Metapherntheorie

Vernetzung ist zur leitenden Metapher unserer Zeit avanciert. Die Beschreibung der Welt kommt ohne sie nicht mehr aus. Seit die Rede von Netzen und Netzwerken überall selbstverständlich geworden ist, scheint sie ihren metaphorischen Charakter fast verloren zu haben. Was aber macht Vernetzung zu einer kulturellen Leitmetapher und was zeichnet sie gegenüber anderen Sprach- und Denkfiguren aus?
Diese Frage verlangt eine Antwort, die den philosophischen Komplikationen des Gegenstands wie der phänomenalen Vielfalt seiner historischen Figurationen gerecht wird. Von der Antike bis zur Gegenwart reichend, zeichnet Alexander Friedrich die verwickelte Geschichte der Netzmetaphorik in Wissenschaft, Kunst, Religion, Politik, Wirtschaft, Technik und Gesellschaft nach, um an ihrer Karriere eine Theorie kultureller Leitmetaphern zu entwickeln.

Im Beitrag werden Aspekte der Metaphorik in der Metasprache als Problem der Übersetzung besprochen. Der Aufsatz ist eine Einleitung in einen Untersuchungszyklus zur Metapher in metasprachlichen Diskursen. Die Diskussion soll in weiteren, kontrastiven und translationswissenschaftlichen Studien fortgesetzt werden. Im vorliegenden Beitrag werden Vorüberlegungen zu den Merkmalen der Metapher der Metasprache und zum Status der Metapher in der linguistischen Forschung präsentiert. Es werden theoretische Aspekte diskutiert, die bei der Übersetzung der Metapher behilflich sein können.

In diesem Text betrachte ich in Anschluss an Hans Blumenbergs Leitmetapher der "Lesbarkeit der Welt" Martin Heideggers Version einer philosophischen Hermeneutik als "Auslegbarkeit der Welt" als eine Fortsetzung der Metapherngeschichte der Weltlesbarkeit. Schon vor "Sein und Zeit" verwendet Heidegger Hermeneutik als ausgeweitete, verusprünglichte oder radikalisierte Metapher für das Ganze des Seins und seine irreduzible Verständlichkeit; unter diesem Vorzeichen kann die Fundamentalontologie als Variante einer "Weltenphilologie" verstanden werden. Seine Hermeneutik der Faktizität versucht, den Modellcharakter der Lesbarkeit der Welt abzustreifen und so ganz 'eigentlich' und 'ursprünglich' von einer Auslegung der Welt zu sprechen.

Inspiriert durch Donald Davidsons Essay "Was Metaphern bedeuten" wird in der vorliegenden Arbeit das Verständnis von mehrdeutigen Metaphern sowie der Deutbarkeit von Träumen zugleich nachvollzogen und gegenübergestellt. Ein angedeutetes Zwiegespräch zwischen "Was Metaphern bedeuten" und Sigmund Freuds "Die Traumdeutung" konstruierend, wird die Idee verworfen, Träumen läge ein verborgener Sinn zugrunde. Dabei wird entlang dem Stand der Untersuchung eine eigene Metapher aufgebaut, sorgsam darauf achtend, wo Ähnlichkeiten diagnostiziert werden können. Schließlich soll versucht werden, eine alternative Sichtweise auf den Prozess des Träume Interpretierens zu eröffnen.

Der Beitrag geht "von dem Befund aus, dass Metaphern›begriffe‹ selbst immer schon metaphorisch sind. Wurde bislang vor allem die Einbeziehung der Metaphorologie in die Begriffsgeschichte und historische Semantik gefordert, so unternimmt es Friedrich, die Metaphorologie selbst historisch zu fassen. Anstatt seinen historischen Befund aber vergleichend auf elementare Grundbestände zurückzuführen, wie das etwa kognitive, aber auch anthropologisch orientierte Metapherntheorien vorschlagen, zeigt Friedrich, dass und wie der historische Index der Metaphorologien die Technisierung und Mediatisierung der Lebenswelt reflektiert. Friedrichs Skizze der in den Metaphorologien kondensierten Geschichte sozialer Praktiken und Kulturtechniken reicht vom aristotelischen Übertragungsmodell (mit seinem Bezug zu den technai der urbanen Polis) über optische und bildliche Medien (Kinematographie), Geld und Palimpseste bis zum heutigen metaphorischen Paradigma der Verknüpfung: dem Netz als Metapher der Metapher und zugleich als Meta-Metapher des technotropischen Erbes." (aus: Ernst Müller, "Editorial", S. 1-2)

Architekten denken Städte in Metaphern – von der Stadtlandschaft und dem urbanen Palimpsest zur Siedlungszelle oder dem Stadtgedächtnis. Während die Bedeutung von Metaphern in kreativen Prozessen seit längerem im Fokus der Wissenschaftsforschung steht, wurde sie in der Architektur bislang kaum beachtet. Sonja Hnilica schließt diese Lücke: Ausgehend von einer Lektüre der städtebaulichen Schriften Camillo Sittes untersucht sie Metaphern viel beachteter Architekten von Vitruv bis Rem Koolhaas und legt dabei einen direkten Zusammenhang zwischen Stadtmetaphern und architektonischen Konzepten offen. Ein frischer Blick auf zentrale Traditionen und Kontroversen des urbanistischen Diskurses.

Preface The history of philosophy often has been described from the perspective of 'rationality'. As the most popular slogan 'From Mythos to Logos' represents, which is the typical view of enlightenment philosopher 1 , the realm of Mythos has been evaluated as an irrational dimension in the history of philosophy. With such a historical perspective, not only myth, but also technology, rhetoric, and metaphor, in opposition to teoria, does not have entered it. However, we can question as following; is it legitimate to conceive philosophy as just only a rational activity? Is there any irrational dimension in the philosophical activities? And, in the first place, whether is the distinction between rational and irrational appropriate to evaluate philosophy itself? Hans Blumenberg(1920-1996), who is an attractive, however esoteric philosopher in PostWar German thought, would give answers to these questions. It is suggestive to examine his research program "metapholology" because he touched on the problem of 'From Mythos to Logos' historical view and criticized the assumption that logos overcame mythos. Despite using the distinction between rational and irrational, he used the words "concept (Begriff)" and "unconcept (Unbegriff)", so then presented his historical view as following; Die Eigenart und Geschichte der philosophischen Aussage bedingen, daß >Terminologie< hier einen umfassenderen Sinn hat als in anderen Disziplinen......Die Philosophie, die es immer wieder mit dem Unbegriffenen und Vorbegriffenen aufzunehmen hat, stößt dabei auch auf die Artikulationsmittel des Unbegreifens und Vorbegreifens......Die Vorstellung, der philosophische Logos habe den vorphilosophischen Mythos >überwunden<, hat uns die Sicht auf den Umfang der philosophischen Terminologie verengt; neben dem Begriff im strengen Sinne, der durch Definition und erfüllte Anschauung aufgewogen wird, gibt es ein weites Feld mythischer Transformationen, den Umkreis metaphysischer Konjekturen, die sich in einer vielgestaltigen Metaphorik 1 Concerning the enlightenment story about myth, and its relationship to human sciences, see, Angus Nicholls, Myth and Human beings Sciences, Hans Blumenberg's Theory of Myth, Routledge, 2015, pp. 41-44.

Summary: Metaphern, die häufig von Studierenden bemüht werden, um ihre Rolle in der Lehre des Kunstunterrichts zu umschreiben, deuten auf eine mögliche Leerstelle, was die Funktion der Lehrperson dabei betrifft. Vorstellungen vom Lehrberuf können als Bilder eines Denkens (und Bewertens) in Kompetenzen und sich damit wandelnden Vorstellungen im Schulsystem gelesen werden.
Der gesellschaftliche Zusammenhang zwischen dem Erfolg von Test- und Trainingstechniken zeigt sich gegenwärtig im Qualifizieren, Messen und Abschätzen, welches das Verbieten, Gebieten und Strafen der sogenannten Disziplinargesellschaft abgelöst hat. Damit wird mit dem Verständnis, dass sich grundsätzlich alle Fähigkeiten und Fertigkeiten jederzeit beliebig optimieren lassen, zum permanenten Üben angehalten. Wie wird nun darüber in der Schule verhandelt? Oder anders gefragt, welchen Aufschluss geben Metaphern über solche sich wandelnden Rollenbilder? Und was kann möglicherweise zwischen den Zeilen herausgelesen werden?
Die Vermittlung von Kunst an der Schule betrachtete bereits Joseph Beuys als eines der schwierigsten aller Fächer überhaupt. Im Ringen um Metaphern für die Rolle und Aufgabe der Kunstpädagogik scheint diese Spannung im Gespräch mit Abgänger_Innen auch heute ungebrochen.

Im Rahmen einer Seminarunterlage hebt Marlon Possard die zentralen Aspekte der Metaphorik hervor, die sich in den Werken "Ueber Wahrheit und Lüge im aussermoralischen Sinn" (1873) und "Darstellung der antiken Rhetorik" (1872/73, im Speziellen §§ 1-3), verfasst von Friedrich Nietzsche, zeigen. Summa summarum wird attestiert, dass sich Nietzsche selbst in seinen Werken häufig einer metaphorischen Sprache bedient, weshalb der Philosoph nicht als "Metaphern-Feind" eingestuft werden kann, sondern seine philosophischen Ausführungen dahingehend differenziert beurteilt werden müssen. Somit zeigt sich, dass die Sprache an sich bei Nietzsche bereits von metaphorischer Relevanz ist.

Evaluating a story within the framework of the “absurdity theory” of metaphor requires questioning the text in comparison to reality and evaluating the position it has taken within the framework of its own system versus reality. The metaphorical process which begins with a socially consensus on the meaning of a word – a word means the same for all individuals of a society –continues with “logical contrast” and “inner contradiction”. Subjects like the definition of metaphor, compatibility, randomness and time are always causing a opposition inside of absurdity. The theory of absurdity in this regard is in a conflict with reality and perception of reality. Thus, stories that include “dream” and “imagination” are very appropriate for explaining this theory. In the story “The Forgotten” by Oğuz Atay, both levels were positioned one above the other, along with the continuity they create within. In emphasizing the differences between bending, breaking, knotting, and reshaping reality, we would have mentioned an important conceptual chaos in explaining the concept of “absurdity.”

"Klären" wir die Probleme unserer Klientinnen? "Lösen" wir ihre "Verstrickungen"? Oder sollten wir sie besser nur "begleiten", damit sie ihren "Weg" selbst "finden"? Wir könnten allerdings versuchen, diese Prozesse (lat.: procedere, processi: vorwärts schreiten) zu "erleichtern", wenn die Menschen es zu "schwer" haben. Oder? Was machen wir eigentlich? "Machen" wir denn etwas? Es gibt sehr differierende Antworten auf diese Fragen; in sozialpädagogischen Handlungsanweisungen und psychotherapeutischen Fortbildungen, in vergleichenden Therapiestudien (z.B. Zimmer 1983, Thommen et al. 1988, Grawe et al. 1994) und qualitativen Untersuchungen des psychosozialen Helfens (Beerlage et al. 1989) werden sehr unterschiedliche Formen und Inhalte des psychosozialen Helfens diskutiert. Eine Antwort, die so sehr an der Oberfläche des Phänomens liegt, daß sie fast immer übersehen wird, besteht darin, dem Volk der HelferInnen "auf das Maul zu sehen" (Luther) 1. Die amerikanischen Linguisten und Sprachphilosophen George Lakoff und Mark Johnson behaupten, daß unsere sprachlichen Bilder nicht nur Oberflächenphänomene des Redens sind, sondern Modelle des Denkens und der Interaktion offenbaren 2. Die Untersuchung, die ich hier vorstelle, nutzte die Theorie der beiden Autoren, um in systematischer Weise kollektive Sprachbilder, sog. "Metaphern", im psychosozialen Bereich zu sammeln und zu analysieren. Ich fand neun verschiedene metaphorische Modelle des Helfens, die uns vor jeder Theorie schon vertraut sind, aus unserer Alltagspraxis stammen und unsere Interaktionen wahrscheinlich schon steuerten, als wir noch keine professionellen HelferInnen waren. Als Gegenstand wählte ich eine Form des psychosozialen Helfens, die sowohl von den Aufgaben wie von den Beschäftigten ein sehr breites Spektrum beruflicher Logiken versammelt: Einzelfallhilfe in der Form, wie sie in Berlin seit 1973 praktiziert wird. Das meint aufsuchende und oft im Milieu der Klienten stattfindende Hilfe für psychisch und sozial auffällige Kinder, bei körperlichen und geistigen Behinderungen und für Menschen, die an einer psychiatrischen Erkrankung leiden. Verschiedene Untersuchungen zeigen, daß sowohl sozialpädagogische wie psychologische bzw. therapeutische Herangehensweisen genutzt werden (Fritzsche et al. 1994, Schmitt 1995). Statt einer Einführung in die Theorie

Many metaphors have a precedence, which in turn is grounded in a (culture specific) emblem or symbol. This is particularly important for the understanding of literary and poetic metaphors. It may be useful to ask which emblematic background nourishes a metaphor.  This  way of investigating metaphors can also disclose the, tacit or explicit, spiritual orientation of the author.  The chapter concludes with an analysis of Malcolm Lowry's cabalistic metaphors.

ÖZET Metafor, insanî "ruh" ile kültür arasında çift yönlü bir iletişim kurar. Bilhassa mücerredi müşahhasa çevirmek özelliği ile de metafizik için vazgeçilmez bir enstrümandır. Metaforun "ima" ediciliği ne kadar fazla ise, yani müşebehhün bih ne kadar dolaylı ise, teorik olarak metaforda "yanlışlık dercesi" o kadar artar. Sadece analojiye yakınlık metaforda "doğruluk derecesi"ni artırır. Dolayısı ile örfî olarak kurgulanan mecâzlarda Mac Cormac'ın tanımladığı knowledge process'e oldukça benzer bir süreç işlediği görülmektedir. Bilgegil (1989, 130) örfî-i âm için "tütün" misalini verir. Kelime aslen "duman" manasına gelirken zamanla malum bitki yaprağının adı olmuştur. İşte "örfî-i âm" durumundaki kelimeyi mecâzî manada kullanır isek "idrak süreci" işlemeye başlar. Yani "gözümde tütüyor" dendiğinde örfî-i âm mecâzî manada kullanılır. Mühim olan tam bu aşamada bilişsel bakış üstünde yapılan ayarlamadır. Genele hâkim olan metaforik idrak objektivist-pozitivist temelli gerçeklik anlayışını muhtevidir. Dolayısı ile metaforun bilhassa gerçeği çarpıtma potansiyelli arka planı sebebi ile bilim içindeki yeri hep ihmal edilmiştir. İlk kez imajinel alan-teoritik bilişsel metafor tanımlaması ve değişen (/değiştirilen) bilim idraki vesilesi ile metafor bilimin esas bilişsel ve iletişimsel enstrümanı olarak tanınmış ve farklı disiplinlerce tetkik edilmiştir (Drewer 2003, 57). Earl R. Mac Cormac bu ayrımı idrak için gereken metafor ve metafor olmayan arasındaki farkı başarı ile gösterir (1985, 32). Şayet tüm mesele "metafor olmak yahut olmamak" ise bu metaforun iki alandan birine hâkim olduğunu işaret eder. Diğer alan ise "hakikat"tir. Hakikat sahasında konuşlanıp yanlışlığı yahut tuhaflığı konusunda tereddüde düşülmeyen ifadeler örf-i âm olan ifadelerin mecâza taşınmasında en kesif hallerini alırlar. Mesela "hayvan" genel bir ad olmasına rağmen tüm hayvanlar için kullanılmaya muktedirdir. "Hayvanı besle" dendiğinde köpek, kedi, koyun, inek (bağlama göre hangi hayvan kastediliyorsa) türlerinden biri kastedilir ve bu kullanım hiç yadırganmaz. Umumu söyleyip hususu kastetmek esaslı geçiş insanı tahkir için de kullanılır. Bir kişiye "hayvan"

Nach George Steiner konfrontieren sowohl die Philosophie wie auch das Gedicht den Übersetzer mit der Herausforderung der Unübersetzbarkeit: Für erstere stellt sich das Hermetische als Gefahr der Korruption der Universalität, als Erweis seiner Integrität für letzteres dar. Ausgehend von Steiners Erklärung, alles ‘nachbabylonische’ Verstehen sei Übersetzen, zieht dieser Aufsatz einige Linien der Verflechtung von Hermeneutik, Hermetik, Interpretation und Übersetzung nach, die in der Bewegung von Steiners Treuezyklus über Ricœurs sprachliche Gastfreundschaft hin zu Julliens Abweichung eine Verschiebung des Akzents von Begriffen der Differenz, Identität und Universalität hin zu Distanz und Begegnung sichtbar machen. Von besonderem Interesse ist dabei die Rolle der lebendigen Metapher (Ricœur) als Miniaturgedicht und heuristischer Impulsgeber des Denkens. Am Beispiel der Baudelaire-Übersetzungen Tableaux Parisiens von Walter Benjamin wird das Gedicht unter dem Begriff der Aura als Traversale vorgestellt, die in der Aufgabe des Übersetzers eine Begegnung in chinesischer Landschaft (Jullien) ermöglicht.

We can discern many functions of metaphor: descriptive, explanatory, category-creating,
heuristic etc. An underestimated function which however matters much in rhetoric is the value-ascribing one. This function consists in assigning a
positive or negative value (or even a set of positive or negative values) to the target.
The present paper explores the persuasive function of metaphors using the notions of "high" and "low".

In der vorliegenden Pilotstudie wurden einige konzeptuelle Metaphern der medizinischen Kommunikation aus vier Lehrbüchern der Neurologie aus funktionaler Perspektive analysiert. Die gesammelten Daten bestätigen die Annahme, dass Metaphern als grundlegende Orientierung des (Fach-)Denkens und Wissens dienen. In diesem Zusammenhang lässt sich nämlich auch die besondere veranschaulichende Form, die sie in manchen Kontexten in den Lehrbüchern annehmen, als textsortenspezifisch interpretieren. Der akademisch-didaktische kommunikative Prozess (in ihrer mündlichen sowie schriftlichen Form) besteht eben darin, den Studierenden zu ermöglichen, sich als Experten und Expertinnen die fachlichen Inhalte anzueignen, indem sie bestimmte fachspezifische Denkmuster entwickeln. Solche Muster sind z. T. metaphorisch konstituiert (vgl. u.a. Bauer, 2006; Fleischman, 2008; Schiefer, 2005; Schachtner, 1999), sie wurden in dieser Form historisch bzw. konventionell tradiert, aber auch durch Metaphern veranschaulicht. Trotz ihrer ausgeprägten konventionellen Bedeutung üben solche Metaphern aber auch einen großen Einfluss darauf aus, wie die darunter verstandenen Fachinhalte in der didaktischen Kommunikation konzeptualisiert und verstanden werden sollen.