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Sabine Buchebner-Ferstl

    Sabine Buchebner-Ferstl

    Diese Studie entstand mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Wissen-schaft, Forschung und Wirtschaft. Im Sinne der Umsetzung der FTI-Strategie der Bundesre-gierung soll ein Schwerpunkt im Themenfeld... more
    Diese Studie entstand mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Wissen-schaft, Forschung und Wirtschaft. Im Sinne der Umsetzung der FTI-Strategie der Bundesre-gierung soll ein Schwerpunkt im Themenfeld Familie-Generationen-Bildung-Migration für Grundlagenforschung und darauf aufbauende anwendungsorientierte Expertisen gesetzt wer-den. In diesem Kontext wurde die vorliegende Studie 'Vorgeburtliche Beziehungsförderung' bearbeitet. Das Österreichische Institut für Familienforschung an der Universität Wien (ÖIF) führt als unabhängiges wissenschaftliches Institut anwendungsorientierte Studien und Grundlagenforschung zur Struktur und Dynamik von Familien, Generationen, Geschlechtern und Partnerschaften durch. Die Kooperation mit internationalen Forschungseinrichtungen und die familienpolitische Beratung zählen dabei ebenso wie die umfangreiche Informations-und Öffentlichkeitsarbeit zu den Hauptaufgaben des ÖIF.
    Večina ljudi, ki se danes upokoji, živi v partnerstvu. V študiji sem raziskala, kakšne spremembe doživljajo pari pri pre hodu (enega ali obeh) v upokojitev, kako jih dojemajo in ocenjujejo ter katere strategije in vzorce obvladovanja pri... more
    Večina ljudi, ki se danes upokoji, živi v partnerstvu. V študiji sem raziskala, kakšne spremembe doživljajo pari pri pre hodu (enega ali obeh) v upokojitev, kako jih dojemajo in ocenjujejo ter katere strategije in vzorce obvladovanja pri tem uporabljajo. S pomočjo utemeljene teorije, ki sta jo razvila Glaser in Strauss (1967), sem raziskala položaj osmih parov in ene samske osebe, pri čemer sem uporabila problemske intervjuje po Witzlu (1989). Teoretični model pojasnitve, ki sem ga razvila v študiji, temelji na ideji teoretične vloge. Glavna naloga za obvladovanje prehoda v upokojitev je, da se na individualni ravni in ravni para na novo organizira niz vlog.
    Die in diesem Working Paper referierten Ergebnisse sind das Resultat einer qualitativen Studie zur Arbeitsteilung, die von der Europäischen Union im Rahmen des sogenannten EqualProgrammes teilfinanziert wurde (Titel: „The glass... more
    Die in diesem Working Paper referierten Ergebnisse sind das Resultat einer qualitativen Studie zur Arbeitsteilung, die von der Europäischen Union im Rahmen des sogenannten EqualProgrammes teilfinanziert wurde (Titel: „The glass partitioning wall“, Projektdauer: 20022005). An diesem internationalen Forschungsprojekt, bei dem in jedem Teilnehmerland 40 Paare mit mindestens einem Kind unter sechs Jahren befragt wurden, nahmen neben Österreich die Länder Belgien (Scientific Institute of the Flemish Community CBGS) sowie die Niederlande (Nederlandse Gezinsraad NGR) teil. Die für Österreich vorliegenden Untersuchungsergebnisse zur Arbeitsteilung bei Paaren mit Kindern, fokussiert auf den Bereich der Hausarbeit, sind Inhalt dieses Papers. Auf der Basis der Ergebnisse aus der österreichischen Stichprobe erfolgte am Österreichischen Institut für Familienforschung eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Aspekt der Hausarbeit, die in der Entwicklung eines innovativen Erklärungsansatzes hinsi...
    Die vorliegende Publikation stellt eine gekürzte und überarbeitete Fassung des Forschungsberichts der Evaluierung der vom Familienministerium geförderten Elternbildung in Österreich dar. Die vom Bundesministerium für soziale Sicherheit,... more
    Die vorliegende Publikation stellt eine gekürzte und überarbeitete Fassung des Forschungsberichts der Evaluierung der vom Familienministerium geförderten Elternbildung in Österreich dar. Die vom Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz (BMSG) in Auftrag gegebene Studie umfasst drei Forschungsziele. Erstens, Aufschluss über Anzahl, Art und Form der geförderten Elternbildungsveranstaltungen zu erhalten, zweitens, zu erfahren wie viele Personen das vorhandene Angebot wahrnehmen und inwieweit die einzelnen Zielgruppen erreicht werden können und drittens, den Bedarf der Eltern hinsichtlich ihrer Interessen und Motivation zu erheben und zu prüfen, inwiefern sich das vorhandene Angebot damit deckt. Die im ersten Teil dargestellten Ergebnisse beruhen auf der im Rahmen der Evaluierung der Elternbildung durchgeführten Befragung von 42 ElternbildungsträgerInnen und über 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an Elternbildungsveranstaltungen. Diese bieten unter...
    Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Buchebner-Ferstl, S., Kaindl, M., & Rille-Pfeiffer, C. (2016). Bildungsentscheidungen in der Familie beim Übergang von der Volksschule in die weiterführende Schule. (Forschungsbericht /... more
    Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Buchebner-Ferstl, S., Kaindl, M., & Rille-Pfeiffer, C. (2016). Bildungsentscheidungen in der Familie beim Übergang von der Volksschule in die weiterführende Schule. (Forschungsbericht / Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien, 20). Wien: Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien. https://nbnresolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-57329-9
    Das „kritische Lebensereignis“ Pensionierung bringt sowohl für den/die Betroffene/n selbst als auch für den/die PartnerIn Veränderungen mit sich, die Anpassungsleistungen erforderlich machen. Dabei handelt es sich um primäre... more
    Das „kritische Lebensereignis“ Pensionierung bringt sowohl für den/die Betroffene/n selbst als auch für den/die PartnerIn Veränderungen mit sich, die Anpassungsleistungen erforderlich machen. Dabei handelt es sich um primäre Belastungsfaktoren wie die Veränderung von Zeitstruktur und –verwendung, sowie um sekundäre Belastungsfaktoren wie etwa die Einschränkung von sozialen Kontakten als Folge einer nicht erfolgreich verlaufenen Bewältigung. Die Partnerschaft kann sich in diesem Lebensabschnitt als wertvolle Ressource erweisen, um den mit dem Übergang in den Ruhestand verknüpften Veränderungen auf konstruktive Weise zu begegnen. Die Partnerschaft als Ressource
    Research Interests:
    The findings presented in this article have emerged from the qualitative study “The glass partitioning wall” (an analogue to the well known “glass ceiling”) in which 40 Austrian couples with at least one child (aged six or younger) have... more
    The findings presented in this article have emerged from the qualitative study “The glass partitioning wall” (an analogue to the well known “glass ceiling”) in which 40 Austrian couples with at least one child (aged six or younger) have been interviewed about their division of housework. Based on the results, a well-grounded theoretical explanation model for the division of housework could be developed. The leading factors of the model are internal factors, the „preferences“, of the partners, which include “gender equity in the division of tasks”, “perceived competence in household (or family) tasks” and “standards for household tasks”. In the qualitative study on the individual level as well as on the partnership-level specific patterns in couples’ attitudes could be identified. For example, a high degree of perceived own competences for household tasks is mostly attended by high and elaborated standards. Zusammenfassung Die hier vorgestellten Ergebnisse sind aus der qualitativen S...
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