klassische Philologie

Der folgende Wortschatz bezieht sich primär auf den TANACH, doch wird allgemein auch darge-legt, wie die betroffenen Begriffe im Neuhebräischen gebraucht werden. Grundsätzlich wird der Wortschatz der hebräischen Mosestora sowie der Schriftpropheten und des Psalters vorausgesetzt, und zwar vor allem diejenigen Wörter, die wiederholt vorkommen. Meine Dateien mit dem Wortschatz des ganzen TANACHS sowie des (neu-)hebräischen Neuen Testaments findet man auf meiner „Academia“-Seite: https://sthbasel.academia.edu/JacobThiessen/Drafts. Den Text aller Bücher der Bibel (auch mit Audio-Dateien) findet man u. a. unter dem folgenden Link: http://haktuvim.co.il.
Ich weise darauf hin, dass ich kein Philologe, sondern Exeget (Neutestamentler) bin. Das ist beim Gebrauch dieser Unterlagen zu beachten. Gleichwohl werden Experten und andere durch diese Unterlagen zu sehr spannenden philologischen Erkenntnissen gelangen.

Der folgende Wortschatz bezieht sich primär auf den TANACH, doch wird allgemein auch dargelegt, wie die betroffenen Begriffe im Neuhebräischen gebraucht werden. Grundsätzlich wird der Wortschatz der hebräischen Mosestora und der Großen Propheten (Jesaja, Jeremia und Hesekiel – siehe die entsprechenden Dateien) vorausgesetzt, und zwar vor allem diejenigen Wörter, die oft vorkommen. Meine Dateien mit dem Wortschatz des gesamten TANACHs sowie der Großen Propheten und des (modernen) hebräischen Neuen Testaments findet man auf meiner „Academia“-Seite: https://sthbasel.academia.edu/JacobThiessen/Drafts. Den Text aller Bücher der Bibel (auch mit Au-dio-Dateien) findet man u. a. unter dem folgenden Link: http://haktuvim.co.il.
Ich weise darauf hin, dass ich kein Philologe, sondern Exeget (Neutestamentler) bin. Das ist beim Gebrauch dieser Unterlagen zu beachten. Gleichwohl werden Experten und andere durch diese Un-terlagen zu sehr spannenden philologischen Erkenntnissen gelangen.

In diesem Standardwerk geben Lukas de Blois und Robartus J. van der Spek einen Überblick von der Entstehung der Zivilisationen in Ägypten und Mesopotamien über die griechisch-römische Antike bis zum Ende der Alten Welt. Dabei stehen nicht nur politische Geschehnisse im Mittelpunkt, sondern auch soziale, wirtschaftliche, kulturelle sowie religiöse Entwicklungen und deren Verortung im übergreifenden historischen Kontext. Zahlreiche Karten, Bilder und Schemata illustrieren die komplexen Zusammenhänge. Prägnante Übersichten zu wirtschaftlichen Themen und Begriffen, politischen Institutionen und antiken Gottheiten unterstützen das Verständnis.
Diese gründlich überarbeitete und erweiterte Ausgabe berücksichtigt neueste Forschungserkenntnisse und bietet sowohl Studienanfängern als auch Fortgeschrittenen einen kompakten Querschnitt der Geschichte der Alten Welt – der unverzichtbare Begleiter für Studierende der Altertumswissenschaften.

Der folgende Beitrag hat das Ziel, mögliche didaktische Anwendungen und die möglichen kritischen Punkte eines Verweises auf die Auseinandersetzung zwischen der Schiffskapitänin der Nichtregierungsorganisation (NGO) Sea-Watch, Carola Rackete, und dem damaligen stellvertretenden italienischen Ministerpräsidenten Matteo Salvini, die im Juni letzten Jahres nach der Rettung zahlreicher Mittelmeer-Migranten durch die Sea-Watch stattfand, im Griechischunterricht, der Sophokles’ Antigone gewidmet ist, zu erörtern.

Il seguente articolo ha lo scopo di discutere i possibili impieghi didattici e le eventuali criticità di un riferimento, durante le lezioni di greco dedicate all’Antigone di Sofocle, allo scontro tra la capitana della nave Ong Sea-Watch Carola Rackete e il vice primo ministro italiano Matteo Salvini, avvenuto lo scorso giugno in seguito al salvataggio di numerosi migranti nel Mediterraneo da parte della Sea-Watch.

official website: https://www.dav-bw.de/wp-content/uploads/2020/08/DAVBW2020n1-1.pdf

Gorgias' Helen is an essential sophist text. The first comprehensive commentary on the work, this book considers its philological, literary, philosophical and historical significance in every aspect. The introduction places Helen in the context of Gorgias' life, work and legacy, making this volume an important contribution to the field of Gorgias studies.

Der Wortschatz bezieht sich primär auf den TANACH, doch werden neuhebräische Bedeutungen der betroffenen Begriffe ebenfalls eingefügt, insofern das betroffene Wort bzw. die Wurzel in Gebrauch ist. Dabei werden „bekannte“ Wörter oft nur beim ersten Erscheinen oder auch noch ein paarmal zusätzlich aufgeführt, während weniger bekannte Begriffe, die möglicherweise beim Erlernen der hebräischen Sprache nicht begegnet sind, häufiger aufgeführt werden. Meine Dateien mit dem Wortschatz des gesamten TANACHs sowie des hebräischen Neuen Testaments findet man ebenfalls auf diese „Academia“-Seite im Internet: https://sthbasel.academia.edu/JacobThiessen/Drafts. Den Text aller Bücher der Bibel (auch mit Audio-Dateien) findet man u. a. unter dem folgenden Link: http://haktuvim.co.il.
Man beachte auch die Einführung mit vielen Link auf den Seiten 3–5 in meinen Dateien zum Wortschatz des (neu-)hebräischen Matthäusevangeliums (mit über 600 Seiten am ausführlichsten), zum Römerbrief und zu den zwei Korintherbriefen (u. a. zum Unterschied zwischen Bibelhebräisch und Neuhebräisch sowie verschiedene Links, die hilfreich sein können).
Ich weise darauf hin, dass ich kein Philologe, sondern Exeget (Neutestamentler) bin. Das ist beim Gebrauch dieser Unterlagen zu beachten. Gleichwohl werden Experten und andere durch diese Unterlagen zu sehr spannenden philologischen Erkenntnissen gelangen.

Wo finden wir den Reisepass in der Bibel? Und das Speiseeis (Glace)? Oder das Flugzeug? Alle diese Worte begegneten im TANACH natürlich nicht, aber die Wurzeln der neuhebräischen Wörter. Während das Wort für den elektrischen Strom im TANACH dreimal erscheint (im Buch Hesekiel), ein Elektron bezeichnet und etwa mit "glühendes Metal" übersetzt wird.
Im Folgenden wird der Wortschatz des TANACH präsentiert, wobei Partikeln zum Teil und Namen allgemein (mit einzelnen Ausnahmen, die sinnvoll erscheinen) nicht aufgeführt werden. Es werden jeweils auch wurzelverwandte Wörter aus dem TANACH und dem Neuhebräischen ergänzt. Ein einheitliches Vorgehen in der Art, wie die Wörter präsentiert werden, gibt es dabei nicht. Allegemein beziehen sich die Verben ohne Punktierung auf den TANACH und mit Punktierung auf den neuhebräischen Gebrauch, doch nicht immer wird in diesem Sinn getrennt.
Meine Dateien zum hebräischen Wortschatz der einzelnen Kapitel und Verse des Alten und des Neuen Testaments (neuhebräisch) findet man auf meiner Academia-Seite: https://sthbasel.academia.edu/JacobThiessen/Drafts. Den Text aller Bücher der Bibel (auch mit Audio-Dateien) findet man u. a. unter dem folgenden Link: http://haktuvim.co.il.
Ich weise darauf hin, dass ich kein Philologe, sondern Exeget (Neutestamentler) bin. Das ist beim Gebrauch dieser Unterlagen zu beachten. Gleichwohl werden Experten und andere durch diese Unterlagen zu sehr spannenden philologi-schen Erkenntnissen gelangen.

Der folgende Aufsatz bewegt sich im Fadenkreuz von Rhetorik und Philosophie. Dass dem so ist, ja, sogar sein muss, entspringt gleichwohl nicht einer Laune des Verfassers, sondern liegt vielmehr nur und ausschließlich in der Logik der Thematik begründet. Marcus Fabius Quintilianus (35-96 n. Chr.) war zwar durchaus philosophisch bewandert, wenngleich sein gesamtes intellektuelles Wirken um die Rhetorik kreist. Von seiner herausragenden Qualität als Berufsrhetoriker mag der Umstand zeugen, dass er als der erste staatlich besoldete Rhetoriklehrer in die Geschichte Roms eingegangen ist. Nicht weniger bekannt sind außerdem Quintilians Leistungen als Pädagoge: Schon bei der Wiederentdeckung und Neueinschätzung seiner institutio oratoriae im Mittelalter und vor allem in der Renaissance trat in den Mittelpunkt des Interesses der durch seinen universalistischen Einschlag fachübergreifende pädagogische Gehalt eben dieses Werkes. Weniger bekannt ist dabei jedoch, dass Quintilians formale Bestimmung der Rhetorik im höchsten Maß der Philosophie verpflichtet ist, was im folgenden Aufsatz dargelegt werden soll, indem seine Gedankengänge hinsichtlich Begründung und Bestimmung der Rhetorik nachgezeichnet werden. Erstens gilt es zu zeigen, dass Quintilian sich bei seiner Rhetorikauslegung an verschiedene Vertreter der Stoa anlehnt und zweitens sollen die Bausteine und das implizite Wissen, das in die Bestimmung einfließt, deutlich hervorgehoben werden. Der Grund für diese Bestimmung bleibt uneinsichtig, solange man diese nicht in den ursprünglichen Zusammenhang des stoischen Verstehens über den Menschen und die Welt eingebettet hat. Wird die Rhetorik aus diesem Zusammenhang herausgelöst, so verliert sie ihre ursprüngliche und die ihr von Natur aus zukommende Tragweite, derart, dass sie dann, herabdegradiert und entstellt, lediglich als vis persuadendi (Überzeugungskraft) aufgefasst werden kann. Was die Rhetorik jedoch in Wahrheit ist, dies kann nur dann genau ermessen werden, wenn man sie im Rückgang auf das innerste Ziel menschlichen Bestrebens beschreibt und bestimmt. Das setzt nun voraus, dass sich der Definitionsversuch der Rhetorik von einem deutlichen, d. h. philosophischen, Wissen um das letzte Ziel, auf das der Mensch von Natur aus ausgerichtet ist, leiten lässt. Die Definition der Rhetorik gründet sich somit in einem Wissen philosophischer Art. Im Folgenden werde ich zeigen, dass Quintilian bei seinem Definitionsversuch der Rhetorik genau von dieser Annahme ausging.

In dieser Datei, die den hebräischen Wortschatz des Mischa-Traktats Shabbat (mit wurzelverwandten Wörtern) präsentiert, wird der Hauptwortschatz des hebräischen Alten Testaments und des Mischna-Traktats Berakhoth grundsätzlich vorausgesetzt. Meine Wortschatz-Dateien dazu findet man auf meiner Academia-Seite (siehe https://sthbasel.academia.edu/JacobThiessen/Drafts). Man beachte die Einführung mit vielen Link in den Dateien zur Mosestora, zum Matthäusevangelium, zum Rö-merbrief und zu den zwei Korintherbriefen sowie in dem alphabetischen Verzeichnis zum TANACH.
Die Verben ohne Punktierung beziehen sich grundsätzlich auf den TANACH-Wortschatz, während die Verben mit Punktierung den neuhebräischen Gebrauch darstellen.
Ich weise darauf hin, dass ich kein Philologe, sondern Exeget (Neutestamentler) bin. Das ist beim Gebrauch dieser Unterlagen zu beachten. Gleichwohl werden Experten und andere durch diese Un-terlagen zu sehr spannenden philologischen Erkenntnissen gelangen.

Das Verständnis davon, was Philosophie an sich selbst sei, und die Tragweite der Aufgaben, die der Philosophie als sinngebende Instanz im Rahmen der menschlichen Existenz anheimzustellen werden können und sollen, hängt von der Art und Wiese, wie wir sie einteilen, ja, noch mehr, der Art und Weise, wie wir das Einteilen selbst verstehen und begreifen, ab. Damit werden wir uns im Folgenden auseinandersetzen.

Dieser Wortschatz des Mischaa-Traktats Avot ("Väter") setzt den Hauptwortschatz des hebräischen Alten Testaments und der Mischna-Traktate Berakhoth, Shabbat, Eruwim, Pesachim und Sanhedrin grundsätzlich voraus. Meine Wortschatz-Dateien dazu findet man auf meiner Academia-Seite (siehe https://sthbasel.academia.edu/JacobThiessen/Drafts). Man beachte die Einführung mit vielen Link in den Dateien zur Mosestora, zum Matthäusevangelium, zum Römerbrief und zu den zwei Korin-therbriefen sowie in dem alphabetischen Verzeichnis zum TANACH.
Die Verben ohne Punktierung beziehen sich grundsätzlich auf den TANACH-Wortschatz, während die Verben mit Punktierung den neuhebräischen Gebrauch darstellen.
Ich weise darauf hin, dass ich kein Philologe, sondern Exeget (Neutestamentler) bin. Das ist beim Gebrauch dieser Unterlagen zu beachten. Gleichwohl werden Experten und andere durch diese Un-terlagen zu sehr spannenden philologischen Erkenntnissen gelangen.

Dies ist die Bachelorarbeit eines meiner Studenten.
Katholische Hochschule Nordrhein Westfalen
- Abteilung Münster -
Fachbereich Sozialwesen
Bachelor-Thesis im Studiengang Heilpädagogik

Diese Arbeit bleibt anonym auf Bitten meiner Studenten und aus Gründen der Diskretion.

Ich zitiere hier nur die Einleitung:

Das Thema meiner Bachelorarbeit hat seinen Ursprung in einem von der Katholischen Hochschule Münster angebotenen Seminar über Friedenspolitik. Andreu Miquel Ginestet Menke, der das Seminar geleitet hat, setzt sich weltweit sowohl politisch als auch pädagogisch für den Frieden ein.
Aufgrund meines politischen und wirtschaftlichen Interesses besonders im Zuge von sozialer Ungleichheit und Ungerechtigkeit auf der Welt habe ich mir schon häufig die Frage gestellt: Was kann ich beziehungsweise können wir als BürgerInnen - als Gesellschaft – tun, um die Welt friedlicher zu gestalten? Durch die Medien werden wir täglich mit Krieg und Gewalt, Hunger und Armut, Not und Elend auf der ganzen Welt konfrontiert. Wir fühlen uns einerseits hilflos, weil wir meinen, dass wir nichts dagegen tun können. Andrerseits ist es für uns zur ‚Normalität„ geworden die Not anderer Menschen zu sehen. Wenn wir all die schrecklichen Nachrichten, die uns Tag für Tag erreichen, an uns heran lassen würden, würden auch wir verzweifeln.
Können wir überhaupt noch Mitgefühl für die Opfer von Gewalt und Armut aufbringen? Ich bin mir da nicht ganz sicher. Denn, würden wir nicht alles in unserer Macht liegende tun, um diesen Menschen zu helfen und ihnen in ihrem Leid beizustehen, wenn wir wirklich mit ihnen ‚mit-fühlen„ würden, wenn wir Bilder von verhungernden Kindern, heimatlosen Menschen, verwundeten und getöteten Zivilisten sehen? Wir geben häufig die Verantwortung mit der Ausrede ab, dass wir, als kleiner Bürger in Deutschland, das Leid der Menschen in anderen Ländern doch in keinster Weise beeinflussen können. Aber ist dem wirklich so? Andere sagen sogar: ‚Was betrifft mich das Leid in den Kriegs-, Katastrophen- und Entwicklungsländern, wenn ich doch hier in Deutschland lebe.„ Es betrifft uns sehr wohl, denn die Welt besteht aus vernetzten Beziehungsgeflechten. Wie allen Menschen in Deutschland, Europa und der westlichen Welt bewusst sein sollte, verschulden wir mit unserem Konsum und unserer Politik sogar im Wesentlichen die zum Teil katastrophalen Situationen in den Kriegs- und Armutsgebieten durch zum Beispiel Rohstoffkriege und Ausbeutung von Entwicklungsländern durch ausländische Firmen. Wir leben mehr oder weniger bewusst auf Kosten von Millionen von Menschen, wir verursachen deren Leid und damit die weltweite Ungleichheit. Auch wenn wir das nicht tolerieren wollen, machen wir dennoch keine Anzeichen uns in irgendeiner Weise gegen diese Normalität, angeführt durch eine Form der Politik und Wirtschaft, zur Wehr zu setzen.
Bei all den weltweiten wirtschaftlichen, politischen und sozialen Problemen habe ich mir vor dem Schreiben dieser Bachelorarbeit die Fragen gestellt, ob wir in unserer heutigen Zeit überhaupt (noch) im Frieden leben? Was bedeutet Frieden überhaupt? Welche Ansätze bestehen, um Frieden schaffen zu können? In Bezug auf die Strategie zur Erlangung von Frieden liegt mir folgende Frage besonders am Herzen:
Wie kann die Profession der Heilpädagogik und in dem Zuge das (heil-)pädagogische Denken und Handeln, zu einem friedlichen Miteinander in der Welt beitragen? Die Fragen werde ich im Laufe der Arbeit beantworten.
Unabhängig von den theoretischen Grundlagen glaube ich, dass die Weitergabe des christlichen Glaubens grundlegend für ein friedliches Zusammenleben ist. Zudem hat Andreu Ginestet uns in dem Seminar über Friedenspolitik eine neue Perspektive auf die Welt und unsere Möglichkeiten sie von Krieg und Gewalt zu befreien, aufgezeigt. Andreu Ginestet ist Künstler, Soziologe und Systemtheoretiker. „Seine inter-disziplinären Beiträge zur Komplexität-Governance sind in Expertenkreisen bekannt und werden in Wirtschaft, Wissenschaft und Sicherheitskreisen, diskutiert und angewandt. Gemeinsam mit seiner Frau [Dr. Karolin Eva Kappler] hat er Konzepte zur Erlangung des Friedens entwickelt, die höchste Anerkennung genießen und Eingang bis hin zur NATO und dem Vatikan gefunden haben.“ (Junior Uni)
Ziel dieser Arbeit ist es zum einen für die Friedenspädagogik zu sensibilisieren und ihre Bedeutsamkeit für unsere Gesellschaft in Deutschland, Europa und der ganzen Welt darzustellen, da vielen Pädagogen der Begriff und seine Bedeutung noch vollkommen unbekannt ist. Zum anderen möchte ich die im Friedensseminar gewonnenen Erkenntnisse mit einigen Anregungen von Andreu Ginestet und meinen eigenen Überlegungen kombinieren und die Weiterentwicklung von Frieden in dem Sinne als für die Pädagogik, die Politik und die gesamte Menschheit friedensstiftende Strategie aufzeigen.

Im Folgenden wird der Wortschatz des TANACH präsentiert, wobei Partikeln zum Teil und Namen allgemein (mit einzelnen Ausnahmen, die sinnvoll erscheinen) nicht aufgeführt werden. Es werden jeweils auch wurzelverwandte Wörter aus dem TANACH und dem Neuhebräischen ergänzt. Ein einheitliches Vorgehen in der Art, wie die Wörter präsentiert werden, gibt es dabei nicht. Allegemein beziehen sich die Verben ohne Punktierung auf den TANACH und mit Punktierung auf den neuhebräischen Gebrauch, doch nicht immer wird in diesem Sinn getrennt.
Meine Dateien zum hebräischen Wortschatz der einzelnen Kapitel und Verse des Alten und des Neuen Testaments (neuhebräisch) findet man auf meiner Academia-Seite: https://sthbasel.academia.edu/JacobThiessen/Drafts. Den Text aller Bücher der Bibel (auch mit Audio-Dateien) findet man u. a. unter dem folgenden Link: http://haktuvim.co.il.
Ich weise darauf hin, dass ich kein Philologe, sondern Exeget (Neutestamentler) bin. Das ist beim Gebrauch dieser Unterlagen zu beachten. Gleichwohl werden Experten und andere durch diese Unterlagen zu sehr spannenden philologi-schen Erkenntnissen gelangen.

IIm Folgenden wird der Hauptwortschatz des hebräischen Alten Testaments und der Mischna-Traktate Berakhoth und Shabbat grundsätzlich vorausgesetzt. Meine Wortschatz-Dateien dazu fin-det man auf meiner Academia-Seite (siehe https://sthbasel.academia.edu/JacobThiessen/Drafts). Man beachte die Einführung mit vielen Link in den Dateien zur Mosestora, zum Matthäusevangeli-um, zum Römerbrief und zu den zwei Korintherbriefen sowie in dem alphabetischen Verzeichnis zum TANACH.
Die Verben ohne Punktierung beziehen sich grundsätzlich auf den TANACH-Wortschatz, während die Verben mit Punktierung den neuhebräischen Gebrauch darstellen.
Ich weise darauf hin, dass ich kein Philologe, sondern Exeget (Neutestamentler) bin. Das ist beim Gebrauch dieser Unterlagen zu beachten. Gleichwohl werden Experten und andere durch diese Un-terlagen zu sehr spannenden philologischen Erkenntnissen gelangen.

Das spannungsreiche Verhältnis zwischen "patroni" und "clientes" hat in den letzten Jahren zunehmend das Interesse der Forschung geweckt. Die literarische Darstellung dieser Spannung ist Thema des vorliegenden Buches. Eine zentrale Rolle spielt hierbei die Untersuchung von Plautus’ "Menaechmi" sowie von verschiedenen Texten der Kaiserzeit, allen voran Horaz, Martial und Juvenal. Der Verfasser präsentiert die Ergebnisse seiner Forschung und gewährt interessante Einblicke in die verschiedenen Facetten dieser Problematik bei den entsprechenden Autoren. Ob es sich um einfache Römer, ausländische Neuankömmlinge oder Dichter auf der Suche nach Muße handelt: Die diversen Sprecher dieser Texte kontrastieren ethische Maximen wie Freundschaft, innere Freiheit oder Standesbewusstsein mit dem Problem der ständigen Abhängigkeit des Klienten aus humorvoll-kritischer Perspektive. Daraus ergibt sich ein literarisches Panorama des dekadenten römischen Patronage-Systems.

Wichtige Rezensionen:
- BMCR 2020.04.42 (John Godwin)
- AnzAW 73/3 2020 (Angela Ganter)
- Gnomon 93/3 2021 (Sandra Citroni Marchetti)
- CR 71/2 2021 (Brian S. Hook)

At the end of the Sophistici Elenchi, Aristotle claims that Gorgias gave his pupils readymade speeches to learn by heart rather than teaching them a τέχνη. Gorgias’ Helen is often considered to have been a speech used by pupils as a model for the composition of their own speeches. However, there is little extant research into the question as to whether there are speeches still preserved that were composed with the aid of such models. In this paper I will argue that the Helen served as a model for the author of De flatibus. The stylistic similarities between both writings are well known. In addition, De flatibus imitates the composition and argumentation of the Helen. At multiple points, the mechanisms of λόγος as they are described by Gorgias are applied to medical problems. These and other connections between the two texts offer a unique perspective on the ways in which Gorgias’ method of instruction could function and be successful. It is likely that physicians were among Gorgias’ regular students.

Das Unheimliche wird in Elfriede Jelineks „Die Kinder der Toten“ (1995) radikal ausbuchstabiert. Der Roman spielt in einer Berglandschaft, die sich zu Beginn als eine horrorhafte Lebensumwelt der Untoten, Doppelgänger, Vampire und anderer grauenerregender Gestalten erweist. Dabei ist auffällig, dass in der bisherigen Auseinandersetzung mit dem Roman Jelineks Appropriation literarischer Muster antiker Mythen eine untergeordnete Rolle spielte. Der Umstand ist umso erstaunlicher, da bei Jelineks Aufnahme und Weiterführung des Konzepts des Unheimlichen typischerweise antike Elemente immer wieder auftauchen. Das kulturell Imaginäre der Antike ist nicht lediglich ein Stichwortgeber, sondern wird in die Raum- und Zeitstruktur des Romans aufgenommen und als etwas Vergangenes in die Nachbarschaft aktueller Themen gestellt. Dieses poetische Konzept ist mit drei Gestalten aus der antiken Mythologie verbunden, die zu den wichtigsten Figuren der Mediengeschichte zählen: Hermes, Diana und Narziss.

Dieser Wortschatz bezieht sich primär auf den TANACH, doch wird allgemein auch dargelegt, wie die betroffenen Begriffe im Neuhebräischen gebraucht werden. Grundsätzlich wird der Wortschatz der hebräischen Mosestora sowie der Schriftpropheten  vorausgesetzt, und zwar vor allem diejenigen Wörter, die oft vorkommen. Meine Dateien mit dem Wortschatz des gesamten TANACHs sowie der Schriftpropheten (Jesaja, Jeremia, Hesekiel, Zwölf Kleine Propheten) und des (neu-)hebräischen Neuen Testaments findet man auf meiner „Academia“-Seite: https://sthbasel.academia.edu/JacobThiessen/Drafts. Den Text aller Bücher der Bibel (auch mit Au
dio-Dateien) findet man u. a. unter dem folgenden Link: http://haktuvim.co.il.
Ich weise darauf hin, dass ich kein Philologe, sondern Exeget (Neutestamentler) bin. Das ist beim Gebrauch dieser Unterlagen zu beachten. Gleichwohl werden Experten und andere durch diese Un-terlagen zu sehr spannenden philologischen Erkenntnissen gelangen.

Im Folgenden wird der Hauptwortschatz des hebräischen Alten Testaments grundsätzlich voraus-gesetzt. Meine Wortschatz-Dateien dazu findet man auf meiner Academia-Seite (siehe https://sthbasel.academia.edu/JacobThiessen/Drafts). Man beachte die Einführung mit vielen Link in den Dateien zur Mosestora, zum Matthäusevangelium, zum Römerbrief und zu den zwei Korin-therbriefen sowie in dem alphabetischen Verzeichnis zum TANACH.
Die Verben ohne Punktierung beziehen sich grundsätzlich auf den TANACH-Wortschatz, während die Verben mit Punktierung den neuhebräischen Gebrauch darstellen.
Ich weise darauf hin, dass ich kein Philologe, sondern Exeget (Neutestamentler) bin. Das ist beim Gebrauch dieser Unterlagen zu beachten. Gleichwohl werden Experten und andere durch diese Unterlagen zu sehr spannenden philologischen Erkenntnissen gelangen.

Der folgende Wortschatz bezieht sich auf den TANACH, doch wird auch dargelegt, wie die be-troffenen Begriffe im Neuhebräischen gebraucht werden. Grundsätzlich wird der Wortschatz aller TANACH-Bücher, die im Folgenden nicht behandelt werden, vorausgesetzt, und zwar vor allem diejenigen Wörter, die wiederholt vorkommen. Meine Dateien mit dem Wortschatz des ganzen TANACHS sowie des (neu-)hebräischen Neuen Testaments findet man auf meiner „Academia“-Seite: https://sthbasel.academia.edu/JacobThiessen/Drafts. Den Text aller Bücher der Bibel (auch mit Audio-Dateien) findet man u. a. unter dem folgenden Link: http://haktuvim.co.il. Die aramäischen Abschnitte in den Büchern Daniel und Esra werden im Folgenden nicht berücksichtigt.
Ich weise darauf hin, dass ich kein Philologe, sondern Exeget (Neutestamentler) bin. Das ist beim Gebrauch dieser Unterlagen zu beachten. Gleichwohl werden Experten und andere durch diese Un-terlagen zu sehr spannenden philologischen Erkenntnissen gelangen.

In diesem Dokument wird der Hauptwortschatz des hebräischen Alten Testaments und der Mischna-Traktate Berakhoth, Shabbat, Eruwim, Pesachim, Ketubot, Sanhedrin, Avot, Sota und Gittin grund-sätzlich vorausgesetzt. Meine Wortschatz-Dateien dazu findet man auf meiner Academia-Seite (sie-he https://sthbasel.academia.edu/JacobThiessen/Drafts). Man beachte die Einführung mit vielen Link in den Dateien zur Mosestora, zum Matthäusevangelium, zum Römerbrief und zu den zwei Korintherbriefen sowie in dem alphabetischen Verzeichnis zum TANACH.
Die Verben ohne Punktierung beziehen sich grundsätzlich auf den TANACH-Wortschatz, während die Verben mit Punktierung den neuhebräischen Gebrauch darstellen.
Ich weise darauf hin, dass ich kein Philologe, sondern Exeget (Neutestamentler) bin. Das ist beim Gebrauch dieser Unterlagen zu beachten. Gleichwohl werden Experten und andere durch diese Un-terlagen zu sehr spannenden philologischen Erkenntnissen gelangen.

Der folgende Wortschatz bezieht sich primär auf den TANACH, doch wird allgemein auch dargelegt, wie die betroffenen Begriffe im Neuhebräischen gebraucht werden. Grundsätzlich wird der Wortschatz der hebräischen Mosestora und des Jesajabuches (siehe die entsprechenden Datei) vorausgesetzt, und zwar vor allem diejenigen Wörter, die oft vorkommen. Meine Datei mit dem Wortschatz des gesamten TANACHs sowie des (modernen) hebräischen Neuen Testaments findet man auf meiner „Academia“-Seite: https://sthbasel.academia.edu/JacobThiessen/Drafts. Den Text aller Bücher der Bibel (auch mit Audio-Dateien) findet man u. a. unter dem folgenden Link: http://haktuvim.co.il.
Ich weise darauf hin, dass ich kein Philologe, sondern Exeget (Neutestamentler) bin. Das ist beim Gebrauch dieser Unterlagen zu beachten. Gleichwohl werden Experten und andere durch diese Unterlagen zu sehr spannenden philologischen Erkenntnissen gelangen.

Auf der einen Seite ist Hermann Samuel Reimarus ein typischer Vertreter der deutschen Aufklärung: Seine wichtigste Publikation zu Lebzeiten, die "Vornehmsten Wahrheiten der natürlichen Religion" (1754), brachte ihm den Ruf als philosophisch gewandter Verteidiger des christlichen Glaubens gegen den Atheismus französischer oder englischer Machart ein. Damit ist die Schrift ein beispielhafter Ausdruck jener Frömmigkeit, die das Merkmal ist, dass die deutsche Aufklärung von verwandten europäischen Bewegungen unterscheidet. Aber auf der anderen Seite muss Reimarus als ein völlig atypischer deutscher Aufklärer gelten: Seine "Apologie", die er im Geheimen verfasste und während seines Lebens nicht zu veröffentlichen wagte, ist ein antichristliches Pamphlet ungekannter Schärfe – ein „Hauptsturm auf die christliche Religion“.  Seit Lessing nach Reimarus’ Tod sieben „Fragmente eines Ungenannten“ aus der Apologie veröffentlichte und bald hinter vorgehaltener Hand geraunt wurde, dass Reimarus ihr anonymer Autor sei, wurde immer wieder die Frage gestellt, wann, warum und wie aus dem typisch-frommen Verteidiger einer natürlichen Religion der atypisch-radikale Kritiker des Christentums wurde.
Ulrich Groetsch versucht in seiner äußerst dichten und durch sorgfältige Quellen- und Archivarbeit hervorragend abgesicherten Studie "Hermann Samuel Reimarus (1694-1768). Classicist, Hebraist, Enlightenment Radical in Disguise", diese Frage auf eine andere Weise zu beantworten, als dies in der Forschung bis vor kurzem üblich war. G. gibt nämlich alle Bemühungen auf, in Reimarus’ Biographie einen konkreten Umschlagspunkt von Orthodoxie zu Heterodoxie zu isolieren. Das alte Standardnarrativ – Reimarus habe auf seiner Studienreise in den Jahren 1720/21, die ihn nach Holland und England führte, die Bibelkritik des Deismus kennengelernt und sei daraufhin selbst Deist geworden (so mit unterschiedlichen Akzentuierungen etwa A. Ludsteen, G. Alexander, B. Brandl und v. a. G. Gawlick sowie H. Graf Reventlow) – wurde zwar schon vor mehr als zwei Jahrzehnten durch P. Stemmer in Frage gestellt. Dieser ersetzte aber lediglich den einen Versuch, Reimarus’ Bruch mit der Orthodoxie zu datieren, durch einen anderen. Stemmer behauptete nämlich aufgrund einer nicht unumstrittenen Interpretation der Vorlesung "Vindicatio dictorum Veteris Testamenti in Novo allegatorum" (1731), in der sich Reimarus auf dem Boden der orthodoxen hermeneutica sacra zu bewegen scheint,  dass der stille Bruch mit der Orthodoxie erst Mitte der 1730er Jahre stattgefunden habe (nämlich im Zuge der Auseinandersetzung mit der skandalträchtigen „Wertheimer Bibel“ von Johann Lorenz Schmidt, der Reimarus eine eigentümlich kryptische Doppelrezension widmete).
G. dagegen lehnt jeden Versuch einer zeitlichen Fixierung von Reimarus’ Bruch mit der Orthodoxie als „fruitless“ (83, Anm. 95; vgl. aber 10, Anm. 47) ab. Statt die vergebliche Suche nach einem Damaskuserlebnis mit negativem Vorzeichen fortzusetzen, hebt G. deshalb hervor, 1.) dass Reimarus’ Bibelkritik das Ergebnis einer langen und vielschichtigen intellektuellen Entwicklung ist und 2.) dass sich die Radikalität dieser Bibelkritik gerade nicht durch besonders radikale Einflüsse erklären lässt: „Reimarus’s attack on revelation […] needs to be viewed as highly complex and multilayered. Although its debt to Wolffian rationalism, Baylian moral thought, and English deism is undoubtedly significant, his criticism is embedded in a philological and antiquarian framework“ (315).  Die scheinbar harmlosen philologischen und altertumskundlichen Hilfsdisziplinen zeichnen demnach verantwortlich für die Radikalität der Apologie.

Unter den alten Geographen nimmt Plinius . einen hervorragenden
Platz ein, nicht sowohl wegen selbständiger Gelehrsamkeit 1 ) als
wegen der umsichtigen und gewissenhaften Art, in der er aus mannigfach
verschiedenen Quellen das Bild des orbis terrarum nach den Anschauungen
seiner Zeit darzustellen versuchte. Jades der in mehr als
200 Handschriften überlieferte Text der Naturalis Historia hatte im
Laufe der Jahrhunderte eine so verwilderte Gestalt angenommen, daß
seine Benutzung lange an großer Unsicherheit litt. Erst in der zweiten
Hälfte des vorigen Jahrhunderts wurden nach und nach die ältesten
Handschriften methodisch ausgenutzt, manche auch neu entdeckt, und
das verwickelte Verwandtschaftsverhältnis derselben untereinander aufgeklärt.
Die Vorreden zu den fünf Bänden meiner Textausgabe 2) enthalten
darüber die wesentlichen Nachrichten. Hier kann es sich jedoch
nur darum handeln, kurz über den sogewonnenen Text der geographischen
Bücher 2-6 der Naturalis Historia die nötigen Angaben zu
machen.

Im dem Beitrag wird zunächst die Titelfrage im Corpus Aristotelicum verortet. Dazu wird zum einen das aristotelische Denken in seinen Hauptuntersuchungsbereichen stark verkürzt nachgezeichnet und gezeigt, dass und inwiefern die Titelfrage in die Befragung des Lebewesens auf die Ursachen seiner Selbstbewegtheit hin gehört (Abschnitt 1 a); zum anderen werden die Voraussetzungen zur Behandlung der Titelfrage kurz erläutert, welche in vorliegendem Beitrag nicht eigens entwickelt werden können (Abschnitt 1 b). Im Anschluss wird einerseits anhand von De mot. an. 11.703 a 29-b 2 das In-Sein der Seele im Leib, wie Aristoteles es versteht, mit Blick v.a. auf willkürliche Bewegungsformen durch das Gleichnis vom Monarchen thematisiert (Abschnitt 2), andererseits durch Passagen aus De resp./De iuv./De vit. et mort. 4 und 21 und das Gleichnis vom Blasebalg dieses In-Sein, orientiert an nicht willkürlichen Bewegungsformen, erörtert (Abschnitt 3). Abschließend wird mit Met. Δ 23 die Möglichkeit eines allgemeinen Begriffs vom In-Sein der Seele im Leib als des Habens eines Leibes offengelegt (Abschnitt 4), bevor in einem kurzen Anhang zu Heinrich von Kleists Schrift "Über das Marionettentheater" die Notwendigkeit der Einführung des σύμφυτον πνεῦμα für die durch Aristoteles vollzogene Verortung der Seele im Leib zum Aufweis kommt (Abschnitt 5).

Messages routing over a network is one of the most fundamental concept in communication which requires simultaneous transmission of messages from a source to a destination. In terms of Real-Time Routing, it refers to the addition of a timing constraint in which messages should be received within a specified time delay. This study involves Scheduling, Algorithm Design and Graph Theory which are essential parts of the Computer Science (CS) discipline. Our goal is to investigate an innovative and efficient way to present these concepts in the context of CS Education. In this paper, we will explore the fundamental modelling of routing real-time messages on networks. We study whether it is possible to have an optimal on-line algorithm for the Arbitrary Directed Graph network topology. In addition, we will examine the message routing's algorithmic complexity by breaking down the complex mathematical proofs into concrete, visual examples. Next, we explore the Unidirectional Ring topology in finding the transmission's " makespan " .Lastly, we propose the same network modelling through the technique of Kinesthetic Learning Activity (KLA). We will analyse the data collected and present the results in a case study to evaluate the effectiveness of the KLA approach compared to the traditional teaching method.

Der folgende Wortschatz bezieht sich primär auf den TANACH, doch wird allgemein auch darge-legt, wie die betroffenen Begriffe im Neuhebräischen gebraucht werden. Grundsätzlich wird der Wortschatz der hebräischen Mosestora sowie der Schriftpropheten und des Psalters vorausgesetzt, und zwar vor allem diejenigen Wörter, die wiederholt vorkommen. Meine Dateien mit dem Wortschatz des gesamten TANACHS sowie des (neu-)hebräischen Neuen Testaments findet man auf meiner „Academia“-Seite: https://sthbasel.academia.edu/JacobThiessen/Drafts. Den Text aller Bücher der Bibel (auch mit Audio-Dateien) findet man u. a. unter dem folgenden Link: http://haktuvim.co.il.
Ich weise darauf hin, dass ich kein Philologe, sondern Exeget (Neutestamentler) bin. Das ist beim Gebrauch dieser Unterlagen zu beachten. Gleichwohl werden Experten und andere durch diese Un-terlagen zu sehr spannenden philologischen Erkenntnissen gelangen.

Vortrag bei dem Internationalen Kongress für Religionswissenschaft "Die Religion von Oberschichten" an der Universität Hannover im Oktober 1988.

In diesem Vortrag geht es um den Einfluss der Kosmiker (A. Schuler, L. Klages u. K. Wolfskehl) auf das Werk des Lyrikers und Religionsstifters Stefan George seit dem "Siebenten Ring". In dem Vortrag soll gezeigt werden, wie der von den Kosmikern ausgegangene religiös-mythische Impuls zu Stefan-Georges religiösem  Maximin-Mythos geführt hat. -- Eine vertiefte, wissenschaftlich besser abgesicherte Darstellung des Themas dieses Vortrages findet man in meinem Buch: Georg Doerr:  Muttermythos und Herrschaftsmythos -- Zur Dialektik der Aufklärung um die Jahrhundertwende bei den Kosmikern, Stefan George und in der Frankfurter Schule. Würzburg: Koenigshausen und Neumann 2007. S. 279-359. Die Verlagsankündigung dieses Buches und die seit seiner Publikation erschienenen Rezensionen sind ebenfalls bei Academia.edu nachzulesen (siehe: Georg Doerr - Academia.edu - books).