Wolfgang Wüst, Der Staat der Augsburger Bischöfe: Hochstift, Domkapitel und die mediaten Klöster, in: Pankraz Fried (Hg.), 50 Jahre Schwäbische Forschungsgemeinschaft (Studien zur Geschichte des Bayerischen Schwaben. Veröffentlichungen... more
Wolfgang Wüst, Der Staat der Augsburger Bischöfe: Hochstift, Domkapitel und die mediaten Klöster, in: Pankraz Fried (Hg.), 50 Jahre Schwäbische Forschungsgemeinschaft (Studien zur Geschichte des Bayerischen Schwaben. Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft 1/26), Augsburg 1999, S. 27–57.
Wolfgang Wüst, Waldsassen und der Zisterzienserorden im Spiegel der Amberger Urkunden, in: Peter Pfister (Hg.), Die Zisterzienserinnen in Waldsassen. „Die auf den Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft“, Regensburg 2020, S. 85–96. Nr.... more
Wolfgang Wüst, Waldsassen und der Zisterzienserorden im Spiegel der Amberger Urkunden, in: Peter Pfister (Hg.), Die Zisterzienserinnen in Waldsassen. „Die auf den Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft“, Regensburg 2020, S. 85–96.
Untersuchungen im Kreuzganghof des ehem. Benediktinerklosters St. Godehardi zu Hildesheim erbrachten Befunde eines ursprüngl. vierflügligen Kreuzganges mit einer Brunnenhausanlage, einem barocken Springbrunnen und einer älteren... more
Untersuchungen im Kreuzganghof des ehem. Benediktinerklosters St. Godehardi zu Hildesheim erbrachten Befunde eines ursprüngl. vierflügligen Kreuzganges mit einer Brunnenhausanlage, einem barocken Springbrunnen und einer älteren Warmluftheizung. Am Ostflügel befanden sich eine Kloake und ein Gewölbekeller. Bestattungen belegen die Nutzung als Friedhof.
Dieser Klosterführer behandelt die Geschichte der ehemaligen Zisterzienserabtei Bronnbach im Taubertal von der Gründung bis zur Säkularisation. Er bietet einen guten Überblick über die Entwicklung des Klosters im Mittelalter sowie in der... more
Dieser Klosterführer behandelt die Geschichte der ehemaligen Zisterzienserabtei Bronnbach im Taubertal von der Gründung bis zur Säkularisation. Er bietet einen guten Überblick über die Entwicklung des Klosters im Mittelalter sowie in der Renaissance- und Barockzeit. Die Wirtschaftsgeschichte mit den wichtigsten Wirtschaftszweigen wird ebenfalls in groben Zügen nachgezeichnet. Die Bilder zeigen einige Ansichten der Klosterkirche und die wichtigsten Gebäude der ehemaligen Klausur mit dem besonders schönen romanischen Kapitelsaal aus der Frühzeit (um 1150).
Das Kloster Mariaburg Näfels wurde 1685 von Kapuzinern gegründet und bis 1986 von Kapuzinern bewohnt; seither dient das Kloster den Franziskanern in der Schweiz als Hauptsitz. Von 1831 bis 1984 führten die Kapuziner eine Klosterschule... more
Das Kloster Mariaburg Näfels wurde 1685 von Kapuzinern gegründet und bis 1986 von Kapuzinern bewohnt; seither dient das Kloster den Franziskanern in der Schweiz als Hauptsitz. Von 1831 bis 1984 führten die Kapuziner eine Klosterschule (Sekundarstufe). Der Klosterschulverein wurde 1946 gegründet und gab zum 50jährigen Bestehen eine Publikation heraus. Mehr Informationen unter klosterschule-naefels.ch
Monografie über die Kirche der ehemaligen Reichsabtei Murbach im Elsass. Von der Klosterkirche des 12. Jhs. sind nur die Ostteile mit eindrucksvoller Doppelturmfassade erhalten. Anhand der am Bau erkennbaren Spuren und Planwechsel wird... more
Monografie über die Kirche der ehemaligen Reichsabtei Murbach im Elsass. Von der Klosterkirche des 12. Jhs. sind nur die Ostteile mit eindrucksvoller Doppelturmfassade erhalten. Anhand der am Bau erkennbaren Spuren und Planwechsel wird die Bauabfolge untersucht und jede Phase nach Bauform, Technik und Bauplastik kunsthistorisch eingeordnet und datiert.
Bei archäologischen Notgrabungen in den Jahren 2010 und 2011 konnten auf dem ehemaligen Friedhof in Fintel insgesamt 344 Bestattungen aus dem Mittelalter und der Neuzeit dokumentiert werden. Nach dem Abschluss der Ausgrabungsarbeiten... more
Bei archäologischen Notgrabungen in den Jahren 2010 und 2011 konnten auf dem ehemaligen Friedhof in Fintel insgesamt 344 Bestattungen aus dem Mittelalter und der Neuzeit dokumentiert werden. Nach dem Abschluss der Ausgrabungsarbeiten wurden alle geborgenen Knochen in einem neu errichteten Ossuarium vor Ort wiederbestattet. Sonderbestattungen konnten bis auf eine Doppel- oder Nachbestattung (vermutlich Mutter mit Kind) nicht festgestellt werden. Beigaben sind wie zu erwarten kaum vorhanden. Lediglich ein Fingerring und zwei Münzen konnten Gräbern zugeordnet werden. Die Münzen sind als Peterspfennige oder zur Bannung eines Nachzehrers oder Wiedergängers zu deuten. Ansonsten handelte es sich bei den getätigten Funden vorwiegend um Sarg- oder Kleidungsbestandteile sowie Hinweise auf die Nutzung des Friedhofs als öffentlichen Kommunikationsraum. In Fläche 2 konnten die Reste eines Kirchenbaus angeschnitten werden, der wohl mit der sog. „Klosterkirche“ der Antoniter gleichzusetzen ist, die zwischen 1470 und 1488 errichtet und vor 1649 abgebrochen wurde. Die unterschiedliche Ausrichtung älterer Gräber geben weiterhin einen Hinweis auf die vor 1426 errichtete Kapelle, deren Standort jedoch nicht exakt lokalisiert werden kann.
During emergency excavations in 2010 and 2011 a total of 344 burials from the middle ages as well as from modern times could be documented for the former cemetery in Fintel. After the end of the excavations, all recovered bones were placed in a newly constructed ossuary on site. With the exception of one double or secondary burial (probably a mother with her child) no special burials could be noted. As expected, there were few grave goods. Only a single finger ring and two coins could be associated with burials. The coins can be interpreted either as Peter’s Pence or as wards against a vampire or a revenant. All other finds are either components of coffins or clothing, as well as indicators for the use of the cemetery as a public place of communication. In area 2, remains of a church building were discovered, which most likely belong to the so-called „monastery church“ of the Hospital Brothers of St. Anthony which was constructed between 1470 and 1488, and torn down before 1649. The different orientation of the older graves provides a pointer for the chapel constructed before 1426, the site of which could not be localized precisely, however.
Der Verfasser behandelt die Entwicklung des Gebietes der Stadt Haan (Nordrhein - Westfalen, Deutschland) in der Zusammensetzung von 1975. Eingehend besprochen wird die Ur- und Frühgeschichte, die Geschichte des Mittelalters und die... more
Der Verfasser behandelt die Entwicklung des Gebietes der Stadt Haan (Nordrhein - Westfalen, Deutschland) in der Zusammensetzung von 1975. Eingehend besprochen wird die Ur- und Frühgeschichte, die Geschichte des Mittelalters und die Ausgrabungen der mittelalterlichen Haaner Kirche.
Remains of animals found during archaeological excavations in the abbey of Lorsch contribute significantly to knowledge of nutrition and the economic practices of the monks. 740 fish bones of 12 species could be identified among findings... more
Remains of animals found during archaeological excavations in the abbey of Lorsch contribute significantly to knowledge of nutrition and the economic practices of the monks. 740 fish bones of 12 species could be identified among findings of numerous mammal and bird bones. However, only 4 % of all determined remains could be identified as fish. It is possible that fishes might have not been preserved or missed during the excavation due to the small size of fish bones. Scales, for example, were exclusively found in soil samples by using a microscope. Hence, fishes might be underrepresented and do not represent the actual diet of the monks. Carp was already found in the oldest stratums and therefore is one of the earliest proof of carp beyond its natural distribution. Due to the thorough collecting of soil samples by the palaeobotanist a domestic carp could be identified. The scales were remains of scaly carps and were found in stratums of the 10th to 12th century. Remains of saltwater fishes could not be identified. This means that transport of corned or salted fishes could not be attested. Most fish species derived probably from the proximity of the abbey, but may also be from the Rhine, which suggests the findings of sturgeons and salmon. Sturgeons and salmons were found in the older stratums but disappeared in layers younger than the 13th century. In contrast, the significance of pike seems to have increased in late medieval periods.
Wandel und Konstanz zwischen Bodensee und Lombardei zur Zeit Karls des Grossen. Kloster St. Johann in Müstair und Churrätien Tagung 13.-16. Juni 2012 in Müstair
Grabungsbericht zur bauvorbereitenden Untersuchung im Areal des sog. Neuen Schafstalls und des ehemaligen Kreuzganggartens des Zisterzienserinnen-Klosters Anrode/Thüringen.
Wolfgang Wüst, Klosterwein und Klosterbier, Brände & Liköre. Im Fluidum monastischer Ökonomie vor und nach der Säkularisation, in: Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige 128 (2017) S. 269–289.... more
Wolfgang Wüst, Klosterwein und Klosterbier, Brände & Liköre. Im Fluidum monastischer Ökonomie vor und nach der Säkularisation, in: Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige 128 (2017) S. 269–289.
Wolfgang Wüst, Besitz durch Tod. Schenkungen und Stiftungen Sterbender an die Klöster in Amberg, Ensdorf, Waldsassen und Weißenohe in Mittelalter und Früher Neuzeit, in: Georg Schrott/ Christian Malzer (Hg.), Mors. Tod und Totengedenken... more
Wolfgang Wüst, Besitz durch Tod. Schenkungen und Stiftungen Sterbender an die Klöster in Amberg, Ensdorf, Waldsassen und Weißenohe in Mittelalter und Früher Neuzeit, in: Georg Schrott/ Christian Malzer (Hg.), Mors. Tod und Totengedenken in den Oberpfälzer Klöstern (Beiträge des 4. Oberpfälzer Klostersymposions in der Provinzialbibliothek Amberg) Kallmünz 2019, S. 31–46.
Wolfgang Wüst, Ein schwäbisches Reichskloster in der Schuldenfalle: St. Ulrich und Afra zwischen Westfälischem Frieden und Säkularisation, in: Manfred Weitlauff (Hg.), Benediktinerabtei St. Ulrich und Afra in Augsburg (1012–2012).... more
Wolfgang Wüst, Ein schwäbisches Reichskloster in der Schuldenfalle: St. Ulrich und Afra zwischen Westfälischem Frieden und Säkularisation, in: Manfred Weitlauff (Hg.), Benediktinerabtei St. Ulrich und Afra in Augsburg (1012–2012). Geschichte, Kunst, Wirtschaft und Kultur einer ehemaligen Reichsabtei. Festschrift zum tausendjährigem Jubiläum (Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte 45) 2 Bde., Augsburg 2011, Bd. 1 (Textband): S. 250–273, Bd. 2 (Bildband): S. 17–22.
Eine Predigt zur 60-jährigen Ordensprofess, die einmal danach fragt, ob das Kloster sein Versprechen gehalten hat - und nach einem Maßstab dafür sucht.
The first monastery in Lüneburg had been the Ottonian Benedictine monastery St Michael, which cohered with a sovereign castle on the so called “Kalkberg”, a limestone hill. During the late 12th centu- ry an abbey of Ben- edictine nuns... more
The first monastery in Lüneburg had been the Ottonian Benedictine monastery St Michael, which cohered with a sovereign castle on the so called “Kalkberg”, a limestone hill. During the late 12th centu- ry an abbey of Ben- edictine nuns called “Lüne” was founded under custody of the sovereign lord, who as well took charge of the founding of a Franciscan monastery close to the city hall in the mid 13th cen- tury. Not until the 2nd half of the 14th century two more but already existing monasteries were included in the city walls, the mon- astery “Heiligenthal” and St Michael. Only the monastery of Lüne still contains a large amount of its medieval structures and remarkable parts of medieval furnishing. After the Reformation it was continued as a protestant chapter of canon- esses and is today an example of monastic life continuing from the Middle Ages to the present.
Der Artikel zeichnet den Weg von einer archäologischen Ausgrabung zur Rekonstruktion einer mittelalterlichen Klosteranlage der Franziskaner in Brandenburg nach und stellt mit grün und weiß glasierten Kieseln eine bislang noch nicht... more
Der Artikel zeichnet den Weg von einer archäologischen Ausgrabung zur Rekonstruktion einer mittelalterlichen Klosteranlage der Franziskaner in Brandenburg nach und stellt mit grün und weiß glasierten Kieseln eine bislang noch nicht publizierte Fundgattung vor.
Diese drei heimatkundlichen kleinen Beiträge zur Geschichte des niederösterreichischen Waldviertels betreffen das Kloster St. Bernhard bei Horn, die Erklärung des Ortsnamens Horn und eine bis dahin nicht aufgezeichnete Sage von Kühnring... more
Diese drei heimatkundlichen kleinen Beiträge zur Geschichte des niederösterreichischen Waldviertels betreffen das Kloster St. Bernhard bei Horn, die Erklärung des Ortsnamens Horn und eine bis dahin nicht aufgezeichnete Sage von Kühnring bei Eggenburg. --- Offenbar haben diese Darstellungen bestehende Lücken beziehungsweise bis dahin fehlende Überlieferungen oder Erklärungen bedient, wie die - allerdings nicht durch Zitate unterstützten - Übernahmen dieser Sachverhalte durch einschlägige Forscher bezeugen. Vergleiche dazu: Ralph Andraschek-Holzer, Historischer Führer durch die Stadt Horn. Horn 1992, S. 7 (zum Ortsnamen Horn) und Stefan Strutz/Elfriede Loicht, Die Prospektion mittelalterlicher und neuzeitlicher Siedlungsgeschichte im nordöstlichen Waldviertel. Das Waldviertel 63, 2014, 201ff. (mündliche Überlieferung zum Kloster St. Bernhard).
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Wolfgang Wüst, Kloster Michaelsberg in Bamberg – Alltag, Konsum und Ökonomie im Spiegel der Rechnungsbücher 1580–1802/03, in: Norbert Jung/ Holger Kemkens (Hg.), 1000 Jahre St. Michael in Bamberg, Bamberg 1015–2015. Im Schutz des Engels... more
Wolfgang Wüst, Kloster Michaelsberg in Bamberg – Alltag, Konsum und Ökonomie im Spiegel der Rechnungsbücher 1580–1802/03, in: Norbert Jung/ Holger Kemkens (Hg.), 1000 Jahre St. Michael in Bamberg, Bamberg 1015–2015. Im Schutz des Engels (Veröffentlichungen des Diözesanmuseums Bamberg 27) Petersberg 2015, S. 180–187.
Wolfgang Wüst, Zum Aussterben verdammt? Institutionelle und mentale Krisenbewältigung in süddeutschen Klöstern und Stiften im Reformationszeitalter, in: Mareike Menne/ Michael Ströhmer (Hg.), Total Regional. Studien zur frühneuzeitlichen... more
Wolfgang Wüst, Zum Aussterben verdammt? Institutionelle und mentale Krisenbewältigung in süddeutschen Klöstern und Stiften im Reformationszeitalter, in: Mareike Menne/ Michael Ströhmer (Hg.), Total Regional. Studien zur frühneuzeitlichen Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Festschrift für Frank Göttmann zum 65. Geburtstag, Regensburg 2011, S. 71–86.
Der Beitrag diskutiert die "Sprechautorität" der Religiosen in der Selbst- und Fremdwahrnehmung im sozialen mittelalterlichen Umfeld, nicht zuletzt als Experinnen und Experten für das Transzendente und die Erkenntnis der göttlichen... more
Der Beitrag diskutiert die "Sprechautorität" der Religiosen in der Selbst- und Fremdwahrnehmung im sozialen mittelalterlichen Umfeld, nicht zuletzt als Experinnen und Experten für das Transzendente und die Erkenntnis der göttlichen Ordnung, woraus sich eine besodnere Verantwortung für die Laiengesellschaft ergab.
Wolfgang Wüst, Klösterliches Tafeln in Bamberg – Frühneuzeitlicher Konsum und Ökonomie bei den Benediktinern auf dem Michelsberg, in: Bericht des Historischen Vereins Bamberg 157 (2021) S. 59–74.
Am 6./7. November 2020 ist die nächste interdisziplinäre Tagung im Renaissance-Schloss Ponitz geplant. Unter Schirmherrschaft des Landrates und u. a. mit Moderation des Präsidenten des Thür. Landesdenkmalamtes, PD Dr. Sven Ostritz, sowie... more
Am 6./7. November 2020 ist die nächste interdisziplinäre Tagung im Renaissance-Schloss Ponitz geplant. Unter Schirmherrschaft des Landrates und u. a. mit Moderation des Präsidenten des Thür. Landesdenkmalamtes, PD Dr. Sven Ostritz, sowie dem Thür. Landeshistoriker, Prof. Dr. Uwe Schirmer, werden an 2 Tagen hochkarätige Referenten aktuelle Forschungen zur Archäologie und Kulturgeschichte Mitteldeutschlands präsentieren. Die Organisatoren wollen in Anbetracht zahlreicher ausgefallener Tagungen 2020 auch ein positives Zeichen für den Erhalt und der Erforschung unserer Kulturlandschaft setzen. Aufgrund der derzeitigen Pandemiesituation bitten wir um Voranmeldung zur Tagung, da wir jetzt noch nicht in der Lage sind zu sagen, wie viele Tagungsteilnehmer zugelassen sein werden. Gegebenenfalls werden wir leider auch Absagen verschicken müssen; dasselbe gilt, falls kurzfristig Tagungen in Thüringen aus Hygienegründen ganz untersagt werden. Die Organisatoren bitten deshalb um Ihre Anmeldung bis zum 15. Oktober 2020. Bitte PN an mich und ich schicke euch das Anmeldeformular.
Wolfgang Wüst, Frühmoderner geistlicher Regierungsstil im Kollegiatstift St. Moritz im Spiegel der Kapitelprotokolle, in: Gernot Michael Müller (Hg.), Das ehemalige Kollegiatstift St. Moritz in Augsburg (1019–1803) – Geschichte, Kultur,... more
Wolfgang Wüst, Frühmoderner geistlicher Regierungsstil im Kollegiatstift St. Moritz im Spiegel der Kapitelprotokolle, in: Gernot Michael Müller (Hg.), Das ehemalige Kollegiatstift St. Moritz in Augsburg (1019–1803) – Geschichte, Kultur, Kunst, Lindenberg im Allgäu 2006, S. 239–250.
Wolfgang Wüst, Umwelt und Kloster – Die Jagd-, Forst und Holzordnung vom 17. März 1787 in Ottobeuren, in: Korbinian Birnbacher/ Stephan Haering (Hg.), Germania Monastica. Festschrift für Ulrich Faust OSB zum 80. Geburtstag (StMGB –... more
Wolfgang Wüst, Umwelt und Kloster – Die Jagd-, Forst und Holzordnung vom 17. März 1787 in Ottobeuren, in: Korbinian Birnbacher/ Stephan Haering (Hg.), Germania Monastica. Festschrift für Ulrich Faust OSB zum 80. Geburtstag (StMGB – Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige 126) St. Ottilien 2015, mit englischem Exposé, S. 373–390.