteilskraft von Kant zufolge, Zweck und Ästhetik zusammen? Während jegliches Anlegen eines Zweckes die Erfahrung des Schönen ausschließt, muss die Schönheit des Menschen eine Ausnahme bilden. Der Mensch darf... more
Wie hängen, der Kritik der Urteilskraft von Kant zufolge, Zweck und Ästhetik zusammen? Während jegliches Anlegen eines Zweckes die Erfahrung des Schönen ausschließt, muss die Schönheit des Menschen eine Ausnahme bilden. Der Mensch darf nach Kant nicht als Mittel, sondern immer nur als Zweck verstanden werden. Mithilfe einer pragmatischen Differenzierung von moralisch relevanten Kontexten lässt sich dieser Widerspruch aufheben, ohne Kants Lösung von »anhängender Schönheit« in Anspruch zu nehmen. Und doch ist gerade die Verbindung von diesen beiden, fundamental unterschiedlichen Sphären fruchtbar für eine umfassende Betrachtung des Menschen, die sowohl seiner Individualität, als auch seiner Würde gerecht wird.
Die Stellung des ontologischen Gottesbeweises in der Hegelschen Philosophie ist rätselhaft. Die vorliegende Arbeit zeigt, warum Hegel guten Grund hat, die philosophische Theologie systematisch aufzugreifen: Kants Widerlegungsversuch... more
Die Stellung des ontologischen Gottesbeweises in der Hegelschen Philosophie ist rätselhaft. Die vorliegende Arbeit zeigt, warum Hegel guten Grund hat, die philosophische Theologie systematisch aufzugreifen: Kants Widerlegungsversuch vermag nicht zu überzeugen. Dennoch richtet sich Hegels Interesse auf Voraussetzungen und Hintergrundfragen des ontologischen Argumentes. Die Voraussetzungen zu begründen und das ontologische Argumente systematisch zu integrieren, ist einer der Hauptstränge der Wissenschaft der Logik, wie die Arbeit zeigt.
Abstract: In the following thesis, we will claim that Kant’s concept of a thing-in-itself is both a metaphysical and a critical concept. Accordingly, the thing-in-itself must be understood as a real transcendental object that grounds... more
Abstract:
In the following thesis, we will claim that Kant’s concept of a thing-in-itself is both a metaphysical and a critical concept. Accordingly, the thing-in-itself must be understood as a real transcendental object that grounds phenomena. Thus, we maintain – contrary to F.H. Jacobi’s (1787) and G.E. Schulze’s (1791) harsh objections – that this assertion does not violate the structures of critical philosophy. Indeed, this particular claim is arrived at through analogical cognition, which does not transgress the boundaries of human knowledge: as a matter of fact, analogical cognition allows us to point towards and assert the existence (Dasein) of something the nature (Beschaffenheit) of which may remain problematic. Thus, we believe that Kant’s metaphysical commitment with regard to the existence of the thing-in-itself as ground of phenomena can be fully justified within the Critique of Pure Reason.
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Résumé:
Dans ce mémoire, nous nous proposons de montrer que le concept kantien de chose en soi est à la fois un concept métaphysique et un concept critique. En ce sens, la chose en soi doit être comprise comme un objet transcendantal réel qui existe à titre de cause des phénomènes. Si, contrairement à ce que soutenaient F.H. Jacobi (1787) et G.E. Schulze (1791), cela ne suppose pas de sortir du criticisme, c'est qu'une telle affirmation prend la forme d'une connaissance analogique qui respecte les limites de la connaissance humaine. De fait, la connaissance analogique permet de pointer en direction de quelque chose dont la nature (Beschaffenheit) peut demeurer problématique, tout en permettant d'affirmer son existence (Dasein). Nous serons dès lors conduite à montrer que la Critique de la raison pure fournit bel et bien les outils nécessaires permettant de rendre compte de l’existence des choses en soi à titre de causes des phénomènes.
It is commonly known that Hume played a major role in forming Kant's mature philosophy. But it is lesser known that Kant himself prior to his encounter with Hume, had a pivotal encounter with the Swedish mathematician and mysticist... more
It is commonly known that Hume played a major role in forming Kant's mature philosophy. But it is lesser known that Kant himself prior to his encounter with Hume, had a pivotal encounter with the Swedish mathematician and mysticist Emanuel Swedenborg. Thus this article will explore the nature of Kant's encounter with Swedenborg in order to show that Kant's 'Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik' from 1766 has had an impact on Kant's Kritik der reinen Vernunft. TIDskrift, Vol. 6, p.21.
El primer capítulo de nuestro ensayo académico estará consagrado a los constructos conceptuales y teóricos a los que Wind apela en su articulo “Zur Systematik der künstlerischen Probleme”. En ese sentido, se estudiará el concepto... more
El primer capítulo de nuestro ensayo académico estará consagrado a los constructos conceptuales y teóricos a los que Wind apela en su articulo “Zur Systematik der künstlerischen Probleme”. En ese sentido, se estudiará el concepto “Kunstwollen” de Aloïs Riegl y las parejas háptico-óptico, objetivo-subjetivo, solamente
en la medida en que incidieron en la propuesta teorica de Wind y, por tanto, no serán analizadas exahustivamente. Lo mismo podemos decir respecto de los ensayos de Erwin Panofsky de los que nos ocuparemos. En nuestro análisis de ellos, nos limitaremos a resaltar aquellos elementos que tiene un papel destacado en el programa de investigación de los problemas artísticos de Edgar Wind.
A una exposición y análisis detallado de los componentes de la sistemática de los problemas artísticos y de los argumentos de Wind en su favor se dedica el segundo capítulo, así como a una reconstrucción racional de su proyecto mediante la propuesta de Lakatos respecto de la estructura de los programas de investigación.
El tercer y último capítulo, finalmente, explorará los elementos concretos de la filosofía kantiana del conocimiento, expuesta en la Crítica de la razón pura, que informaron de forma central el programa de investigación de la sistemática de los problemas artísticos de Egar Wind.
I suppose I am one of the three persons at the most on this postphemomenological planet who actually read through these three volumes of the Fink-Gesamtausgabe - and survived it only half braindead and mentally devastated. Ooutput: one of... more
I suppose I am one of the three persons at the most on this postphemomenological planet who actually read through these three volumes of the Fink-Gesamtausgabe - and survived it only half braindead and mentally devastated. Ooutput: one of the most irrelevant five pages ever written about something written on Kant. This got me exactly nowhere. But that's academia.
The aim of the article is to highlight the political significance of the advent of Kant’s Critique. In order to establish it, a double thesis is defended: (A) there is a juridical matrix underlying the conceptual movement of Kant's... more
The aim of the article is to highlight the political significance of the advent of Kant’s Critique. In order to establish it, a double thesis is defended: (A) there is a juridical matrix underlying the conceptual movement of Kant's critical philosophy, whose (B) emancipatory and revolutionary strength can only be revealed in the light of the context of its formulation. The argument will be deployed in the following way: (i) an exploration of the connections between the formula “a revolution in thought” articulated in the Critique and the historical context of its publication; followed by (ii) an exam of the juridical metaphor of the Tribunal of Reason and the way in which it embodies an idea of what philosophy is supposed to be, and finally, as a conclusion, (iii) the suggestion of an interpretative hypothesis according to which the notion of contract is a conceptual operator accomplishing an analogous movement to the one required from critical philosophy: the passage from the subjective level to the intersubjective one.
The Appendix to the Transcendental Dialectic of Kant's first Critique is notorious for two reasons. First, it appears to contradict itself in saying that the idea of the systematic unity of nature is and is not transcendental. Second,... more
The Appendix to the Transcendental Dialectic of Kant's first Critique is notorious for two reasons. First, it appears to contradict itself in saying that the idea of the systematic unity of nature is and is not transcendental. Second, in the passages in which Kant appears to espouse the former alternative, he appears to be making a significant amendment to his account of the conditions of the possibility of experience in the Transcendental Analytic. I propose a solution to both of these difficulties. With regard to the first, I argue that Kant does not contradict himself. With regard to the second, I argue that Kant is not making any change to his view of the conditions of the possibility of experience espoused in the Transcendental Analytic. The underlying cause of these apparent problems is also their solution: the transcendental illusion that nature is necessarily systematic.
El presente ensayo es resultado del Seminario sobre la KrV de Kant. En él hacemos una aproximación a la noción "trascendental " en la Crítica de la razón pura, con miras a una delimitación y especificación de su significado e importancia... more
El presente ensayo es resultado del Seminario sobre la KrV de Kant. En él hacemos una aproximación a la noción "trascendental " en la Crítica de la razón pura, con miras a una delimitación y especificación de su significado e importancia en la primera Crítica de Kant. Para ello nos remitimos a la Deducción trascendental, y en menor medida a la Estética trascendental, teniendo en cuenta las aclaraciones hechas a lo largo del seminario y el énfasis del mismo.
Psychological interpretations of Kant’s philosophy repeatedly raised vast philosophical expectations and, at the same time, strong disagreement. Such discussions still partly influence current interpretations of Kant’s explicit claims... more
Psychological interpretations of Kant’s philosophy repeatedly raised vast philosophical expectations and, at the same time, strong disagreement. Such discussions still partly influence current interpretations of Kant’s explicit claims about psychology. Kant’s position is self-consistent in assuming that neither rational nor empirical psychology offer any scientifically reliable knowledge. So far empirical psychology is concerned, the main source of this difficulty lays in the continuous flow of time, i. e. the form of internal sense. Kant also defends a strong distinction between psychology and logic, since the first is inevitably bound to the sole sensibility. Nevertheless, he did not simply try to abolish psychology. Even though psychology will never be a theoretical science, it deserves an important role within pragmatic anthropology. Of course, Kant did not wholly develop the discipline according to this general intent. Yet, his temporarily admittance of psychology within metaphysics indicates that he seriously considered the task of turning it into a pragmatic discipline, devoted to the empirical observation of the human soul.
The relation between Kant’s conception of modalities in the Postulates of Empirical Thought and Hegel’s conception in the Logic of Essence has not been addressed in the current scholarship. I argue that there is in fact a close connection... more
The relation between Kant’s conception of modalities in the Postulates of Empirical Thought and Hegel’s conception in the Logic of Essence has not been addressed in the current scholarship. I argue that there is in fact a close connection that becomes visible if the desideratum which is implied by Kant’s conceptions is understood. Thus, after an analysis of the Kantian modal postulates, the article shows that they are sufficient to characterize the necessity of Kant’s Grundsätze and, hence, a specific form of synthetic propositions a priori. However, I will prove that they are insufficient to characterize Kant’s synthetic propositions a priori about transcendental philosophy. This insufficiency in the characterization of transcendental philosophy itself brings into the arena Hegel, who supplements the Kantian modalities with a self-reflexive form of transcendental modality.
In der Dissertation Kausalität und Naturgesetze bei Hume und Kant wird die These vertreten, dass sich in den Werken Kants vielfältige Antworten auf den Skeptizismus David Humes finden lassen. Kants Position zu Naturgesetzen und Kausalität... more
In der Dissertation Kausalität und Naturgesetze bei Hume und Kant wird die These vertreten, dass sich in den Werken Kants vielfältige Antworten auf den Skeptizismus David Humes finden lassen. Kants Position zu Naturgesetzen und Kausalität wird insbesondere anhand seiner Theorien zu besonderen Naturgesetzen in der Kritik der reinen Vernunft, den Prolegomena, den Metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft und in der Kritik der Urteilskraft untersucht. Geleitet wird die Untersuchung von der Frage, wie empirische Gesetze in Kants Philosophie gerechtfertigt werden. In diesem Zusammenhang wird nicht nur gezeigt, wie Kants Transzendentalphilosophie ein Fundament für die Einzelwissenschaften bietet und diese legitimiert, sondern auch der epistemologische Aufbau von apriorischen zu empirischen Gesetzen und ihre Einordnung in Systeme.
En este artículo se sostiene que la “Doctrina transcendental del método” es un texto en el que Kant examina las condiciones formales de la metafísica. En esa sección, el filósofo no ofrece indicaciones metodológicas referidas a la Crítica... more
En este artículo se sostiene que la “Doctrina transcendental del método” es un texto en el que Kant examina las condiciones formales de la metafísica. En esa sección, el filósofo no ofrece indicaciones metodológicas referidas a la Crítica de la razón pura, que es una propedéutica, sino al sistema de conocimientos por razón pura. En segundo término, por medio del seguimiento de una de las indicaciones de la “Doctrina transcendental del método”, se muestra que, si bien esas indicaciones no están dirigidas a especificar la metodología crítica, el desarrollo del texto kantiano es consecuente con ellas.