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Martin Bartelmus
  • https://www.germanistik.hhu.de/abteilungen/germanistik-ii-neuere-deutsche-literaturwissenschaft/univ-prof-dr-alexander-nebrig/team/dr-martin-bartelmus
Tiere erfreuen sich derzeit eines bemerkenswerten gesellschaftlichen wie wissenschaftlichen Interesses. Diese akute Relevanz der Tiere korrespondiert mit einer neuen Sensibilität für Fragen eines verantwortlichen und nachhaltigen Umgangs... more
Tiere erfreuen sich derzeit eines bemerkenswerten gesellschaftlichen wie wissenschaftlichen Interesses. Diese akute Relevanz der Tiere korrespondiert mit einer neuen Sensibilität für Fragen eines verantwortlichen und nachhaltigen Umgangs mit der Natur. Als zuständig für diesen Themenbereich galten traditionell die Naturwissenschaften. Doch im Zeitalter des Anthropozäns verlieren solche Zuständigkeiten ihre Plausibilität: Tiere werden, wie z.B. auch das Klima oder der Meeresspiegel, zum validen Gegenstand kulturwissenschaftlicher Untersuchungen. So hat sich unter dem Label der Cultural Animal Studies eine Forschungshaltung entwickelt, in der die Frage nach den Tieren auf drei Ebenen fruchtbar gemacht wird. Erstens geht es um eine Pluralisierung dessen, was zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Kulturen als Tier beschrieben wird. Zweitens werden insbesondere die Künste (Literatur, Film, Theater, Bildende Kunst, Musik) daraufhin untersucht, mit welch formativer Kraft sie das Mensch-Tier-Verhältnis mitgestalten und wie Tiere ihrerseits als Koproduzenten kultureller Artefakte verstanden werden können. Und drittens arbeiten diese Forschungen daran, die Anschlussstellen zwischen einer neuen kulturwissenschaftlichen Tiertheorie auf der einen Seite und einer sich derzeit entfaltenden, naturwissenschaftlichen New Ethology zu erkunden. Die Reihe Cultural Animal Studies versammelt Monographien und Tagungsbände, die sich aus kulturwissenschaftlicher Perspektive mit der Geschichte, der Theorie und der Kunst der Tiere auseinandersetzen. Die Reihe richtet sich an das gesamte interdisziplinäre Spektrum der Cultural Animal Studies, von den Literatur-, Geschichts-, Bild-, Film-, Medien- und Musikwissenschaften bis zu Tierphilosophie, Tiertheorie, Biotheorie, Wissenschaftsgeschichte und Ethnographie.
Digitale Schriftlichkeit verändert und durchdringt unseren Alltag: Jedem normalsprachlichen Text auf Bildschirmen unterliegt ein schreib- wie lesbarer Code. Die Fragen »Wer schreibt?« und »Wer liest?« wandeln sich in diesem Kontext zu... more
Digitale Schriftlichkeit verändert und durchdringt unseren Alltag: Jedem normalsprachlichen Text auf Bildschirmen unterliegt ein schreib- wie lesbarer Code. Die Fragen »Wer schreibt?« und »Wer liest?« wandeln sich in diesem Kontext zu »Wer programmiert?« und »Wer prozessiert?«. Die Beiträger*innen widmen sich diesem Phänomen und verstehen das Codieren als Praxis der Schriftlichkeit. Es zeigt sich: Die Digitalisierung formt Schreiben und Schrift in einer Art und Weise um, die weit über die unterschiedlichen semiotischen und symbolischen Ebenen von Code und Schrift hinausgeht.

https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-6813-1/digitale-schriftlichkeit/?number=978-3-8394-6813-5
Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es bei der zweiten ausgestrichen. Wird bei der ersten das Objekt in... more
Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es bei der zweiten ausgestrichen. Wird bei der ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es bei der zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen beschäftigen sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.
Beinahe alles kann als Schriftträger dienen. Auch können Bücher wieder zur Grundlage für neue Texte oder Material im Schreibprozess werden. Gleichzeitig sind alle Schriftträger endlich: Sie werden verbraucht, zersetzt oder zerstört. In... more
Beinahe alles kann als Schriftträger dienen. Auch können Bücher wieder zur Grundlage für neue Texte oder Material im Schreibprozess werden. Gleichzeitig sind alle Schriftträger endlich: Sie werden verbraucht, zersetzt oder zerstört. In diesem Zyklus von Entstehen und Vergehen sind Bücher, Hefte, Blätter, Fächer oder Wände nicht nur Medium, sondern die stoffliche Bedingung der Schrift. Die Beiträger*innen plädieren dafür, Schriftträger als Ressourcen zu verstehen. Damit lässt sich ihren materiellen Existenzweisen, ihren Transformationen sowie den dazugehörigen ökonomischen, ästhetischen und ökologischen Praktiken im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit und Verschwendung Rechnung tragen.

Download hier: https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-6172-9/ressource-schrifttraeger/
Die Erfahrung digitaler Schriftlichkeit hat nicht bloß die Materialität der Schrift bewusster gemacht, sondern auch die gegenwärtige Schriftpraxis als eine maschinell bedingte offenbart. Von diesem Befund ausgehend, nehmen die... more
Die Erfahrung digitaler Schriftlichkeit hat nicht bloß die Materialität der Schrift bewusster gemacht, sondern auch die gegenwärtige Schriftpraxis als eine maschinell bedingte offenbart. Von diesem Befund ausgehend, nehmen die Beiträger*innen des Bandes die Agentialität der Schrift genauer in den Blick und prüfen auch für die analoge Praxis, welche Handlungsmacht sie besitzt. Mit ihrem Blick auf nicht-menschliche Aktanten sowie die Aktivität von Schrift machen sie deren spezifische Agentialität deutlich und geben rückwirkend Aufschluss über das weiterhin vage Konzept der Schriftlichkeit.

Hier zum Download: https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-6092-0/schriftlichkeit/
Essay über die Pflanzen-Photographien des Düsseldorfer Photographen Gino Bühler anlässlich der Düsseldorf Photo+ Biennale for Visual and Sonic Media 2022. Die Werke wurden präsentiert von der Galerie Schönewald in Düsseldorf. Der Text... more
Essay über die Pflanzen-Photographien des Düsseldorfer Photographen Gino Bühler anlässlich der Düsseldorf Photo+ Biennale for Visual and Sonic Media 2022. Die Werke wurden präsentiert von der Galerie Schönewald in Düsseldorf. Der Text erscheint im Ausstellungskatalog. Auflage 50 Exemplare.
Was bedeutet es, zu töten? Was bedeutet es, getötet zu werden? Wie wird Töten sag- und sichtbar gemacht? Im Aufschreibesystem von 1900 – zwischen Film, Grammophon und Literatur – werden diese Fragen kulturanthropologisch,... more
Was bedeutet es, zu töten? Was bedeutet es, getötet zu werden? Wie wird Töten sag- und sichtbar gemacht? Im Aufschreibesystem von 1900 – zwischen Film, Grammophon und Literatur – werden diese Fragen kulturanthropologisch, medientheoretisch und poetologisch relevant.
Wie das Töten erzählt oder gezeigt wird, hat Einfluss auf poetische Sprache, die Unterscheidung von Mensch und Tier sowie die Materialität von Filmen und Literatur. Wo das Töten sprachlich und bildlich durch diskursive Zuschreibung zum Mord, zur Schlachtung oder zum Opferritual stilisiert wird, erscheinen durch das Ereignis des Tötens Leerstellen, die zwei Erkenntnisse zeitigen:
Erstens ist Töten immer schon kulturell. Es verhandelt das Tötbarmachen von nicht-menschlichen und menschlichen Lebewesen. Porträtiert wird diese Macht des Tötens von zumeist männlichen Cultural Born Killern.
Zweitens zeigt sich, wie mit dem Töten auch etwas anderes gesagt und gezeigt werden kann: Die vorliegende Arbeit weist Poetologien des Tötens nach, die mit tierlichen Stimmen, technischen Geräuschen, und Schriftzeichen, die etablierte Interpretation kanonisierter kultureller Artefakte dekonstruieren.

https://www.verlag-koenigshausen-neumann.de/product_info.php/info/p9437_Cultural-Born-Killers---Poetologie-n--des-T--tens-um-1900---Film-----Medium-----Diskurs--Bd--110-.html/XTCsid/kmoakpeha4rbhj1e5pht26bt17
Der Tierbildhauer Josef Pallenberg 1882-1946. Zusammen mit Ste-fan Schweizer (Hg.), Berlin/München: DKV 2020.
Martin Bartelmus (2023) An island under surveillance? Meriem Bennani’s Party On The CAPS (2018) and the poor image in the digital age, Media Practice and Education, DOI: 10.1080/25741136.2023.2209684
In the dramatic fragment "Woyzeck," the protagonist yearns to decipher the circular growth of fungi. These fungi, neither plant nor animal, represent an enigmatic chapter in the book of nature. I interpret Woyzeck's desire to comprehend... more
In the dramatic fragment "Woyzeck," the protagonist yearns to decipher the circular growth of fungi. These fungi, neither plant nor animal, represent an enigmatic chapter in the book of nature. I interpret Woyzeck's desire to comprehend the mushroom's formation as both a critique of romantic notions of the self and an embrace of a rhizomatic subjectivity regarding the transformation of the artistic regime of thinking (Rancière).
In diesem Text beschäftige ich mich mit Friedrich Engels’ Anteil der Arbeit an der Menschwerdung des Affen und untersuche, wie Arbeit und Affen in literarischen Texten des 19. Jh. bis Kafka verhandelt werden.
Martin Bartelmus (2023) An island under surveillance? Meriem Bennani’s Party On The CAPS (2018) and the poor image in the digital age, Media Practice and Education, DOI: 10.1080/25741136.2023.2209684
Kafka-Einstein-Verschränkungen. In: Alexander Kling/Johannes F. Lehmann (Hg.): Kafkas Zeiten. Würzburg: Königshauses & Neumann 2023, S. 159–184.
Tier und Ton: Klara Kristalovas Keramiken im Kontext der Animal Studies. In Keramos. Zeitschrift der Gesellschaft der Keramikfreunde e.V. Düsseldorf, Heft 253/254 Jahrgang 2021, Osnabrück 2022, S. 207-214.
Parking and Subjectivity. Notes on Parasite Parking Towards a Symbiotic Public. In: Jakob Wirth (ed.): Parasite Art. Gnawing towards collectivity. Issue 2, Spring 2022, pp. 52-57. Download the full issue at:... more
Parking and Subjectivity. Notes on Parasite Parking Towards a Symbiotic Public. In: Jakob Wirth (ed.): Parasite Art. Gnawing towards collectivity. Issue 2, Spring 2022, pp. 52-57. Download the full issue at: https://parasiteart.net//issue-2
„Diesseits der Wildnis. Sympoiesis von Mensch, Tier und Technik in Pierre Huyghes After ALife Ahead“. In: Micheal Necke/ Rainer Barbey/ Jan Kerkmann (Hg.): Kunst – Technik – techne. Schriftstücke. Beiträge zu Philosophie und... more
„Diesseits der Wildnis. Sympoiesis von Mensch, Tier und Technik in Pierre Huyghes After ALife Ahead“. In: Micheal Necke/ Rainer Barbey/ Jan Kerkmann (Hg.): Kunst – Technik – techne. Schriftstücke. Beiträge zu Philosophie und Literaturwissenschaft. Band 4. Berlin: Parodos 2021, S. 195-217.
Research Interests:
Common sense tells us that the zoologist occupies himself with matters of life, while the poet holds on to the realm of fiction. In an attempt to overcome this dichotomy, the present article uses the scientific and poetic work by Georg... more
Common sense tells us that the zoologist occupies himself with matters of life, while the poet holds on to the realm of fiction. In an attempt to overcome this dichotomy, the present article uses the scientific and poetic work by Georg Büchner to highlight the productive dynamics between the two fields. Dissected barbels, which are a recurring theme in zoology of Büchner’s times, and their
very own perspective serve as a prime example in this matter.
Our theoretical approach follows the science studies of Donna Haraway and Bruno Latour. This means analyzing the constitution of a materialsemiotic generative node between Büchner’s prac- tice of dissection (1835/36), his doctoral thesis Mémoire sur le système nerveux du barbeau (1836) and his poetic texts Lenz (1835) as well as Woyzeck (1836). Examining this corpus, the fabrication of the textual animal 'Barbel' unfolds. Its "factish" dissection and its fictional translation into scien- tific texts reach out to Büchner’s literary writing. Vice versa Literature negotiates the ontic uncer- tainties generated by this very textual animal and the dissection. In conclusion, life is science ficti-
on.
Es handelt sich um eine kurze Recherche zur Fußnote 5 in dem Reclam-Band Theorie des Expressionismus und dem Namen "Steinheil" in Alfred Dublins Text von 1918: Von der Freiheit eines Dichtermenschen"
Research Interests:
„Time-based trees. A sequel to an Animated Aesthetics”, in: Giovanni Aloi/Michael Marder (Hg.): Vegetal Entanglemants. Antennae Journal of Nature in Visual Culture 53, Chicago 2021, S. 87-99.
Research Interests:
Tagung des Instituts für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft der RWTH Aachen in Kooperation mit dem Institut für Germanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 25./26.11.2021 in Aachen (als Präsenzveranstaltung... more
Tagung des Instituts für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft der RWTH Aachen in Kooperation mit dem Institut für Germanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 25./26.11.2021 in Aachen (als Präsenzveranstaltung geplant) Veranstaltende (alphabetisch): Martin Bartelmus, Yashar Mohagheghi, Sergej Rickenbacher
Workshop at the Institut für philosophische und ästhetische Bildung of the Alanus Hochschu-le in Alfter and the Institut für Germanistik of the Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (July 8th and 9th 2021) The event will be held online.... more
Workshop at the Institut für philosophische und ästhetische Bildung of the Alanus Hochschu-le in Alfter and the Institut für Germanistik of the Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (July 8th and 9th 2021)
The event will be held online.
Hosts: Martin Bartelmus und Maurice Saß
Deadline: February 28th 2021
Research Interests:
Ein blumiger Tod. Alfred Döblins vegetative Poetik des Todes in Die Ermordung einer Butterblume, in: Kerstin Eich-horn/Johannes S. Lorenzen (Hg.): Tod, Expressionismus 12/2020, Berlin: Neofelis 2020, S. 79-90.
„Warburgs Schlangen. Aby Warburgs Kreuzlinger Vortrag im Dialog mit den Animal Studies“, in: Gabriele Guerra (Hg.): Aby Warburg: Energie und Pathos für die Kulturwissenschaften, Links Zeitschrift für deutsche Literatur- und... more
„Warburgs Schlangen. Aby Warburgs Kreuzlinger Vortrag im Dialog mit den Animal Studies“, in: Gabriele Guerra (Hg.): Aby Warburg: Energie und Pathos für die Kulturwissenschaften, Links Zeitschrift für deutsche Literatur- und Kulturwissenschaft XX, Pisa/Rom: Fabrizio Serra /2020, S. 53-64.
Eye-Shine und Stroboskop-Effekt. Gequälte Tiere als Medien in Hugo von Hofmannsthals Dämmerung und Nächtliches Gewitter, in Jessica Ullrich/Stefan Rieger (Hg.): Tiere und Medien. Tier-Studien 18, Berlin: Neofelis 2020, S. 73-84.
Im Antlitz der Tiere lesen, in: Vittoria Borsò, Sieglinde Borvitz, Luca Viglialoro: Physiognomien des Lebens. Physiognomik im Spannungsverhältnis zwischen Biopolitik und Ästhetik, Berlin/Boston: DeGruyter 2020, S. 91-110.
Schlagen, Beißen, Würgen. Der Körper als Waffe in Georg Heyms Der Irre, in Kristin Eichhorn/Johannes S. Lorenzen (Hg.): Körperlichkeiten. Expressionismus, Berlin: Neofelis 2019, S. 62-72.
„Hippochondrie. Über ein krankes und ein gesundes Pferd in Hugo von Hofmannsthals Reitergeschichte“, in: Jessica Ullrich/Kerstin Weich (Hg.): Kranke Tiere. Tier-Studien, Berlin: Neofelis 2018, S. 31-41.
„Zoografische Notizen: Josef Pallenberg und seine Tiere“, in: Martin Bartelmus/Stefan Schweizer (Hg.): Der Tierbildhauer Josef Pallenberg (1882-1946), Berlin/München 2020, S. 8-29.
„Zoographical Notes: Josef Pallenberg and his Animals”, in: Martin Bartelmus/Stefan Schweizer (Hg.): The Animal Sculptor Josef Pallenberg (1882-1946), Berlin/München 2020, S. 9-29.
Was ist zu tun, wenn man zu Hause bleiben muss? In Zeiten der Krise, ausgelöst durch die Sars-CoV-2-Pandemie, werden das Erzählen von fiktionalen Texten und das Zuhören zur Praktiken der psychischen Hygiene. Ausgehend von Goethes... more
Was ist zu tun, wenn man zu Hause bleiben muss? In Zeiten der Krise, ausgelöst durch die Sars-CoV-2-Pandemie, werden das Erzählen von fiktionalen Texten und das Zuhören zur Praktiken der psychischen Hygiene. Ausgehend von Goethes "Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten" beschreibt das Essay die zentrale Wirkmacht von Praktiken des Erzählers und Zuhörens für die Quarantäne-Situation, die auch und vor allem kontaktlos funktionieren.

"Wie das Händewaschen, sollte das Geschichten Erzählen und das Zuhören, das gemeinsam Diskutieren über Geschichten zur Regel werden."
Prometheus – Die negative Sorge, den Begriff M e n s c h zu desig-nen, in: David Magnus/Sergej Rickenbacher (Hg.): Technik – Ereignis – Material. Neue Perspektiven auf Ontologie, Aisthe-sis und Ethik der stofflichen Welt, Berlin: Kadmos... more
Prometheus – Die negative Sorge, den Begriff M e n s c h zu desig-nen, in: David Magnus/Sergej Rickenbacher (Hg.): Technik – Ereignis – Material. Neue Perspektiven auf Ontologie, Aisthe-sis und Ethik der stofflichen Welt, Berlin: Kadmos 2019, S. 205-225.
„Towards a cultural theory of killing. The Event of Killing in Tarantino’s Movies“, in: Adriana Teodorescu/Michael Hviid Jacobsen (Hg.): Death in Contemporary Popular Culture, London: Routledge 2019, S. 133-148.
„Politik des Doppelklicks. Donald Trumps Space Force“, in: Paul Thomes: Vergangenheit analysieren – Zukunft gestalten. Technik-, wirtschafts- und sozialhistorische Forschung seit den 1960er Jahren, Aachen 2020, S. 93-114.
Schmidts postapokalyptische Erzählungen "Schwarze Spiegel" und "Die Gelehrtenrepublik" führen zum einen vor, wie die Trennungen von Natur und Kultur produziert und wieder aufgelöst werden und entwerfen zum anderen neue Formen des... more
Schmidts postapokalyptische Erzählungen "Schwarze Spiegel" und "Die Gelehrtenrepublik" führen zum einen vor, wie die Trennungen von Natur und Kultur produziert und wieder aufgelöst werden und entwerfen zum anderen neue Formen des Zusammenlebens. Daher setzen wir uns in einem ersten Schritt mit Hannah Arendts humanistischer Philosophie auseinander, die den Menschen als Konstrukteur seiner Umwelt versteht und kontrastieren ihre Positionen mit Bruno Latours ökologischer Handlungstheorie in "Parlament der Dinge", die von einer gemeinsamen Wirklichkeit von menschlichen und nicht-menschlichen Wesen ausgeht.
Die literarischen Texte sollen aber nicht einfach als Beispiele für Theorie der politischen Philosophie dienen. Mit ihrer je eigenen Poetologie, der Erschaffung einer anderen fiktionalen Realität und Aushandlung neuer Begriffe des Lebens, insbesondere in Bezug auf den Menschen, falten Schmidts Texte die politisch-philosophischen Konzepte aus- und ineinander. Es zeigt sich, dass Literatur nicht nur ein Durchgangsmedium für Wissen ist, sondern viel eher erst ein Wissen um eine andere Ordnung der Umwelt generiert. Sie steht als Mittler zwischen den Positionen.
This essay discusses a non-anthropocentric approach towards aesthetics examining the intriguing appearance of Butterflies’ in art and theory. Starting with Walter Benjamin’s childhood experience moving to Roger Caillois valorisation of... more
This essay discusses a non-anthropocentric approach towards aesthetics examining the intriguing appearance of Butterflies’ in art and theory. Starting with Walter Benjamin’s childhood experience moving to Roger Caillois valorisation of butterfly wings as art and ending with Lacan’s investigation of the eye and the gaze, it reviews recent theories of materiality with regard to animals, surface and gaze. Using Graham Harman’s object-oriented ontology and his terms “allure” and “allude” as two modes of animated aesthetics it argues to rethink aesthetics as a material and medial communication between human and non- human entities without language and the image-making mind of men.
Christian Krachts "Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten" hat keinen Sinn, vielleicht eher noch eine Aufgabe, wohl aber ein Geheimnis. Die Aufgabe liegt vermeintlich darin, nach den kommunikativen sowie diskursiven Effekten... more
Christian Krachts "Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten" hat keinen Sinn, vielleicht eher noch eine Aufgabe, wohl aber ein Geheimnis. Die Aufgabe liegt vermeintlich darin, nach den kommunikativen sowie diskursiven Effekten verschiedener Mediensysteme zu fragen, ihre Entwicklungsgeschichte zu schreiben und die Konkurrenz in einem transzendenten Sinn aufzulösen.
Diese Aufgabe erfüllt der Roman nicht. Er umkreist, überkreuzt und verwirft Sprache, Bild und Schrift, die Leistungen und Defizite von Formen der Kommunikation, die immer auch mit einer alternativen Weltgeschichte verschränkt sind. Krachts dritter Roman löst dahingehend Unbehagen aus, dass der Sinn nicht einfach herauszulösen oder zu identifizieren ist, obwohl der Text diese Erwartung regelmäßig schürt. In diesem Zuge wird aber die suggestive Wirksamkeit des Erzählens, besonders des Erzählens von Medialität und Materialität der Sprache, manifest, die, so unsere These, in einer schamanischen Poetologie entfaltet wird.
Common sense tells us that the zoologist occupies himself with matters of life, while the poet holds on to the realm of fiction. In an attempt to overcome this dichotomy, the present article uses the scientific and poetic work by Georg... more
Common sense tells us that the zoologist occupies himself with matters of life, while the poet holds on to the realm of fiction. In an attempt to overcome this dichotomy, the present article uses the scientific and poetic work by Georg Büchner to highlight the productive dynamics between the two fields. Dissected barbels, which are a recurring theme in zoology of Büchners times, and their very own perspective serve as a prime example in this matter.

Our theoretical approach follows the science studies of Donna Haraway and Bruno Latour. This means analyzing the constitution of a materialsemiotic generative node between Büchner’s practice of dissection (1835/36), his doctoral thesis Mémoire sur le système nerveux du barbeau (1836) and his poetic texts »Lenz« (1835) as well as »Woyzeck« (1836).

Examining this corpus, the fabrication of the textual animal ›Barbel‹ unfolds. Its factish dissection and its fictional translation into scientific texts reach out to Büchner’s literary writing. Vice versa Literature negotiates the ontic uncertainties generated by this very textual animal and the dissection. In conclusion, life is science fiction.


***This essay is exclusively published on academia.edu***
Research Interests:
In Kleist's so called »Trauerspiel« Penthesilea, published in 1808, the ontological status of the eponymous famous Amazonian Queen is for a brief moment undecided between animal and human. Assuming this perspective on the text it is now... more
In Kleist's so called »Trauerspiel« Penthesilea, published in 1808, the ontological status of the eponymous famous Amazonian Queen is for a brief moment undecided between animal and human. Assuming this perspective on the text it is now possible to negotiate sub-jectivity and individuality as ideological constructions. This allows for approaching its deconstruction as well as other modes of being such as group-formation, hybrid and the pack. By associating Penthesilea to her dogs Kleist's text aims at the fragile status of human beings in the Modernity. Penthesilea is thus turned into an animal. As a murderous pack the female protagonist stands amongst being a Subject, Becoming-Animal and hybrid Group-Formations. To understand Kleist's »ethnological view« on the constitutive self-descriptions of Modernity, it is expedient to read Penthesilea as an ontological experiment. With the help of the concept of the Becoming-Animal, coined by Gilles Deleuze and Felix Guattari in A Thousand Plateaus, it becomes possible to understand this ontological experiment on the basis of the means of eighteenth century drama. Thereby it appears that the pack mode of Penthesila and her dogs undermines her status as a subject and human. Understanding the pack in this way the association with animals is a challenge for the force of law of the Amazons and Greeks as they are representing the female and male modes of power. To meet the significance of Penthesilea's tragedy it is indeed necessary not to stop at the point of understanding the Becoming-Animal as a subversive and critical act. With Bruno Latour's ethnological view on Modernity it is possible to reconstruct Kleist's strategy of talking about Becoming-Animal as shift to reconsider the way of assembling human and non-human actors. The pack will be understood as a specific group-formation and the Becoming-Animal as a mode of existence. In his latest work An Inquiry into Modes of Existence as well as in We Have Never Been Modern Latour claims a perspective on the Modernists as living in a plurality of modes of existence by denying it at the same time. This tension, which Becoming
in Harald Neumeyer/Wilko Steffens: Kafkas Tiere, Würzburg 2015, S. 231-254.
Research Interests:
Tagung des Instituts für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft der RWTH Aachen in Kooperation mit dem Institut für Germanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 6.-7. Juli 2023 in Aachen Veranstaltende: Martin... more
Tagung des Instituts für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft der RWTH Aachen in Kooperation mit dem Institut für Germanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 6.-7. Juli 2023 in Aachen


Veranstaltende: Martin Bartelmus, Yashar Mohagheghi, Sergej Rickenbacher
Workshop am Institut für Germanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Veranstaltet von Dr. Martin Bartelmus und Prof. Dr. Alexander Nebrig

09.12.2022 und 16.12.2022 via Zoom.
Research Interests:
For English version please see below! Workshop am Institut für Germanistik und Anglistik/Amerikanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 03.12.2021 10.12.2021 Die Veranstaltung findet online via zoom statt. Veranstaltende:... more
For English version please see below!

Workshop am Institut für Germanistik und Anglistik/Amerikanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

03.12.2021
10.12.2021

Die Veranstaltung findet online via zoom statt.

Veranstaltende: Martin Bartelmus, Friederike Danebrock
Research Interests:
Tagung des Instituts für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft der RWTH Aachen in Kooperation mit dem Institut für Germanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 25./26.11.2021 in Aachen (als Präsenzveranstaltung... more
Tagung des Instituts für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft der RWTH Aachen in Kooperation mit dem Institut für Germanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

25./26.11.2021 in Aachen (als Präsenzveranstaltung geplant)

Veranstaltende (alphabetisch): Martin Bartelmus, Yashar Mohagheghi, Sergej Rickenbacher
Research Interests:
CFP: Animales Antlitz. Praktiken, Diskurse und Ästhetik der Wildtier-Fotografie (Deadline 28. Februar 2021) Workshop am Institut für philosophische und ästhetische Bildung der Alanus Hochschule in Alfter und am Institut für Germanistik... more
CFP: Animales Antlitz. Praktiken, Diskurse und Ästhetik der Wildtier-Fotografie (Deadline 28. Februar 2021)

Workshop am Institut für philosophische und ästhetische Bildung der Alanus Hochschule in Alfter und am Institut für Germanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
8. und 9. Juli 2021

Die Veranstaltung findet online statt.

Veranstaltende: Martin Bartelmus und Maurice Saß
CFP: Schriftlichkeit. Aktivität, Agentialität und Aktanten (31.1.2021) Workshop am Institut für Germanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 18.6.2021, 9–17 Uhr 25.6.2021, 9–17 Uhr Die Veranstaltung findet online statt.... more
CFP: Schriftlichkeit. Aktivität, Agentialität und Aktanten (31.1.2021)

Workshop am Institut für Germanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
18.6.2021, 9–17 Uhr
25.6.2021, 9–17 Uhr
Die Veranstaltung findet online statt.

Veranstalter: Martin Bartelmus, Alexander Nebrig
Research Interests:
My part of the Introduction to the Workshop Therapy of Things? at Institut für Germanistik und Anglis-tik/Amerikanistik of Heinrich-Heine-Universität Düssel-dorf 03.12.2021 10.12.2021 via Zoom. (Hosts: Friederike Danebrock and Martin... more
My part of the Introduction to the Workshop Therapy of Things? at Institut für Germanistik und Anglis-tik/Amerikanistik of Heinrich-Heine-Universität Düssel-dorf 03.12.2021 10.12.2021 via Zoom. (Hosts: Friederike Danebrock and Martin Bartelmus)
Das ist mein Einführungsteil zum Workshop „Der blinde Fleck (post-)romantischer Naturemphase. Zur Versäumnisgeschichte der Nachhaltigkeit im 18. und 19. Jahrhundert“ an der RWTH Aachen am 06. und 07.07.2023. Veranstaltende: Martin... more
Das ist mein Einführungsteil zum Workshop „Der blinde Fleck (post-)romantischer Naturemphase. Zur Versäumnisgeschichte der Nachhaltigkeit im 18. und 19. Jahrhundert“ an der RWTH Aachen am 06. und 07.07.2023.

Veranstaltende: Martin Bartelmus (HHU Düsseldorf), Yashar Mohagheghi (RWTH Aachen), Sergej Rickenbacher (RWTH Aachen)
Watering (down) Derrida "Schriftlichkeit" (Literariness) as a watery concept between language and writ-ing Dr. Martin Bartelmus Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Talk given at the conference Waterworlding. Kulturwissenschaftliche... more
Watering (down) Derrida
"Schriftlichkeit" (Literariness) as a watery concept between language and writ-ing
Dr. Martin Bartelmus Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Talk given at the conference Waterworlding. Kulturwissenschaftliche Zugänge zu multiplen Wassern der Philipps Universität Marburg am 18.06.2021: https://waterworlding.net
Vortrag im Panel Wasserzeich(n)en der Tagung Waterworlding. Kulturwissenschaftliche Zugänge zu multiplen Wassern der Philipps Universität Marburg am 18.06.2021: https://waterworlding.net
Research Interests:
Einführungsmanuskript von Prof. Dr. Alexander Nebrig und Dr. Martin Bartelmus zum Workshop am Institut für Germanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf "Schriftlichkeit. Aktivität, Agentialität und Aktanten" am 18.06.2021.
Research Interests:
Talk for BAFTSS Annual Conference 7-9 April 2021 (online) ​ Time and the Body in Film, TV and Screen Studies Hosted by the University of Southampton Centre for International Film Research (CIFR) Meriem Bennani’s... more
Talk for BAFTSS Annual Conference
7-9 April 2021 (online)

Time and the Body in Film, TV and Screen Studies
Hosted  by the University of Southampton Centre for International Film Research (CIFR)

Meriem Bennani’s eight-channel-video-installation Party on the CAPS (2018) presented at Julia Stoschek Collection Berlin this year displays a futuristic yet urgently present scenario of bodies and time. In the future travelling by teleportation is a normal thing to do. But the biopolitical control of migration flows has not changed through the new possibilities of travelling. Bennani’s video-installation is a “large scale wholly immersive environment” and we find ourselves within a party of immigrants, held hostage by the U.S. on an island in the middle of the Atlantic.
Shortly we experience that the bodies of the people partying are damaged: the teleportation process and especially the interruption of the process leads to a “data loss”. Bennani inverts the “poor image” of the digital age into a “poor body”. Using the form of a “docunarrative” as well as the aesthetics of reality TV, YouTube and social media the time-based media artwork questions not only the methods of biopower and biopolitics, but also its impact on visual and digital images as well as the experience in time and space entering the exhibition.
The paper aims at the tension between “poor images” and “poor bodies”. This relation therefore depends on the temporality not only of the narrative (future) but on the materiality of the media (Video-installation). The damage of the bodies articulates its deterritorialization of itself as” well as the deterritorialization of the image. Rethinking the spatial concept within the Deleuzian framework of “time-” and “movement-image the paper explores the possibility of a form of existence in time and space which is not poor, or fragmented, but which has an own richness of social interaction: the question is, how we want to life in the future? Future, fragmented, free.
Research Interests:
Talk given at AKWG Tagung of RWTH Aachen: Vergangenheit analysieren – Zukunft gestalten. Technik-, wirtschafts- und sozialhistorische Forschung seit den 1960er Jahren. 15.02.2019
Talk given at a.r.t.e.s graduate school cologne on November 28th, 2018 for the PhD-workshop related to the conference Gestures and Artefacts. Diachronic Perspectives on Embodiment and Technology at the Thyssen Stiftung Cologne, organized... more
Talk given at a.r.t.e.s graduate school cologne on November 28th, 2018 for the PhD-workshop related to the conference Gestures and Artefacts. Diachronic Perspectives on Embodiment and Technology at the Thyssen Stiftung Cologne, organized by Thiemo Breyer, Alexander Gerner, Niklas Grouls, Johannes Schick.
Research Interests:
Download free at www.antennae.org.uk The contributions gathered in the third volume of 'Vegetal Entanglements'—a tryptic entirely dedicated to plants in art and culture—focus on the inextricable, actual, and metaphorical links that bind... more
Download free at www.antennae.org.uk

The contributions gathered in the third volume of 'Vegetal Entanglements'—a tryptic entirely dedicated to plants in art and culture—focus on the inextricable, actual, and metaphorical links that bind plants, ecosystems, and humans. In this issue, the interconnectedness that characterizes plant lives is explored through a variety of media and approaches designed to foreground vegetal alterity.

Including contributions by Martin Bartelmus | Jean Marie Carey | Bruno Côrte | Cyprian Gaillard | Carsten Holler | Manuela Infante | Noura Al Khasawneh | Shaun Matthews | Stefano Mancuso | Mike Maunder | Junko Mikuriya | Alexander Moore | Egle Oddo |  Raksha Patel | Katrin Petroschkat | Anna Ridler | Dawn Sanders | Vivien Sansour | Basak Senova | Bahia Shehab | Niki Sperou | Cole Swanson | Franziska Weinberger | Lois Weinberger

This issue of Antennae is dedicated to Lois Weinberger (1947-2020).
DER BLINDE FLECK (POST-)ROMANTISCHER NATUREMPHASE Zur Versäumnisgeschichte der Nachhaltigkeit im 18. und 19. Jahrhundert Aachen, 06.–07.07.2023 Ein Workshop der RWTH Aachen, Institut für Germanistische und Allgemeine... more
DER BLINDE FLECK (POST-)ROMANTISCHER NATUREMPHASE
Zur Versäumnisgeschichte der Nachhaltigkeit im 18. und 19. Jahrhundert

Aachen, 06.–07.07.2023

Ein Workshop der RWTH Aachen, Institut für Germanistische
und Allgemeine Literaturwissenschaft und der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Germanistik Abt. II
Research Interests:
Workshop

Digitale Schriftlichkeit
Programmieren, Prozessieren und Codieren von Schrift

9.12. und 16.12.2022

Via zoom.

Veranstalter: Martin Bartelmus, Alexander Nebrig

Um Anmeldung wird gebeten: martin.bartelmus@hhu.de
Research Interests:
Therapie der Dinge? Materialität der Psychoanalyse in Literatur und den bildenden Künsten A Therapy of Things? Materiality and Psychoanalysis in Literature and the Visual Arts Workshop am Institut für Anglistik/Amerikanistik und... more
Therapie der Dinge? Materialität der Psychoanalyse in Literatur und den bildenden Künsten
A Therapy of Things? Materiality and Psychoanalysis in Literature and the Visual Arts
Workshop am Institut für Anglistik/Amerikanistik und Germanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Organisation: Friederike Danebrock, Martin Bartelmus
03.12.2021 – 9:30 bis 16:30 und 10.12.2021 – 10:30 bis 17:15 via Zoom
Interessierte melden sich bitte unter: martin.bartelmus@hhu.de
Research Interests:
Eine Tagung der RWTH Aachen, Institut für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft und der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Germanistik Abt. II, Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft.... more
Eine Tagung der RWTH Aachen, Institut für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft und der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Germanistik Abt. II, Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft.

Veranstaltende:
Martin Bartelmus, Yashar Mohagheghi, Sergej Rickenbacher
Research Interests:
Research Interests:
Programm Workshop Animales Antlitz – Praktiken, Diskurse und Ästhetik der Wildtierfotografie Organisation: Prof. Dr. Maurice Saß Dr. Martin Bartelmus Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Köln Heinrich-Heine-Universität... more
Programm Workshop Animales Antlitz – Praktiken, Diskurse und Ästhetik der Wildtierfotografie

Organisation:
Prof. Dr. Maurice Saß
Dr. Martin Bartelmus

Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Köln
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

am 08. und 09.07. 2021
Research Interests:
Programm Workshop Schrifltichkeit

Institut für Germanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Organisation:
Prof. Dr. Alexander Nebrig
Dr. Martin Bartelmus

Wann:
18.06. und 25.06.2021 von 9 bis 17 Uh
Research Interests: