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Dr. Giorgia Sogos
  • Köln, Nordrhein-Westfalen, Germany
Edith Bruck: la scrittura come memoria
Toscana Ebraica. Bimestrale di notizie e cultura ebraica
Research Interests:
Der Band schreibt die auf Nordeuropa konzentrierte Exilforschung fort, indem er die akademischen, technischen und gesellschaftlichen Umwandlungsprozesse berücksichtigt, die die Geistes- und Kulturwissenschaften seit der Hochphase der... more
Der Band schreibt die auf Nordeuropa konzentrierte Exilforschung fort, indem er die akademischen, technischen und gesellschaftlichen Umwandlungsprozesse berücksichtigt, die die Geistes- und Kulturwissenschaften seit der Hochphase der Exilforschung in den 1980er Jahren verändert haben. Die Beiträge tragen damit zu einer Aktualisierung der traditionellen Exilforschung bei und erweitern zugleich die Perspektiven auf kulturelle Veränderungsprozesse durch gegenwärtige Flucht- und Migrationsbewegungen.
Artikel von Viktoria Malassa (Journalistin)
Stefan Zweig, der Kosmopolit. Studiensammlung über seine Werke und andere Beiträge. Eine kritische Analyse
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Im vorliegenden Buch werden das Denken, das Glauben und das Handeln der größten Philosophin des 20. Jahrhunderts, Simone Weil, mit denen meines Urgroßvaters verglichen, dem Intellektuellen Dante Wiquel, einer der emblematischsten und... more
Im vorliegenden Buch werden das Denken, das Glauben und das Handeln der größten Philosophin des 20. Jahrhunderts, Simone Weil, mit denen meines Urgroßvaters verglichen, dem Intellektuellen Dante Wiquel, einer der emblematischsten und einzigartigsten Persönlichkeiten meiner Familie.

Beide Nachkommen von Karl Marx, Simone und Dante, traten in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts als echte Kämpfer zugunsten der Arbeiter auf, und sie selbst wurden einer von ihnen. Neben der Verteidigung der wirtschaftlichen und sozialen Rechte der Arbeiter sowie der Fürsorge für die Ärmsten zeigt sich ihre Ähnlichkeit auch auf religiöser Ebene, insbesondere im Verhältnis zum Katholizismus.

In den turbulenten Jahren des faschistischen Italiens spielte der Kardinal Luigi Maglione, sein Cousin, eine entscheidende und rettende Rolle im Privat- und Familienleben meines Urgroßvaters. Dante sah Simone Weil jedoch weiterhin als eine Fortsetzerin des Kampfes für die Arbeiteremanzipation und die soziale Gerechtigkeit in Frankreich. Er projizierte in sie seinen vom italienischen Faschismus unterdrückten Wunsch nach Handlung und Freiheit. Durch diese persönliche und private Arbeit, die als Teil der ausführlichsten historischen Autobiographie meiner Familie entstanden ist, werden Verwandtschaften und Divergenzen hervorgehoben, die sich aus den historischen und privaten Ereignissen des 20. Jahrhunderts ergaben. Neben der außerordentlichen Tätigkeit Simone Weils möchte ich mit diesem Buch dem Mut und der Beharrlichkeit meines Urgroßvaters Dante Wiquel als unbestrittenen Helden meiner Familie huldigen.
Im vorliegenden Buch werden das Denken, das Glauben und das Handeln der größten Philosophin des 20. Jahrhunderts, Simone Weil, mit denen meines Urgroßvaters verglichen, dem Intellektuellen Dante Wiquel, einer der emblematischsten und... more
Im vorliegenden Buch werden das Denken, das Glauben und das Handeln der größten Philosophin des 20. Jahrhunderts, Simone Weil, mit denen meines Urgroßvaters verglichen, dem Intellektuellen Dante Wiquel, einer der emblematischsten und einzigartigsten Persönlichkeiten meiner Familie.

Beide Nachkommen von Karl Marx, Simone und Dante, traten in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts als echte Kämpfer zugunsten der Arbeiter auf, und sie selbst wurden einer von ihnen. Neben der Verteidigung der wirtschaftlichen und sozialen Rechte der Arbeiter sowie der Fürsorge für die Ärmsten zeigt sich ihre Ähnlichkeit auch auf religiöser Ebene, insbesondere im Verhältnis zum Katholizismus.

In den turbulenten Jahren des faschistischen Italiens spielte der Kardinal Luigi Maglione, sein Cousin, eine entscheidende und rettende Rolle im Privat- und Familienleben meines Urgroßvaters. Dante sah Simone Weil jedoch weiterhin als eine Fortsetzerin des Kampfes für die Arbeiteremanzipation und die soziale Gerechtigkeit in Frankreich. Er projizierte in sie seinen vom italienischen Faschismus unterdrückten Wunsch nach Handlung und Freiheit. Durch diese persönliche und private Arbeit, die als Teil der ausführlichsten historischen Autobiographie meiner Familie entstanden ist, werden Verwandtschaften und Divergenzen hervorgehoben, die sich aus den historischen und privaten Ereignissen des 20. Jahrhunderts ergaben. Neben der außerordentlichen Tätigkeit Simone Weils möchte ich mit diesem Buch dem Mut und der Beharrlichkeit meines Urgroßvaters Dante Wiquel als unbestrittenen Helden meiner Familie huldigen.
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Gestern wie heute hat der Mensch unter verschiedenen Umständen seine Heimat verlassen und den Fluchtweg auf sich genommen, um in einem fremden Land Zuflucht zu finden oder sogar sich in einem sicheren und stabilen Boden niederzulassen.... more
Gestern wie heute hat der Mensch unter verschiedenen Umständen seine Heimat verlassen und den Fluchtweg auf sich genommen, um in einem fremden Land Zuflucht zu finden oder sogar sich in einem sicheren und stabilen Boden niederzulassen. Das Leben in der Fremde war aber für viele ExilantInnen sowie MigrantInnen kein Eldorado. Die Literatur registriert diese Phänomene und zeigt, dass Identität und Alterität keine festen Konturenhaben.Außerdem ermöglicht sie uns, eine Reise durch die Zeit zu unternehmen, in denen Parallelen zwischen Vergangenheit und Gegenwart gezogen werden. Im Mittelpunkt des vorliegenden Buches steht in dieser Hinsicht die Untersuchung der unerforschten Exilwerke der in Vergessenheit geratenen deutschsprachigen SchriftstellerInnen einerseits, und der Migrationsromane von Hidir Eren Çelik und Rumjana Zachaviera andererseits, die als wichtigste Vertreter der intellektuellen Elite in Nordrhein-Westfalengelten.
Der Band schreibt die auf Nordeuropa konzentrierte Exilforschung fort, indem er die akademischen, technischen und gesellschaftlichen Umwandlungsprozesse berücksichtigt, die die Geistes- und Kulturwissenschaften seit der Hochphase der... more
Der Band schreibt die auf Nordeuropa konzentrierte Exilforschung fort, indem er die akademischen, technischen und gesellschaftlichen Umwandlungsprozesse berücksichtigt, die die Geistes- und Kulturwissenschaften seit der Hochphase der Exilforschung in den 1980er Jahren verändert haben. Die Beiträge tragen damit zu einer Aktualisierung der traditionellen Exilforschung bei und erweitern zugleich die Perspektiven auf kulturelle Veränderungsprozesse durch gegenwärtige Flucht- und Migrationsbewegungen.
er Band schreibt die auf Nordeuropa konzentrierte Exilforschung fort, indem er die akademischen, technischen und gesellschaftlichen Umwandlungsprozesse berücksichtigt, die die Geistes- und Kulturwissenschaften seit der Hochphase der... more
er Band schreibt die auf Nordeuropa konzentrierte Exilforschung fort, indem er die akademischen, technischen und gesellschaftlichen Umwandlungsprozesse berücksichtigt, die die Geistes- und Kulturwissenschaften seit der Hochphase der Exilforschung in den 1980er Jahren verändert haben. Die Beiträge tragen damit zu einer Aktualisierung der traditionellen Exilforschung bei und erweitern zugleich die Perspektiven auf kulturelle Veränderungsprozesse durch gegenwärtige Flucht- und Migrationsbewegungen.
Der Band schreibt die auf Nordeuropa konzentrierte Exilforschung fort, indem er die akademischen, technischen und gesellschaftlichen Umwandlungsprozesse berücksichtigt, die die Geistes- und Kulturwissenschaften seit der Hochphase der... more
Der Band schreibt die auf Nordeuropa konzentrierte Exilforschung fort, indem er die akademischen, technischen und gesellschaftlichen Umwandlungsprozesse berücksichtigt, die die Geistes- und Kulturwissenschaften seit der Hochphase der Exilforschung in den 1980er Jahren verändert haben. Die Beiträge tragen damit zu einer Aktualisierung der traditionellen Exilforschung bei und erweitern zugleich die Perspektive auf kulturelle Veränderungsprozesse durch gegenwärtige Flucht- und Migrationsbewegungen.
Im Kontext der Fluchtbewegungen der Jahre 1933-1945 fanden illegale Grenzübertritte wesentlich häufiger statt als allgemein bekannt. Sie erwiesen sich vielfach als lebensrettend. Dennoch wurden die Helferinnen und Helfer oft in... more
Im Kontext der Fluchtbewegungen der Jahre 1933-1945 fanden illegale Grenzübertritte wesentlich häufiger statt als allgemein bekannt. Sie erwiesen sich vielfach als lebensrettend. Dennoch wurden die Helferinnen und Helfer oft in undifferenzierter Weise kriminalisiert, obwohl nur ein Teil von ihnen primär aus finanziellem Interesse oder ausbeuterischer Absicht handelte. Auch in den Nachkriegsjahrzehnten war Fluchthilfe von großer Bedeutung.
Heute ist das Thema angesichts der immer rigoroseren Abwehrmaßnahmen, mit denen die »Festung Europa« gesichert werden soll, brisanter denn je.
Der Band befasst sich mit den unterschiedlichen Formen, Phasen und Motiven der organisierten und individuellen Fluchthilfe oder »Schlepperei« seit den 1930er Jahren und rückt auch die restriktive Aufnahmepolitik der potentiellen Zufluchtsländer als wesentliche Ursache für das Phänomen ins Blickfeld.
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Il presente lavoro di tesi intende fornire un contributo nell’ambito della ricerca su Stefan Zweig attraverso lo studio approfondito delle sue più celebri ed emblematiche biografie che hanno fatto la fortuna dello scrittore su scala... more
Il presente lavoro di tesi intende fornire un contributo nell’ambito della ricerca su Stefan Zweig attraverso lo studio approfondito delle sue più celebri ed emblematiche biografie che hanno fatto la fortuna dello scrittore su scala mondiale negli anni trenta del Novecento. Nel corso dell’indagine è emerso come le biografie di Zweig rappresentino un campo rimasto ancora pressoché inesplorato. Oltre che dai colloqui con gli specialisti, questo dato viene confermato dallo scarso numero di studi relativi a tale tematica, apparsi per lo più sotto forma di articoli di rivista, e non sempre esaustivi. In particolare poco trattate sono le biografie dedicate alle due regine Marie Antoinette e Maria Stuart, così come lo studio biografico incentrato sulla poetessa francese Marceline Desbordes-Valmore. Dal vaglio delle fonti scientifiche si evince inoltre come la terminologia con cui vengono indicate queste opere risulti problematica in quanto si parla talvolta di “biografia” e talvolta di “romanzo” o addirittura all’interno dello stesso studio questi due termini appaiono interscambiabili. Con il presente lavoro si è cercato quindi di sciogliere questo dilemma a favore del concetto di “biografia”, termine che per la sua ibridità appare non solo più adeguato ma soprattutto conforme alle dichiarazioni dello scrittore.
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Il Seminario del dottorato in Lingue e culture del Mediterraneo - Firenze 21-23 giugno 2010 - si proponeva di riflettere, nella scia di precedenti filoni di indagine (si veda Giudizi e pregiudizi, Alinea 2010), sulle "leyendas negras" che... more
Il Seminario del dottorato in Lingue e culture del Mediterraneo - Firenze 21-23 giugno 2010 - si proponeva di riflettere, nella scia di precedenti filoni di indagine (si veda Giudizi e pregiudizi, Alinea 2010), sulle "leyendas negras" che si aggirano per l'Europa: le storie che sono inventate per squalificare l'altro, per bandirlo dal nostro orizzonte, per proiettare le nostre paure fuori di noi, attribuendole a un nemico che diventa così una vittima sacrificale. Il percorso si è mosso tra Spagna, Francia, Prussia, Germania, Italia, con ovvi sondaggi americani; si è cercato di seguire un filo cronologico, dopo tre interventi iniziali che problematizzano le linee di analisi.
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Il Seminario del dottorato in Lingue e culture del Mediterraneo - Firenze 21-23 giugno 2010 - si proponeva di riflettere, nella scia di precedenti filoni di indagine (si veda Giudizi e pregiudizi, Alinea 2010), sulle "leyendas negras" che... more
Il Seminario del dottorato in Lingue e culture del Mediterraneo - Firenze 21-23 giugno 2010 - si proponeva di riflettere, nella scia di precedenti filoni di indagine (si veda Giudizi e pregiudizi, Alinea 2010), sulle "leyendas negras" che si aggirano per l'Europa: le storie che sono inventate per squalificare l'altro, per bandirlo dal nostro orizzonte, per proiettare le nostre paure fuori di noi, attribuendole a un nemico che diventa così una vittima sacrificale. Il percorso si è mosso tra Spagna, Francia, Prussia, Germania, Italia, con ovvi sondaggi americani; si è cercato di seguire un filo cronologico, dopo tre interventi iniziali che problematizzano le linee di analisi.
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Il Seminario del dottorato in Lingue e culture del Mediterraneo - Firenze 21-23 giugno 2010 - si proponeva di riflettere, nella scia di precedenti filoni di indagine (si veda Giudizi e pregiudizi, Alinea 2010), sulle "leyendas negras" che... more
Il Seminario del dottorato in Lingue e culture del Mediterraneo - Firenze 21-23 giugno 2010 - si proponeva di riflettere, nella scia di precedenti filoni di indagine (si veda Giudizi e pregiudizi, Alinea 2010), sulle "leyendas negras" che si aggirano per l'Europa: le storie che sono inventate per squalificare l'altro, per bandirlo dal nostro orizzonte, per proiettare le nostre paure fuori di noi, attribuendole a un nemico che diventa così una vittima sacrificale. Il percorso si è mosso tra Spagna, Francia, Prussia, Germania, Italia, con ovvi sondaggi americani; si è cercato di seguire un filo cronologico, dopo tre interventi iniziali che problematizzano le linee di analisi.
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Gli studi riuniti sono il risultato del seminario promosso dalla Scuola Dottorale in Filologia Moderna e Letterature Comparate, che si è tenuto a Firenze nei giorni 19-24 ottobre 2009, inserendosi nelle celebrazioni spagnole del... more
Gli studi riuniti sono il risultato del seminario promosso dalla Scuola Dottorale in Filologia Moderna e Letterature Comparate, che si è tenuto a Firenze nei giorni 19-24 ottobre 2009, inserendosi nelle celebrazioni spagnole del quadricentenario della pubblicazione dell'"Arte nuevo" di Lope de Vega. L'ambizione del seminario era di non limitarsi al panorama teatrale spagnolo, ma di ampliarsi alla situazione del teatro in tutta Europa, concentrando i propri lavori soprattutto intorno al destinatario, a cominciare dalla consapevolezza del ruolo del pubblico nei teatri commerciali dei Secoli d'Oro, passando al tentativo di disciplinamento messo in atto nel Settecento.
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Gli studi riuniti sono il risultato del seminario promosso dalla Scuola Dottorale in Filologia Moderna e Letterature Comparate, che si è tenuto a Firenze nei giorni 19-24 ottobre 2009, inserendosi nelle celebrazioni spagnole del... more
Gli studi riuniti sono il risultato del seminario promosso dalla Scuola Dottorale in Filologia Moderna e Letterature Comparate, che si è tenuto a Firenze nei giorni 19-24 ottobre 2009, inserendosi nelle celebrazioni spagnole del quadricentenario della pubblicazione dell'"Arte nuevo" di Lope de Vega. L'ambizione del seminario era di non limitarsi al panorama teatrale spagnolo, ma di ampliarsi alla situazione del teatro in tutta Europa, concentrando i propri lavori soprattutto intorno al destinatario, a cominciare dalla consapevolezza del ruolo del pubblico nei teatri commerciali dei Secoli d'Oro, passando al tentativo di disciplinamento messo in atto nel Settecento.
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Gli studi riuniti sono il risultato del seminario promosso dalla Scuola Dottorale in Filologia Moderna e Letterature Comparate, che si è tenuto a Firenze nei giorni 19-24 ottobre 2009, inserendosi nelle celebrazioni spagnole del... more
Gli studi riuniti sono il risultato del seminario promosso dalla Scuola Dottorale in Filologia Moderna e Letterature Comparate, che si è tenuto a Firenze nei giorni 19-24 ottobre 2009, inserendosi nelle celebrazioni spagnole del quadricentenario della pubblicazione dell'"Arte nuevo" di Lope de Vega. L'ambizione del seminario era di non limitarsi al panorama teatrale spagnolo, ma di ampliarsi alla situazione del teatro in tutta Europa, concentrando i propri lavori soprattutto intorno al destinatario, a cominciare dalla consapevolezza del ruolo del pubblico nei teatri commerciali dei Secoli d'Oro, passando al tentativo di disciplinamento messo in atto nel Settecento.
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Gli studi riuniti sono il risultato del seminario promosso dalla Scuola Dottorale in Filologia Moderna e Letterature Comparate, che si è tenuto a Firenze nei giorni 19-24 ottobre 2009, inserendosi nelle celebrazioni spagnole del... more
Gli studi riuniti sono il risultato del seminario promosso dalla Scuola Dottorale in Filologia Moderna e Letterature Comparate, che si è tenuto a Firenze nei giorni 19-24 ottobre 2009, inserendosi nelle celebrazioni spagnole del quadricentenario della pubblicazione dell'"Arte nuevo" di Lope de Vega. L'ambizione del seminario era di non limitarsi al panorama teatrale spagnolo, ma di ampliarsi alla situazione del teatro in tutta Europa, concentrando i propri lavori soprattutto intorno al destinatario, a cominciare dalla consapevolezza del ruolo del pubblico nei teatri commerciali dei Secoli d'Oro, passando al tentativo di disciplinamento messo in atto nel Settecento.
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Der Textkorpus, den Germanisten heutzutage als interkulturell, transnational oder ohne festen Wohnsitz beschreiben, ist in der deutschsprachigen Literatur in den letzten Jahrzehnten beständig angewachsen. Der vorliegende Band befasst sich... more
Der Textkorpus, den Germanisten heutzutage als interkulturell, transnational oder ohne festen Wohnsitz beschreiben, ist in der deutschsprachigen Literatur in den letzten Jahrzehnten beständig angewachsen. Der vorliegende Band befasst sich mit dem Phänomen migratorischen Schreibens und nähert sich der Komplexität der Thematik durch die Betrachtung aus verschiedenen Blickwinkeln. Die Vielfalt an behandelten literarischen Genres reicht vom biographischen literarischen Essay über Lyrik, Roman und Drama bis zu autobiographischen und populärwissenschaftlichen Prosatexten. Diese Spannbreite spiegelt sich auch wider in den biographischen Hintergründen der behandelten AutorInnen. Der zeitliche Rahmen der untersuchten Texte reicht von den 1930er Jahren bis an den Beginn des 21. Jahrhunderts. Dabei stammen die SchriftstellerInnen, deren Schreiben von der tatsächlichen oder imaginierten Bewegung zwischen ihren Herkunfts- und Lebensorten geprägt ist, aus sehr unterschiedlichen Regionen Europas.
Der Textkorpus, den Germanisten heutzutage als interkulturell, transnational oder ohne festen Wohnsitz beschreiben, ist in der deutschsprachigen Literatur in den letzten Jahrzehnten beständig angewachsen. Der vorliegende Band befasst sich... more
Der Textkorpus, den Germanisten heutzutage als interkulturell, transnational oder ohne festen Wohnsitz beschreiben, ist in der deutschsprachigen Literatur in den letzten Jahrzehnten beständig angewachsen. Der vorliegende Band befasst sich mit dem Phänomen migratorischen Schreibens und nähert sich der Komplexität der Thematik durch die Betrachtung aus verschiedenen Blickwinkeln. Die Vielfalt an behandelten literarischen Genres reicht vom biographischen literarischen Essay über Lyrik, Roman und Drama bis zu autobiographischen und populärwissenschaftlichen Prosatexten. Diese Spannbreite spiegelt sich auch wider in den biographischen Hintergründen der behandelten AutorInnen. Der zeitliche Rahmen der untersuchten Texte reicht von den 1930er Jahren bis an den Beginn des 21. Jahrhunderts. Dabei stammen die SchriftstellerInnen, deren Schreiben von der tatsächlichen oder imaginierten Bewegung zwischen ihren Herkunfts- und Lebensorten geprägt ist, aus sehr unterschiedlichen Regionen Europas.
Der Textkorpus, den Germanisten heutzutage als interkulturell, transnational oder ohne festen Wohnsitz beschreiben, ist in der deutschsprachigen Literatur in den letzten Jahrzehnten beständig angewachsen. Der vorliegende Band befasst sich... more
Der Textkorpus, den Germanisten heutzutage als interkulturell, transnational oder ohne festen Wohnsitz beschreiben, ist in der deutschsprachigen Literatur in den letzten Jahrzehnten beständig angewachsen. Der vorliegende Band befasst sich mit dem Phänomen migratorischen Schreibens und nähert sich der Komplexität der Thematik durch die Betrachtung aus verschiedenen Blickwinkeln. Die Vielfalt an behandelten literarischen Genres reicht vom biographischen literarischen Essay über Lyrik, Roman und Drama bis zu autobiographischen und populärwissenschaftlichen Prosatexten. Diese Spannbreite spiegelt sich auch wider in den biographischen Hintergründen der behandelten AutorInnen. Der zeitliche Rahmen der untersuchten Texte reicht von den 1930er Jahren bis an den Beginn des 21. Jahrhunderts. Dabei stammen die SchriftstellerInnen, deren Schreiben von der tatsächlichen oder imaginierten Bewegung zwischen ihren Herkunfts- und Lebensorten geprägt ist, aus sehr unterschiedlichen Regionen Europas.
Die bewegten Biografien Geflüchteter in unserer Stadt »Weißt Du, wer ich bin?« Diese Frage ist eine Herausforderung an uns alle, die geflüchteten Menschen tagtäglich begegnen. »Wer bin ich? Wer bist Du?«, sind manchmal die ersten Fragen,... more
Die bewegten Biografien Geflüchteter in unserer Stadt
»Weißt Du, wer ich bin?« Diese Frage ist eine Herausforderung an uns alle, die geflüchteten Menschen tagtäglich begegnen.
»Wer bin ich? Wer bist Du?«, sind manchmal die ersten Fragen, die eine Tür zu einem Gespräch öffnen. Im Gespräch kommt man sich näher, baut Vorurteile und Unkenntnis ab. Bei der Begegnung mit Geflüchteten aus unterschiedlichen Kulturkreisen, mit unterschiedlichen Biografien, mit Andersdenkenden und Andersgläubigen,gibt es gibt viel zu entdecken: Unbekanntes und Fremdes, aber auch viel Gemeinsames.
Dieses Buch erzählt von den Lebenswegen und Geschichten 28 Geflüchteter.

Hrsg. von EMFA/Integrationsagentur
Autoren: Hidir Eren Celik, J. Michael Fischell, Christoph Gappa, Giorgia Sogos
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In diesem Buch wird untersucht, wie die Figur des Arztes in den zwei meist emblematischen Werken Carossas Doktor Bürgers Ende und Der Arzt Gion dargestellt wird, und welcher Zusammenhang zwischen Fiktionalität und Realität sich daraus... more
In diesem Buch wird untersucht, wie die Figur des Arztes in den zwei meist emblematischen Werken Carossas Doktor Bürgers Ende und Der Arzt Gion dargestellt wird, und welcher Zusammenhang zwischen Fiktionalität und Realität sich daraus ergibt. Durch die Analyse dieser immer noch wenig erforschten Prosastücke kann man das Schicksal eines Arztes und Menschen schildern, der alle seine Konflikte am Ende durch das Schreiben selbst gelöst und erfolgreich das Gleichgewicht in einer produktiven
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Edward Morgan Forster’s short stories represent his first attempt as a writer and they permit to draw a comparison with his most famous novels. Forster almost always depicts an exotic scenery in which he transplants a small English... more
Edward Morgan Forster’s short stories represent his first attempt as a writer and they permit to draw a comparison with his most famous novels. Forster almost always depicts an exotic scenery in which he transplants a small English community with its uses and customs as well as its inflexible convictions. Nature plays a primary role, first in surrounding silently its guests and then by upsetting the soul of the protagonists euphorically. The most striking thing is the fact that these stories raise a lot of questions and introduce the mystery in different ways.
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Durch eine Reflexion über den historischen und literarischen Kontext in Spanien zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert, bietet die vorliegende Arbeit eine Analyse über die Folgen des existenziellen Zusammenbruchs, dem sogenannten Desastre.... more
Durch eine Reflexion über den historischen und literarischen Kontext in Spanien zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert, bietet die vorliegende Arbeit eine Analyse über die Folgen des existenziellen Zusammenbruchs, dem sogenannten Desastre. Diese Wirkungen sind in zwei Werken Pío Barojas stark anwesend, der als einer der wichtigsten Vertreter der Generación 98 galt. Seine Figuren und die Umgebungen verkörpern in einer autobiografischen Weise das Unbehagen einer Epoche sowie der Bürger selbst in einem Spanien, das in seinen historisch verwurzelten Werten besiegt wurde.
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