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Florian Knauss
  • Augsburg, Bayern, Germany

Florian Knauss

La cinquieme campagne de l'expedition germano-georgienne en Cachetie a dure du 17 aout au 22 septembre 1998. Dans le cadre de l'etude de l'occupation du plateau de Siraki a l'epoque pre-achemenide, les auteurs de ce... more
La cinquieme campagne de l'expedition germano-georgienne en Cachetie a dure du 17 aout au 22 septembre 1998. Dans le cadre de l'etude de l'occupation du plateau de Siraki a l'epoque pre-achemenide, les auteurs de ce rapport ont cherche a resoudre un probleme jusqu'ici non elucide. Des cavaliers ayant detruit l'habitat non fortifie de Ciskaraant-Gora (periode E), la colline ne fut pas reoccupee, les rescapes ranconnes s'etant enfuis.
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Was haben die Römer gesehen, wenn sie nachts feierten, arbeiteten, lebten, liebten? Kunstlicht und Lichtkunst der Antike stehen im Zentrum der Forschungsausstellung „Neues Licht aus Pompeji“. 170 römische Beleuchtungsgeräte, Öllampen,... more
Was haben die Römer gesehen, wenn sie nachts feierten, arbeiteten, lebten, liebten?
Kunstlicht und Lichtkunst der Antike stehen im Zentrum der Forschungsausstellung „Neues Licht aus Pompeji“. 170 römische Beleuchtungsgeräte, Öllampen, Kandelaber und statuarische Lampenträger, aus dem Archäologischen Nationalmuseum in Neapel und dem Archäologischen Park Pompeji werfen Licht auf Technik, Ästhetik und Atmosphäre künstlicher Beleuchtung in der Antike. Die meisten der gezeigten Bronzewerke waren seit ihrer Ent deckung noch nie ausgestellt, viele davon wurden eigens für die Ausstellung restauriert. Digitale Visualisierungen und das interaktive „Virtuelle Triklinium“ bringen vergangenes Licht in die Gegenwart. Werke des Münchner Designers Ingo Maurer eröffnen einen frischen Blick auf 2000 Jahre alte Kreativität mit Licht.
Römisches Kunstlicht ist ein Medium der Gestaltung. Es lebt vom Zusammenspiel mit kunstvollen Lampenkörpern und farbigen Raumwänden. Und es lebt in der Wahrnehmung durch das menschliche Auge.
Überblick zum Alexanderporträt unter besonderer Berücksichtigung des "Alexander Schwarzenberg" in der Münchner Glyptothek