Ausgehend vom Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 10. Oktober 2017 wurde in Deutschland zum 18. Dezember 2018 das Personenstandsgesetz (PStG) geändert. Es gibt somit nun vier Optionen zur Erfassung des Geschlechts:... more
Ausgehend vom Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 10. Oktober 2017 wurde in Deutschland zum 18. Dezember 2018 das Personenstandsgesetz (PStG) geändert. Es gibt somit nun vier Optionen zur Erfassung des Geschlechts: männlich, weiblich, divers, keine Eintragung. Ziel dieser Handlungsempfehlungen ist es, Geschlechtervielfalt an Hochschulen sichtbarer zu machen und zu stärken. Die Empfehlungen richten sich als Expertise der Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (bukof) an die Hochschulleitungen sowie an Gleichstellungs- und Diversity-Akteur*innen.
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Universitäten sind jahrhundertealte, traditionsbewusste Einrichtungen und verändern sich nur sehr langsam. Viele unserer Abläufe, Bezeichnungen und Gewohnheiten stammen buchstäblich aus dem Mittelalter. Der Satz "Das haben wir schon immer... more
Universitäten sind jahrhundertealte, traditionsbewusste Einrichtungen und verändern sich nur sehr langsam. Viele unserer Abläufe, Bezeichnungen und Gewohnheiten stammen buchstäblich aus dem Mittelalter. Der Satz "Das haben wir schon immer so gemacht!" ist auf unseren Fluren oft zu hören, und oft dient er dazu, einer Vorgehensweise Autorität zu verleihen. In den letzten Wochen, seit dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie in Deutschland, hat sich an unserer Universität so schnell so viel verändert, wie wir alle es noch nie erlebt und wohl auch nicht für möglich gehalten haben. Was haben diese Veränderungen mit Diversity zu tun?
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Seit 2012 veranstaltet die Universität Freiburg jährlich einen Tag der Vielfalt. Mit dieser universitätsweiten Veranstaltung, die sich an Studierende, Wissenschaftler_innen und Mitarbeitende aus Verwaltung und Technik gleichermaßen... more
Seit 2012 veranstaltet die Universität Freiburg jährlich einen Tag der Vielfalt. Mit dieser universitätsweiten Veranstaltung, die sich an Studierende, Wissenschaftler_innen und Mitarbeitende aus Verwaltung und Technik gleichermaßen richtet, soll die an der Universität vorhandene Vielfalt sichtbar gemacht und auf die noch ungenutzten Potenziale von Vielfalt aufmerksam gemacht werden. Jedes Jahr wird dabei eine der Kerndimensionen des Diversity Managements in den Blickpunkt gerückt. Der Beitrag liefert eine Beschreibung und theoretische Reflexion dieses Diversity-Sensibilisierungsprozesses in einer öffentlichen Einrichtung.
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This event is the ninth in a series of annual Diversity Days at the University of Freiburg. It focuses on creating an appreciative and anti-discriminatory university culture. To this end, several online workshops on implicit bias were... more
This event is the ninth in a series of annual Diversity Days at the University of Freiburg. It focuses on creating an appreciative and anti-discriminatory university culture. To this end, several online workshops on implicit bias were offered to students, researchers, and staff.
Organized by Felix Wittenzellner, Karin Kleinn, and Aniela Knoblich.
Organized by Felix Wittenzellner, Karin Kleinn, and Aniela Knoblich.
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This event is the eighth in a series of annual Diversity Days at the University of Freiburg. It focuses on the impact of the Covid-19 pandemic on university life and took place in an online format. Organized by Felix Wittenzellner and... more
This event is the eighth in a series of annual Diversity Days at the University of Freiburg. It focuses on the impact of the Covid-19 pandemic on university life and took place in an online format.
Organized by Felix Wittenzellner and Aniela Knoblich.
Organized by Felix Wittenzellner and Aniela Knoblich.
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Mit Zrinka Bebič, Gottfried Haufe, Bea Blumrich, Ilse Thomas und Jens-Arne Dickmann. Veranstaltungsreihe „Zuhause in zwei Welten – verbunden durch Gebärdensprache“ Was bedeutet es, in zwei Welten zu Hause zu sein? Die eigene Welt,... more
Mit Zrinka Bebič, Gottfried Haufe, Bea Blumrich, Ilse Thomas und Jens-Arne Dickmann.
Veranstaltungsreihe „Zuhause in zwei Welten – verbunden durch Gebärdensprache“
Was bedeutet es, in zwei Welten zu Hause zu sein? Die eigene Welt, ohne Ton, voller Visualität. Und die andere Welt voller Klänge und Laute. Beide Welten verbunden durch eine Sprache, die wenige Menschen beherrschen und in der durch die Hände, den Kopf und den Oberkörper Buchstaben, Worte und Sätze gebildet werden?
Zrinka Bebic ist von Geburt an taub. Die engagierte Freiburgerin, die seit Jahren kommunalpolitisch aktiv ist, kennt die Vorurteile, die Hürden und die Fragen, denen gehörlose Menschen immer wieder ausgesetzt sind. Kann man eigentlich Auto fahren, so ganz ohne Gehör? Wie läuft das auf einer Arbeitsstelle, wenn drum herum keine Dolmetscher*innen anwesend sind und niemand Gebärdensprache spricht? Sind Taubheit oder Gebärdensprachkompetenz bei der Partner*innenwahl von Bedeutung?
Um diese und viele weitere Fragen stellen und von Zrinkas Leben erfahren zu können, laden wir herzlich zu einer Gesprächsreihe ein, die in Kooperation mit der Stabsstelle Gender and Diversity der Uni Freiburg, dem Kulturaggregat e.V., dem zusammen leben e.V. sowie mit der Inklusionsstelle der Stadt Freiburg stattfindet. Simultan gedolmetscht werden Zrinka und ich uns dabei auf dem Podium über ihre (Lebens-) Erfahrungen austauschen, anschließend sind alle Zuhörer*innen herzlich eingeladen, ihre Fragen an Zrinka zu stellen.
Die Gespräche werden ähnlich im Ablauf dreimal stattfinden:
Mittwoch, 23.10.2019, 20 Uhr in der Archäologischen Sammlung der Universität Freiburg, Habsburgerstraße 114-116, 79106 Freiburg
Mittwoch, 30.10.2019, 20 Uhr im Kulturaggregat, Hildastraße 5, 79102 Freiburg
Dienstag, 19.11.2019, 20 Uhr im Strandcafé, Adlerstraße 12, 79098 Freiburg
Mit diesen Gesprächsabenden wollen wir einen Beitrag zur Aufklärung und Sensibilisierung im Umgang mit gehörlosen Menschen leisten. Zudem möchten wir erreichen, dass die Hemmschwellen im Austausch zwischen Menschen mit und ohne körperliche Beeinträchtigung abgebaut werden.
Veranstaltungsreihe „Zuhause in zwei Welten – verbunden durch Gebärdensprache“
Was bedeutet es, in zwei Welten zu Hause zu sein? Die eigene Welt, ohne Ton, voller Visualität. Und die andere Welt voller Klänge und Laute. Beide Welten verbunden durch eine Sprache, die wenige Menschen beherrschen und in der durch die Hände, den Kopf und den Oberkörper Buchstaben, Worte und Sätze gebildet werden?
Zrinka Bebic ist von Geburt an taub. Die engagierte Freiburgerin, die seit Jahren kommunalpolitisch aktiv ist, kennt die Vorurteile, die Hürden und die Fragen, denen gehörlose Menschen immer wieder ausgesetzt sind. Kann man eigentlich Auto fahren, so ganz ohne Gehör? Wie läuft das auf einer Arbeitsstelle, wenn drum herum keine Dolmetscher*innen anwesend sind und niemand Gebärdensprache spricht? Sind Taubheit oder Gebärdensprachkompetenz bei der Partner*innenwahl von Bedeutung?
Um diese und viele weitere Fragen stellen und von Zrinkas Leben erfahren zu können, laden wir herzlich zu einer Gesprächsreihe ein, die in Kooperation mit der Stabsstelle Gender and Diversity der Uni Freiburg, dem Kulturaggregat e.V., dem zusammen leben e.V. sowie mit der Inklusionsstelle der Stadt Freiburg stattfindet. Simultan gedolmetscht werden Zrinka und ich uns dabei auf dem Podium über ihre (Lebens-) Erfahrungen austauschen, anschließend sind alle Zuhörer*innen herzlich eingeladen, ihre Fragen an Zrinka zu stellen.
Die Gespräche werden ähnlich im Ablauf dreimal stattfinden:
Mittwoch, 23.10.2019, 20 Uhr in der Archäologischen Sammlung der Universität Freiburg, Habsburgerstraße 114-116, 79106 Freiburg
Mittwoch, 30.10.2019, 20 Uhr im Kulturaggregat, Hildastraße 5, 79102 Freiburg
Dienstag, 19.11.2019, 20 Uhr im Strandcafé, Adlerstraße 12, 79098 Freiburg
Mit diesen Gesprächsabenden wollen wir einen Beitrag zur Aufklärung und Sensibilisierung im Umgang mit gehörlosen Menschen leisten. Zudem möchten wir erreichen, dass die Hemmschwellen im Austausch zwischen Menschen mit und ohne körperliche Beeinträchtigung abgebaut werden.
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This event is the seventh in a series of annual Diversity Days at the University of Freiburg. It focuses on religion and worldview as aspects of diversity in everyday university life. Organized by Felix Wittenzellner, Hannah Riede, Kai... more
This event is the seventh in a series of annual Diversity Days at the University of Freiburg. It focuses on religion and worldview as aspects of diversity in everyday university life.
Organized by Felix Wittenzellner, Hannah Riede, Kai Wörner, and Aniela Knoblich.
Organized by Felix Wittenzellner, Hannah Riede, Kai Wörner, and Aniela Knoblich.
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Organized by Felix Wittenzellner, Mariana Vargas Ustares and Aniela Knoblich
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Veranstaltung an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg am 19. November 2015 Welche Rolle spielt die eigene – soziale, ethnische, geografische – Herkunft für Menschen an der Universität? Wann ist sie von Bedeutung, wann nicht? Wann... more
Veranstaltung an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg am 19. November 2015
Welche Rolle spielt die eigene – soziale, ethnische, geografische – Herkunft für Menschen an der Universität? Wann ist sie von Bedeutung, wann nicht? Wann ist sie ein Vorteil, wann ein Nachteil? Wie gehen wir mit der Verschiedenheit von Herkünften um?
Organisiert von Felix Eichhorn, Felix Wittenzellner und Aniela Knoblich
Welche Rolle spielt die eigene – soziale, ethnische, geografische – Herkunft für Menschen an der Universität? Wann ist sie von Bedeutung, wann nicht? Wann ist sie ein Vorteil, wann ein Nachteil? Wie gehen wir mit der Verschiedenheit von Herkünften um?
Organisiert von Felix Eichhorn, Felix Wittenzellner und Aniela Knoblich
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Veranstaltung an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg am 3. November 2014 Ist die sexuelle Orientierung eines Menschen nicht Privatsache? Was hat sie mit dem Studium oder der Arbeit an der Universität zu tun? Am dritten Tag der... more
Veranstaltung an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg am 3. November 2014
Ist die sexuelle Orientierung eines Menschen nicht Privatsache? Was hat sie mit dem Studium oder der Arbeit an der Universität zu tun? Am dritten Tag der Vielfalt der Universität Freiburg ging es um die Frage, inwiefern Privat- und Arbeitsleben bzw. Studium nicht immer streng voneinander zu trennen sind, warum es nicht selten zu Diskriminierung kommt und wie die Universität ein noch stärker "vielfaltsfreundlicher" Studien- und Arbeitsort werden kann.
Organisiert von Felix Eichhorn und Aniela Knoblich
Ist die sexuelle Orientierung eines Menschen nicht Privatsache? Was hat sie mit dem Studium oder der Arbeit an der Universität zu tun? Am dritten Tag der Vielfalt der Universität Freiburg ging es um die Frage, inwiefern Privat- und Arbeitsleben bzw. Studium nicht immer streng voneinander zu trennen sind, warum es nicht selten zu Diskriminierung kommt und wie die Universität ein noch stärker "vielfaltsfreundlicher" Studien- und Arbeitsort werden kann.
Organisiert von Felix Eichhorn und Aniela Knoblich
Research Interests:
Veranstaltung an der Universität Freiburg am 15. November 2013. Am 15. November 2013 fand an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg unter dem Motto "Mehr, als du sehen kannst - More than you can see" der zweite universitätsweite Tag... more
Veranstaltung an der Universität Freiburg am 15. November 2013.
Am 15. November 2013 fand an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg unter dem Motto "Mehr, als du sehen kannst - More than you can see" der zweite universitätsweite Tag der Vielfalt statt. Dabei ging es um das Thema "Nicht sichtbare Behinderungen, chronische und psychische Erkrankungen" – ein Thema, das viele Studierende, Lehrende sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Verwaltung und Technik betrifft.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand ein Film, der nicht sichtbare Handicaps in den Blickpunkt rückt: https://podcasts.uni-freiburg.de/informationen-zur-universitaet/themen-aus-der-universitaet/tag-der-vielfalt/22420329
Organisiert von Felix Eichorn, Martin Junk und Aniela Knoblich
Am 15. November 2013 fand an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg unter dem Motto "Mehr, als du sehen kannst - More than you can see" der zweite universitätsweite Tag der Vielfalt statt. Dabei ging es um das Thema "Nicht sichtbare Behinderungen, chronische und psychische Erkrankungen" – ein Thema, das viele Studierende, Lehrende sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Verwaltung und Technik betrifft.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand ein Film, der nicht sichtbare Handicaps in den Blickpunkt rückt: https://podcasts.uni-freiburg.de/informationen-zur-universitaet/themen-aus-der-universitaet/tag-der-vielfalt/22420329
Organisiert von Felix Eichorn, Martin Junk und Aniela Knoblich
Research Interests:
Everyone’s experience of the COVID-19 pandemic is different. While there are tough challenges in many aspects of life and work, there are also surprising potentials that come with the emergence of this new situation. Depending on factors... more
Everyone’s experience of the COVID-19 pandemic is different. While there are tough challenges in many aspects of life and work, there are also surprising potentials that come with the emergence of this new situation. Depending on factors like gender, age, health, living and working conditions, and many others, people are affected by these challenges and potentials in various and interchanging constellations. How can leaders in academia face this situation and enable their teams to work in a safe, healthy, and productive environment? What leadership skills are required in the current pandemic? How can they be acquired? Which part can doctoral and postdoctoral researchers play when it comes to responsible, inclusive leadership in academia?
This workshop took place online during the "I, Scientist" conference in September 2020.
http://year2020.iscientist.de/workshops/
This workshop took place online during the "I, Scientist" conference in September 2020.
http://year2020.iscientist.de/workshops/
Research Interests:
Workshop on the implementation of the new German law on civil status (regarding gender categories) at the University of Freiburg, January 2020 (with Karin Kleinn) Die neue Gesetzgebung zum dritten Geschlecht wirkt sich auf viele... more
Workshop on the implementation of the new German law on civil status (regarding gender categories) at the University of Freiburg, January 2020 (with Karin Kleinn)
Die neue Gesetzgebung zum dritten Geschlecht wirkt sich auf viele Bereiche der Universität aus: Überall dort, wo Menschen mit einer Anrede adressiert werden, wo in Formularen oder Befragungen das Geschlecht erfasst wird, wo geschlechtergetrennte Räume wie Toiletten oder Umkleiden angeboten werden, muss nun neben „männlich“ und „weiblich“ auch eine dritte Geschlechtsoption, „divers“, vorhanden sein. Schreibweisen mit Gender-Sternchen und Abkürzungen wie „w/m/d“, die immer häufiger verwendet werden, sind nur ein kleiner Teil der Umsetzung dieses neuen Gesetzes.
Der Workshop richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeitende, die Verantwortung für die geschlechtergerechte Gestaltung des Arbeits- und Studienumfelds an der Universität haben oder übernehmen möchten. Er bietet einen Überblick über die Anforderungen des neuen Gesetzes und gibt den Teilnehmenden unter der fachlichen Anleitung der Stabsstelle Gender and Diversity die Möglichkeit, Lösungsansätze kennen zu lernen und gemeinsam weiterzuentwickeln.
Die neue Gesetzgebung zum dritten Geschlecht wirkt sich auf viele Bereiche der Universität aus: Überall dort, wo Menschen mit einer Anrede adressiert werden, wo in Formularen oder Befragungen das Geschlecht erfasst wird, wo geschlechtergetrennte Räume wie Toiletten oder Umkleiden angeboten werden, muss nun neben „männlich“ und „weiblich“ auch eine dritte Geschlechtsoption, „divers“, vorhanden sein. Schreibweisen mit Gender-Sternchen und Abkürzungen wie „w/m/d“, die immer häufiger verwendet werden, sind nur ein kleiner Teil der Umsetzung dieses neuen Gesetzes.
Der Workshop richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeitende, die Verantwortung für die geschlechtergerechte Gestaltung des Arbeits- und Studienumfelds an der Universität haben oder übernehmen möchten. Er bietet einen Überblick über die Anforderungen des neuen Gesetzes und gibt den Teilnehmenden unter der fachlichen Anleitung der Stabsstelle Gender and Diversity die Möglichkeit, Lösungsansätze kennen zu lernen und gemeinsam weiterzuentwickeln.
Research Interests:
Diversity workshop at the "livMatS" Cluster of Excellence (Living, Adaptive, and Energy-autonomous Materials Systems) at the University of Freiburg, January 2020. With Felix Wittenzellner The diversity of people, disciplines, and... more
Diversity workshop at the "livMatS" Cluster of Excellence (Living, Adaptive, and Energy-autonomous Materials Systems) at the University of Freiburg, January 2020. With Felix Wittenzellner
The diversity of people, disciplines, and perspectives within a research network is a prerequisite for innovative research. Diversity sparks creativity and new ideas.
However, this does not come without tensions, arguments, and potential conflicts. Therefore diversity needs to be managed, which means that the individual members, and especially the leaders, of a working unit should be aware of the needs and conditions of people of different ages, gender identities, social and cultural backgrounds, worldviews, and abilities.
In our interactive talk, we shared our views on and experiences with diversity and gave postdoctoral researchers at livMatS some impulses for developing and maintaining a diversity-friendly, creative, and productive culture and environment.
The diversity of people, disciplines, and perspectives within a research network is a prerequisite for innovative research. Diversity sparks creativity and new ideas.
However, this does not come without tensions, arguments, and potential conflicts. Therefore diversity needs to be managed, which means that the individual members, and especially the leaders, of a working unit should be aware of the needs and conditions of people of different ages, gender identities, social and cultural backgrounds, worldviews, and abilities.
In our interactive talk, we shared our views on and experiences with diversity and gave postdoctoral researchers at livMatS some impulses for developing and maintaining a diversity-friendly, creative, and productive culture and environment.
Research Interests:
One-day event in December 2016 on diversity and cooperation at the Kiepenheuer Institute for Solar Physics, Freiburg (Germany) Including workshops on institutional images, stereotypes, interdisciplinarity, intercultural communication,... more
One-day event in December 2016 on diversity and cooperation at the Kiepenheuer Institute for Solar Physics, Freiburg (Germany)
Including workshops on institutional images, stereotypes, interdisciplinarity, intercultural communication, and creativity.
Including workshops on institutional images, stereotypes, interdisciplinarity, intercultural communication, and creativity.
Research Interests:
Workshop im Rahmen der 28. Jahrestagung der Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen am 30.09.2016 an der Universität Freiburg
Research Interests:
Workshop im Rahmen der Jahrestagung der Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen 2015, Universität Kassel
Research Interests:
Impuls für die Dozentinnen und Dozenten am Zentrum für Schlüsselqualifikationen der Universität Freiburg am 12.07.2016: Wie kann die Vielfalt unter den Teilnehmenden – zum Beispiel Unterschiede in der sozialen, ethnischen und... more
Impuls für die Dozentinnen und Dozenten am Zentrum für Schlüsselqualifikationen der Universität Freiburg am 12.07.2016: Wie kann die Vielfalt unter den Teilnehmenden – zum Beispiel Unterschiede in der sozialen, ethnischen und geografischen Herkunft, in der Fachkultur oder auch in den gesundheitlichen Voraussetzungen – in Lehrveranstaltungen als Potential genutzt werden?
Mit Felix Wittenzellner
Mit Felix Wittenzellner
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Workshop im Rahmen des Fachtags "Es geht auch anders. Kirche auf dem Weg zur Gleichstellung von Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierung und Identität", Evangelische Hochschule Freiburg, 2015
Research Interests:
Input am Vertiefungstag "Lebenslang Musik" am 16.03.2024 in Heilbronn
Research Interests:
Die Debatte um die Relevanz von Geschlechterfragen ist in Wissenschaft, Gesellschaft und Alltag derzeit überaus präsent. Häufig werden Begriffe wie „Gender-Wahn“, „Gender-Sprache“ und andere Zusammensetzungen mit „Gender“ eingeführt und... more
Die Debatte um die Relevanz von Geschlechterfragen ist in Wissenschaft, Gesellschaft und Alltag derzeit überaus präsent. Häufig werden Begriffe wie „Gender-Wahn“, „Gender-Sprache“ und andere Zusammensetzungen mit „Gender“ eingeführt und instrumentalisiert, um starke Emotionen zu schüren und zu polarisieren. Dabei wird teilweise bewusst missverstanden, was mit ‚sex‘ und ‚gender‘ tatsächlich gemeint ist.
Die so genannte Gender-Medizin befasst sich mit der Frage, welche Rolle das Geschlecht bei bestimmten Erkrankungen spielt, und erforscht beispielsweise geschlechtsspezifische Symptome und Krankheitsverläufe. Diese Forschungsperspektive führt zu innovativen, bahnbrechenden und potentiell lebensrettenden Ergebnissen – und ist doch noch weitgehend unbekannt. So kann sich zum Beispiel ein Herzinfarkt bei Frauen ganz anders äußern als bei Männern, und umgekehrt kann eine Osteoporose bei Männern lange unerkannt bleiben. Bei inter* und trans* Menschen werden häufig ungeeignete Richtwerte oder Dosierungen zugrunde gelegt, oft mit weitreichenden medizinischen Folgen.
In ihrem Vortrag beleuchtet Aniela Knoblich die aktuellen Debatten um Geschlecht und Gender, geht auf die Verdienste und Potentiale der Gender-Medizin ein und argumentiert für einen sachlichen, präzisen, an Wissenschaft und Menschlichkeit orientierten Umgang mit Geschlechterfragen.
Die so genannte Gender-Medizin befasst sich mit der Frage, welche Rolle das Geschlecht bei bestimmten Erkrankungen spielt, und erforscht beispielsweise geschlechtsspezifische Symptome und Krankheitsverläufe. Diese Forschungsperspektive führt zu innovativen, bahnbrechenden und potentiell lebensrettenden Ergebnissen – und ist doch noch weitgehend unbekannt. So kann sich zum Beispiel ein Herzinfarkt bei Frauen ganz anders äußern als bei Männern, und umgekehrt kann eine Osteoporose bei Männern lange unerkannt bleiben. Bei inter* und trans* Menschen werden häufig ungeeignete Richtwerte oder Dosierungen zugrunde gelegt, oft mit weitreichenden medizinischen Folgen.
In ihrem Vortrag beleuchtet Aniela Knoblich die aktuellen Debatten um Geschlecht und Gender, geht auf die Verdienste und Potentiale der Gender-Medizin ein und argumentiert für einen sachlichen, präzisen, an Wissenschaft und Menschlichkeit orientierten Umgang mit Geschlechterfragen.
Research Interests:
Vortrag im Rahmen des Online-Treffens der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen in Niedersachsen am 5. November 2020, ausgerichtet von der Hochschule Emden-Leer Geschlechtervielfalt ist Realität in der gesamten... more
Vortrag im Rahmen des Online-Treffens der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen in Niedersachsen am 5. November 2020, ausgerichtet von der Hochschule Emden-Leer
Geschlechtervielfalt ist Realität in der gesamten Hochschule. Welche Schritte müssen Hochschulen in ihrer Verantwortung als öffentlich-rechtliche Einrichtungen unternehmen, um Barrieren für trans* Personen und Menschen, die sich nicht als binär identifizieren, abzubauen? Wie können eigene Strukturen kritisch auf Diskriminierungsmechanismen überprüft werden, und welchen Beitrag können Hochschulleitungen, Gleichstellungs- und Diversity-Akteur*innen leisten? In ihrem Vortrag stellen die Referentinnen die Anliegen und Potentiale einer an Geschlechtervielfalt ausgerichteten Gleichstellungsarbeit an Hochschulen dar und präsentieren die Arbeit der bukof-Kommission ‚Queere* Gleichstellungspolitik an Hochschulen‘. In der anschließenden Diskussion gibt es Gelegenheit zum Austausch über hochschulspezifische Zugänge zu und Erfahrungen mit Geschlechtervielfalt.
Referentinnen: Dr. Aniela Knoblich, Sprecherin Kommission Queere* Gleichstellungspolitik der bukof, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, und Josephine Bürgel, Sprecherin Kommission Queere* Gleichstellungspolitik der bukof, Alice Salomon Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik.
Geschlechtervielfalt ist Realität in der gesamten Hochschule. Welche Schritte müssen Hochschulen in ihrer Verantwortung als öffentlich-rechtliche Einrichtungen unternehmen, um Barrieren für trans* Personen und Menschen, die sich nicht als binär identifizieren, abzubauen? Wie können eigene Strukturen kritisch auf Diskriminierungsmechanismen überprüft werden, und welchen Beitrag können Hochschulleitungen, Gleichstellungs- und Diversity-Akteur*innen leisten? In ihrem Vortrag stellen die Referentinnen die Anliegen und Potentiale einer an Geschlechtervielfalt ausgerichteten Gleichstellungsarbeit an Hochschulen dar und präsentieren die Arbeit der bukof-Kommission ‚Queere* Gleichstellungspolitik an Hochschulen‘. In der anschließenden Diskussion gibt es Gelegenheit zum Austausch über hochschulspezifische Zugänge zu und Erfahrungen mit Geschlechtervielfalt.
Referentinnen: Dr. Aniela Knoblich, Sprecherin Kommission Queere* Gleichstellungspolitik der bukof, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, und Josephine Bürgel, Sprecherin Kommission Queere* Gleichstellungspolitik der bukof, Alice Salomon Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik.
Research Interests:
Panel discussion on gender diversity in university as part of the support programme of "The V Show. Eve Ensler's Vagina Monologues Reloaded" by maniACTs, The English Department Drama Group (with Jill Enke and Maria-Xenia Hardt), February... more
Panel discussion on gender diversity in university as part of the support programme of "The V Show. Eve Ensler's Vagina Monologues Reloaded" by maniACTs, The English Department Drama Group (with Jill Enke and Maria-Xenia Hardt), February 2020
https://maniacts.de/vshow/
https://maniacts.de/vshow/
Research Interests:
Input und Podiumsdiskussion im Rahmen der Ringvorlesung "Nachhaltigkeit und (Un-)Gerechtigkeit. Interdisziplinäre Perspektiven auf das Problemfeld Nachhaltigkeit", Wintersemester 2019/2020, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Input and... more
Input und Podiumsdiskussion im Rahmen der Ringvorlesung "Nachhaltigkeit und (Un-)Gerechtigkeit. Interdisziplinäre Perspektiven auf das Problemfeld Nachhaltigkeit", Wintersemester 2019/2020, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Input and panel discussion in the lecture series "Sustainability and (in-)justice. Interdisciplinary perspectives on sustainability issues", winter term 2019/2020, University of Freiburg
Input and panel discussion in the lecture series "Sustainability and (in-)justice. Interdisciplinary perspectives on sustainability issues", winter term 2019/2020, University of Freiburg
Research Interests:
Fachlicher Input und Handlungsempfehlungen zur Umsetzung der dritten positiven Geschlechtsoption an Hochschulen. Beitrag im Rahmen der Herbsttagung der Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen in... more
Fachlicher Input und Handlungsempfehlungen zur Umsetzung der dritten positiven Geschlechtsoption an Hochschulen. Beitrag im Rahmen der Herbsttagung der Landeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen, Oktober 2019, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Research Interests:
Talk at the Arnold-Bergstraesser-Institut, Freiburg im Breisgau, during the „Contested Governance“ summer school, September 2019
Research Interests:
Impulsvortrag beim Workshop "Diversity -- ein relevantes Konzept für die zukünftige Gleichstellungsarbeit an Hochschulen?" der Landeskonferenz der Hochschulfrauen in Rheinland-Pfalz, 26.04.2016
Research Interests:
Moderation eines Workshops im Rahmen des Projekts "Gendering MINT" an der Universität Freiburg am 27.01.2016 http://www.genderingmint.uni-freiburg.de/index.php/workshops/workshop-3 Die Identifikation und der Abbau von Barrieren, die... more
Moderation eines Workshops im Rahmen des Projekts "Gendering MINT" an der Universität Freiburg am 27.01.2016
http://www.genderingmint.uni-freiburg.de/index.php/workshops/workshop-3
Die Identifikation und der Abbau von Barrieren, die durch vergeschlechtlichte Fachkulturen bedingt und aufrecht erhalten werden, sind sowohl für die Umsetzung von Gender-und-Diversity-Strategien als auch für die weitere Verankerung der Geschlechterforschung in den MINT-Fächern unabdingbar. Der Workshop lotete mögliche Synergieeffekte zwischen Gender-und-Diversity-Programmen und Ansätzen zur Verankerung von Gender-Perspektiven in den MINT-Fächern aus. Welche gemeinsamen Problemlagen können identifiziert werden? Welche Formen der Kooperation und gegenseitigen Unterstützung erscheinen sinnvoll? Welche Fördermodelle sind in diesem Bereich zukunftsweisend?
http://www.genderingmint.uni-freiburg.de/index.php/workshops/workshop-3
Die Identifikation und der Abbau von Barrieren, die durch vergeschlechtlichte Fachkulturen bedingt und aufrecht erhalten werden, sind sowohl für die Umsetzung von Gender-und-Diversity-Strategien als auch für die weitere Verankerung der Geschlechterforschung in den MINT-Fächern unabdingbar. Der Workshop lotete mögliche Synergieeffekte zwischen Gender-und-Diversity-Programmen und Ansätzen zur Verankerung von Gender-Perspektiven in den MINT-Fächern aus. Welche gemeinsamen Problemlagen können identifiziert werden? Welche Formen der Kooperation und gegenseitigen Unterstützung erscheinen sinnvoll? Welche Fördermodelle sind in diesem Bereich zukunftsweisend?
Research Interests:
Impulsvortrag im Rahmen des 4. Baden-Württemberg-Forums für Personalverantwortliche im Öffentlichen Dienst zum Schwerpunkt "Vielfalt zählt! Talente finden und binden mit Diversity Management", Stuttgart, 2015
Research Interests:
Kolloquium "'gib mir Vertrau'n'. Vertrauen im Werk Heinrich von Kleists und in der Literatur um 1800", Kleist-Museum Frankfurt/Oder, 2011
Research Interests:
Podiumsdiskussion im Rahmen der 21. Jahrestagung der Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen: "Solidarisierung im Wettbewerb". Universität Leipzig, 2009
Research Interests:
Latinumskurs für Studierende geisteswissenschaftlicher Fächer im Auftrag des Seminars für Klassische Philologie und des Sprachlehrinstituts der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Sommersemester 2008
Sommersemester 2008
Research Interests:
Latinumskurse für Studierende geisteswissenschaftlicher Fächer im Auftrag des Seminars für Klassische Philologie und des Sprachlehrinstituts der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wintersemester 2010/11 Sommersemester 2011 Wintersemester... more
Latinumskurse für Studierende geisteswissenschaftlicher Fächer im Auftrag des Seminars für Klassische Philologie und des Sprachlehrinstituts der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Wintersemester 2010/11
Sommersemester 2011
Wintersemester 2011/12
Sommersemester 2012
Wintersemester 2012/13
Wintersemester 2010/11
Sommersemester 2011
Wintersemester 2011/12
Sommersemester 2012
Wintersemester 2012/13
Research Interests:
Proseminar an der Abteilung Neuere deutsche Literaturgeschichte am Deutschen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sommersemester 2011
Research Interests:
Lecture and workgroups in the Liberal Arts and Science study programme at University College Freiburg, foundational year: Principles of Responsible Leadership, winter term 2019/2020. With Felix Wittenzellner
Research Interests:
Course for undergraduate students on diversity competence as a professional skill. With Felix Wittenzellner
Research Interests:
Videodokumentation zum Tag der Vielfalt 2018 an der Universität Freiburg von Janos Ruf.
Video documentation of the Diversity Day 2018 at the University of Freiburg by Janos Ruf.
https://youtu.be/QTuy_ycT3_4
Video documentation of the Diversity Day 2018 at the University of Freiburg by Janos Ruf.
https://youtu.be/QTuy_ycT3_4
Research Interests:
Videodokumentation zum Tag der Vielfalt 2017 an der Universität Freiburg von Janos Ruf. Video documentation of the Diversity Day 2017 at the University of Freiburg by Janos Ruf.... more
Videodokumentation zum Tag der Vielfalt 2017 an der Universität Freiburg von Janos Ruf.
Video documentation of the Diversity Day 2017 at the University of Freiburg by Janos Ruf.
https://www.youtube.com/watch?v=KtG-LIteFmA&feature=youtu.be
Video documentation of the Diversity Day 2017 at the University of Freiburg by Janos Ruf.
https://www.youtube.com/watch?v=KtG-LIteFmA&feature=youtu.be
Research Interests:
Video zum Tag der Vielfalt 2017 an der Universität Freiburg
Video for the Diversity Day 2017 at the University of Freiburg
https://www.youtube.com/watch?v=_8N_BpH18a8
Video for the Diversity Day 2017 at the University of Freiburg
https://www.youtube.com/watch?v=_8N_BpH18a8
Research Interests:
Video zum Thema "Herkunft" an der Universität Freiburg, produziert anlässlich des Tags der Vielfalt 2016 von Nadine Zacharias (Moving Ideas) Video about cultural diversity at the University of Freiburg, produced by Nadine Zacharias... more
Video zum Thema "Herkunft" an der Universität Freiburg, produziert anlässlich des Tags der Vielfalt 2016 von Nadine Zacharias (Moving Ideas)
Video about cultural diversity at the University of Freiburg, produced by Nadine Zacharias (Moving Ideas) for the Diversity Day 2016 at the University of Freiburg
Video about cultural diversity at the University of Freiburg, produced by Nadine Zacharias (Moving Ideas) for the Diversity Day 2016 at the University of Freiburg
Research Interests:
Erklärvideo zum Tag der Vielfalt 2013 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
https://www.youtube.com/watch?v=mU5ZuGzLnYQ&list=PL0KNNSWJHMYQrZqaLpjHfIMAc23GgHs1w&index=19
https://www.youtube.com/watch?v=mU5ZuGzLnYQ&list=PL0KNNSWJHMYQrZqaLpjHfIMAc23GgHs1w&index=19
Research Interests:
Since the coronavirus crisis, virtually nothing is like it was before, and that can be a good thing. “We’ve had to change our ideas about work and do it fast,” says Dr. Aniela Knoblich. She points out how quickly flexibility has become a... more
Since the coronavirus crisis, virtually nothing is like it was before, and that can be a good thing. “We’ve had to change our ideas about work and do it fast,” says Dr. Aniela Knoblich. She points out how quickly flexibility has become a part of the University of Freiburg. Knoblich, who is head of the Gender and Diversity Office at the University, recently published an article about the changes that have occurred because of the pandemic and how they affect the way we deal with diversity. She talked to Rimma Gerenstein about the potential of new ways of working, studying, and communicating, and what could become permanent after the crisis.
https://www.pr.uni-freiburg.de/pm-en/online-magazine/connect-and-create/speeding-up-diversity?set_language=en
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Research Interests:
Die Coronapandemie verändert Formen des Arbeitens und der Kommunikation -- was hat das mit Diversity zu tun? Seit der Coronakrise ist beinahe nichts, wie es einmal war -- und das kann auch etwas Gutes haben: "Wir wurden schnell gezwungen,... more
Die Coronapandemie verändert Formen des Arbeitens und der Kommunikation -- was hat das mit Diversity zu tun? Seit der Coronakrise ist beinahe nichts, wie es einmal war -- und das kann auch etwas Gutes haben: "Wir wurden schnell gezwungen, unsere Vorstellungen von Arbeit zu ändern", sagt Dr. Aniela Knoblich und unterstreicht die Flexibilisierung, die damit im Eiltempo an der Universität Freiburg Einzug gehalten habe. Die Leiterin der Stabsstelle Gender and Diversity beschreibt in einem jüngst veröffentlichten Beitrag, welchen Wandel die Pandemie in Gang gebracht habe und wie sich diese Veränderungen auf den Umgang mit Vielfalt auswirkten. Mit Rimma Gerenstein hat Knoblich darüber gesprochen, welches Potenzial sie in den neuen Formen von Arbeit, Lehre und Kommunikation sieht -- und was nach der Krise bleiben könnte.
https://www.pr.uni-freiburg.de/pm/online-magazin/vernetzen-und-gestalten/vielfalt-im-eilverfahren?set_language=de
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