D. Naguschewski: Christian Klein (Hg.): Handbuch Biographie. Methoden, Traditionen, Theorien, J.B. Metzler, Stuttgart, Weimar 2009. In: Zeitschrift für Germanistik, NF, XXI, 2/2011: 434-436.
AUSZUG: “Blumen der Nacht” ist der Titel einer epischen Literatur von V. C. Andrews, die weltweit bekannt ist. Aus der Perspektive von Cathy Dollanganger wird der Leser dazu gebracht, die Geschichte ihres Lebens mit ihren drei... more
AUSZUG: “Blumen der Nacht” ist der Titel einer epischen Literatur von V. C. Andrews, die weltweit bekannt ist. Aus der Perspektive von Cathy Dollanganger wird der Leser dazu gebracht, die Geschichte ihres Lebens mit ihren drei Geschwistern im dunklen Dachboden ihres Hauses zu verfolgen. Diese kontroverse Arbeit erzählt nach Tabus, nämlich Inzest und Gewalt, die Kindern in ihren Familien erleben müssen, um Anerkennung zu erlangen. Deshalb war es in den Vereinigten Staaten (USA) verboten und als gefährlich eingestuft worden. Einige Schulen und Bibliotheken in den USA nahmen den Roman nicht in ihren Bestand auf bzw. nahmen ihn nach Protesten und den Kritikern. Aber als ein außergewönlich spannendes Buch, das monatenlang die Bestsellerliste nach "New York Times" anführte, ist diesem Buch gelungen, ein klassisches Problem darzustellen und es in ein modernes Umfeld zu integrieren.
Schlüsselwörter: Rezension, Roman, Schauliteratur, Blumen der Nacht, V. C. Andrews.
Besprechung dieser Buchveröffentlichung betreffend die Kreisgrabenanlage von Kamegg. - Chronologische Zuordnung der im Bereich der Kreisgrabenanlage geborgenen Lengyelkeramik.
BDA Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft Deutschland, Schweiz-Frankreich Kulturkontakt 1660-1789 AUFSATZSAMMLUNG 20-3 Gallotropismus-Bestandteile eines Zivilisationsmodells und die Formen der Artikulation = Gallotropisme-les... more
BDA Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft Deutschland, Schweiz-Frankreich Kulturkontakt 1660-1789 AUFSATZSAMMLUNG 20-3 Gallotropismus-Bestandteile eines Zivilisationsmodells und die Formen der Artikulation = Gallotropisme-les com-posantes d'un modèle civilisationnel et les formes de ses manifestations / hrsg. von Wolfgang Adam, Ruth Florack, Jean Mondot.-Heidelberg : Winter, 2016.-VI, 257 S. : Ill. ; 24 cm.-(Gallotropismus und Zivilisationsmodelle im deutschsprachigen Raum (1660-1789) ; 1) (Beihefte zum "Euphorion" ; 93).-ISBN 978-3-8253-6573-8 : EUR 45.00 [#6832] 20-3 Gallotropismus im Spannungsfeld von Attraktion und Ab-weisung = Gallotropisme entre attraction et rejet / hrsg. von Wolfgang Adam, York-Gothart Mix, Jean Mondot.-Heidelberg : Winter, 2016.-VI, 377 S. : Ill. ; 24 cm.-(Gallotropismus und Zivilisationsmodelle im deutschsprachigen Raum (1660-1789) ; 2) (Beihefte zum "Euphorion" ; 94).-ISBN 978-3-8253-6580-6 : EUR 56.60 [#6833] 20-3 Gallotropismus aus helvetischer Sicht = Le gallotropisme dans une perspective helvétique / hrsg. von Barbara Mahl-mann-Bauer in Verb. mit Michèle Crogiez Labarthe.-Heidel-berg : Winter, 2017.-VII, 419 S. : Kt. ; 24 cm.-(Gallotropismus und Zivilisationsmodelle im deutschsprachigen Raum (1660-1789) ; 3) (Beihefte zum "Euphorion" ; 99).-ISBN 978-3-8253-6735-0 : EUR 55.00 [#6834] 20-3 Praktizierter Gallotropismus : französische Texte, geschrie-ben von deutschen Autoren = Pratique du gallotropisme : textes français écrits par des auteurs allemands / hrsg. von Wolfgang Adam ; Jean Mondot. In Verb. mit Sergej Liamin.-Heidelberg : Winter, 2019.-VI, 191 S. : Faks. ; 24 cm.-(Gallotropismus und
2019 veröffentlichte Suhrkamp das kleine Bändchen „Aspekte des neuen Rechtsradikalismus“. Druckvorlage der Ausgabe war die Tonaufnahme eines Vortrages, den Adorno am 6. April 1967 auf Einladung des Verbands Sozialistischer Studenten... more
2019 veröffentlichte Suhrkamp das kleine Bändchen „Aspekte des neuen Rechtsradikalismus“. Druckvorlage der Ausgabe war die Tonaufnahme eines Vortrages, den Adorno am 6. April 1967 auf Einladung des Verbands Sozialistischer Studenten Österreichs in Wien hielt. Der Vortrag zählt damit zu einer der politischen Interventionen des Soziologen und Philosophen in die gesellschaftliche Debatte im deutschsprachigen Raum. Anlass dazu war das damalige Erstarken der NPD. Noch acht Jahre zuvor klammerte Adorno die „Frage neonazistischer Organisationen“ (Adorno 2003: 555) in seinem Vortrag „Was bedeutet: Aufarbeitung der Vergangenheit“ explizit aus.
Warum erscheint ein fast 50 Jahre alter Vortrag zu einer Partei, die heute keine Rolle mehr spielt, obwohl der Redner selbst gleich zu Beginn betont, keine Theorie des Rechtsradikalismus, sondern nur ein paar lose Bemerkungen zu den aktuellen Entwicklungen vorstellen zu wollen (vgl. S. 9)? Und wieso geht dieser Band bereits im gleichen Jahr in die fünfte Auflage?
Στην μελέτη αυτή ο Ευάγγελος Αυδίκος ταξινομεί και αναλύει τελετουργικά δρώμενα της Ελλάδας υπό το πρίσμα της ιστορικής και κοινωνικής τεκμηρίωσης. Οι τελετουργίες άλλωστε είναι μια σπουδαία μορφή πολιτισμικής συμπεριφοράς. Είναι αυτές... more
Στην μελέτη αυτή ο Ευάγγελος Αυδίκος ταξινομεί και αναλύει τελετουργικά δρώμενα της Ελλάδας υπό το πρίσμα της ιστορικής και κοινωνικής τεκμηρίωσης. Οι τελετουργίες άλλωστε είναι μια σπουδαία μορφή πολιτισμικής συμπεριφοράς. Είναι αυτές που πλαισιώνουν τις κρίσιμες ηλικιακές αλλαγές, τον κύκλο της ζωής, την ανάληψη της εξουσίας, την ορκωμοσία για τα δημόσια αξιώματα και άλλα πολλά.
Οι τελετουργίες αναλαμβάνουν πολλαπλούς ρόλους. Χρησιμοποιούνται για την επικύρωση του νέου ρόλου που όλοι και όλες επωμίζονται. Μεταφέρουν το πολιτισμικό κεφάλαιο μιας ομάδας στα νέα μέλη της υπενθυμίζοντας τα όρια. Είναι τα σκαλοπάτια του χρόνου που γαλβανίζουν τη συλλογική συνείδηση σ’ έναν επιτυχή συνδυασμό με την ψυχαγωγία και το δημόσιο θέαμα, αποτελώντας έναν τρόπο να γίνουν τα άτομα ομάδα.
Οι τελετουργίες, με άλλα λόγια, είναι πράξη και λόγος, που μπορούν να μαρτυρήσουν πολλά για την κοινωνία και τον πολιτισμό. Για τις κοινωνικές σχέσεις και τους έμφυλους ρόλους. Για τις σχέσεις εξουσίας και τις εξαρτήσεις. Για τον τρόπο που δημιουργούνται τα στερεότυπα. Για τις συγκρούσεις και τις κοινωνικές αλλαγές. Ακόμη κι όταν η πολιτισμική συμπεριφορά είναι αντισυμβατική, οι τελετουργίες είναι παρούσες.
Ο Ευάγγελος Αυδίκος γεννήθηκε στην Πρέβεζα, με καταγωγή από το Συρράκο. Είναι Καθηγητής Λαογραφίας στο Τμήμα Ιστορίας, Αρχαιολογίας και Κοινωνικής Ανθρωπολογίας του Πανεπιστημίου Θεσσαλίας. Διετέλεσε πρόεδρος του τμήματος (2006-2008) και διευθυντής του Τομέα Κοινωνικής Ανθρωπολογίας.
Wie kann das flüchtige Wirkmoment von ästhetischen Psychotherapien beschreiben und vermittelt sowie dessen Prozess für Studien und Therapieplanungen transparent gemacht werden? Praxisbezogen und künstlerisch nähern sich die Beiträge der... more
Wie kann das flüchtige Wirkmoment von ästhetischen Psychotherapien beschreiben und vermittelt sowie dessen Prozess für Studien und Therapieplanungen transparent gemacht werden? Praxisbezogen und künstlerisch nähern sich die Beiträge der elementaren Frage nach der Vermittlung des flüchtig Subjektiven an, zeichnen die ursprüngliche Verwendung der Teilnehmenden Beobachtung als sozialwissenschaftliches Instrument nach und ersinnen im Subtext deren phänomenologische Grundzüge. Konkret dargelegt wird, wie die Teilnehmende Beobachtung im Wechselspiel von Wahrnehmung und Transformation mit der künstlerisch-therapeutischen und forschenden Praxis verflochten ist und wie sie professionell eingesetzt werden kann.
Alessandro Barberi hat seine Dissertation «Diskurspragmatik und Medienkompetenz. Dieter Baackes Grundlegung der Medienpädagogik als Diskurspragmatik» im Oktober 2018 verteidigt und mit summa cum laude promoviert. Die beiden Gutachter... more
Alessandro Barberi hat seine Dissertation «Diskurspragmatik und Medienkompetenz. Dieter Baackes Grundlegung der Medienpädagogik als Diskurspragmatik» im Oktober 2018 verteidigt und mit summa cum laude promoviert. Die beiden Gutachter Prof. Dr. Sven Kommer (RWTH Aachen) und Prof. Dr. Christian Swertz (Universität Wien) haben die Dissertation für den Promotionspreis 2019 der Sektion Medienpädagogik der DGfE vorgeschlagen und die Juroren der Sektion sind diesem Vorschlag gefolgt. Bei der Herbsttagung 2019 in Zürich wurde ihm der Preis überreicht und der vorliegende Text ist die leicht überarbeitete Fassung der Laudatio von Ben Bachmair.
m Jahr 2015 erschien die zweite und um ein Kapitel erweiterte Auflage von Klassen, Schichten, Mobilität, der Einführung in die Ungleichheitsforschung des Tübinger Professors Dr. Martin Groß. Als aktuelles Buch zur Klassenfrage des... more
m Jahr 2015 erschien die zweite und um ein Kapitel erweiterte Auflage von Klassen, Schichten, Mobilität, der Einführung in die Ungleichheitsforschung des Tübinger Professors Dr. Martin Groß. Als aktuelles Buch zur Klassenfrage des Springer Verlages ist es damit für jeden einen zweiten Blick wert, der sich in der deutschsprachigen Soziologie mit Konzepten der Klassengesellschaft beschäftigt. Noch vor der Finanzkrise ab 2007, auf die eine Kredit- und Schuldenkrise folgte, war es in deutschen Soziologiekreisen kaum noch üblich, von Klassen zu sprechen, „als Analysekonzepte sozialer Ungleichheit etwas aus der Mode gekommen“ (Groß 2015: 12) kann da schon fast als Euphemismus gelten. Der eigene Anspruch des Buches ist es, eine gründliche Einführung „in zentrale Konzepte der Ungleichheitsforschung zu geben“ (Groß 2015: 9). Ob dies gelingt, soll im folgenden Thema sein.
Der Artikel diskutiert Johann Gottfried Herders Rezensionen, welche nach dem Aufbruch zur ‚französischen Reise‘ im Juni 1769 entstanden sind. Unter Berücksichtigung der Publikationsorgane sowie biographischer Aspekte wird die Forschung... more
Der Artikel diskutiert Johann Gottfried Herders Rezensionen, welche nach dem Aufbruch zur ‚französischen Reise‘ im Juni 1769 entstanden sind. Unter Berücksichtigung der Publikationsorgane sowie biographischer Aspekte wird die Forschung gebündelt und bereichert.
GeschiMag, das Online-Magazin für Geschichte ist hervorgegangen aus den Redaktionsdiensten von Wolfgang Schwerdt und dem von ihm mit Manfred Gindle gemeinsam betriebenen History Magazin von Mediaquell. Die Beiträge auf GeschiMag decken... more
GeschiMag, das Online-Magazin für Geschichte ist hervorgegangen aus den Redaktionsdiensten von Wolfgang Schwerdt und dem von ihm mit Manfred Gindle gemeinsam betriebenen History Magazin von Mediaquell.
Die Beiträge auf GeschiMag decken Themen von der Frühzeit bis zum 20. Jahrhundert, von Archäologie über Kulturgeschichte bis Ethnologie ab.
Unser Online-Geschichtsmagazin ist attraktiv, dynamisch, abwechslungsreich und modern. Daher werden ausgewählte News erscheinen, Interviews mit BuchautorInnen und Menschen aus dem Verlags- und Geschichtsbetrieb geführt, Themenspecials unter unterschiedlichen Aspekten erarbeitet und sicher nicht zuletzt der eine oder andere Kommentar veröffentlicht. Die Inhalte werden durch das Einbinden von Videoclips und Podcasts erweitert, etwa im Rahmen von Ausstellungsvorankündigungen oder Buchbesprechungen. Natürlich ist auch die eine oder andere Aktion mit und für unsere Leser geplant.
Das GeschiMag will für eine möglichst große Zahl von Menschen das Interesse und den Spaß an Geschichte wecken und vertiefen.