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Critical Theory, 20th Century German Literature, Urban Studies, Walter Benjamin, Modernist Literature (Literary Modernism), and 26 more
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Travel Writing, Renaissance Studies, Renaissance, Elizabeth Barrett Browning, Urbanism, and 37 more
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German Studies, German Literature, Travel Writing, Women's travel narratives, Exploration History, and 23 more
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Rotraut Fischer, Christina Ujma, Gustav von Hoffstetter (1818- 1874), Kosmopolit, Militärstratege und Kämpfer für die demokratische Republik, in: Akteure eines Umbruchs: Männer und Frauen der Revolution von 1848/49, Band 4, hrsg. v.... more
Rotraut Fischer, Christina Ujma, Gustav von Hoffstetter (1818- 1874), Kosmopolit, Militärstratege und Kämpfer für die demokratische Republik, in: Akteure eines Umbruchs: Männer und Frauen der Revolution von 1848/49, Band 4, hrsg. v. Walter Schmidt, Berlin 2013, S. 311-355.
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Christina Ujma (1991): Italien-Ein Traum. Auch Bloch war in Arkadien.. In: Bloch Almanach, Jg. 11/1991, H. 11, S. 121-136.
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Christina Ujma (1992): Lumpensammler. Blochs Benjaminische Sicht des Surrealismus. Walter Benjamin zum 100. Geburtstag. In: Karlheinz Weigand (Hg.): Bloch-Almanach.. Periodicum des Ernst-Bloch-Archivs des Kulturbüros der Stadt... more
Christina Ujma (1992): Lumpensammler. Blochs Benjaminische Sicht des Surrealismus. Walter Benjamin zum 100. Geburtstag. In: Karlheinz Weigand (Hg.): Bloch-Almanach.. Periodicum des Ernst-Bloch-Archivs des Kulturbüros der Stadt Ludwigshafen am Rhein.. Ludwigshafen: Ernst-Bloch-Archiv Ludwigshafen, S. 65-111.
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Christina Ujma, Alfred Anderschs Italienbild im Kontext der Nachkriegsliteratur, in: ‘The Gruppe 47’ Fifty Years On, A Re-Appraisal of its Literary and Political Significance, hrsg. v. Stuart Parkes, John White, Amsterdam 1999, S. 89-104.
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Fanny Lewalds urbanes Arkadien analysiert die Reisebeschreibungen Fanny Lewalds als Werke, die in den wenig erforschten Traditionen der weiblichen und der kritisch-alternativen Italienbeschreibung stehen. 1845, als die junge... more
Fanny Lewalds urbanes Arkadien analysiert die Reisebeschreibungen Fanny Lewalds als Werke, die in den wenig erforschten Traditionen der weiblichen und der kritisch-alternativen Italienbeschreibung stehen. 1845, als die junge deutsch-jüdische Schriftstellerin erstmals nach Italien aufbrach, suchte sie, ganz in der Tradition der grand tour, Bildung und Welterkenntnis. In ihrem Italienischen Bilderbuch wie im Römischen Tagebuch beschreibt sie aber keine Museumslandschaften, sondern die Volksfeste und das Theater, das sich auf italienischen Straßen abspielt. Im zweiten Reisebericht, Ein Winter in Rom (1866/67) geht es darum, wie der Erfolg des Risorgimento und der daraus resultierende Prozeß der Nationenbildung italienische Städte verändern. Thema der Studie ist immer wieder Fanny Lewalds Schilderung der deutsch-römischen Geselligkeit, in der kosmopolitische Intellektuelle aus ganz Europa zusammentrafen. Die Aufarbeitung der Salons und Zirkel in der Analyse des Italienischen Bilderbuchs wie des Winters in Rom betritt genauso wissenschaftliches Neuland wie die Analyse von Lewalds Reisebriefen der Jahre 1876/77. In diesen Jahren wurde die ‚Ewige Stadt‘ zur Hauptstadt umgebaut, was unter vielen nordeuropäischen Italienliebhabern zu hitzigen Debatten führte. Im Vordergrund der Analyse der Reisebriefe stehen die veränderte Physiognomie Roms und Lewalds Einschätzungen des Risorgimento samt seiner Prota­gonisten Mazzini und Garibaldi. Die wenig erforschte Italienrezeption der Gründerzeit wird analysiert und aufgezeigt, dass politisierte und kulturelle Italienrezeption keinen Widerspruch bilden müssen, denn italienische Kunst und Kultur kommen bei Lewald selten zu kurz. Besonders ihre letzte Reisebeschreibung Vom Sund zum Posilip. Briefe aus den Jahren 1879 bis 1881 schafft es immer wieder, den Zauber italienischer Städte lebendig werden zu lassen, was nicht zuletzt durch intensive Beschreibung der sinnlichen Qualitäten des urbanen Lebens gelingt.
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Women's Studies, Women's travel narratives, Women's writing, Rome, City of, Politics and Literature, and 32 more
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Nach der Grand Tour und vor dem Zeitalter des industriell organisierten Massentourismus – also im Vormärz – stößt die Reiseliteratur in neue Dimensionen vor. Bewegung und Horizonterweiterung werden in vielen Reiseberichten dieser Zeit... more
Nach der Grand Tour und vor dem Zeitalter des industriell organisierten Massentourismus – also im Vormärz – stößt die Reiseliteratur in neue Dimensionen vor. Bewegung und Horizonterweiterung werden in vielen Reiseberichten dieser Zeit offensiv gesucht. Als Folge davon entsteht ein vieldimensionales Diskursgefüge, in dem sich die thematischen Ebenen und Perspektiven immer wieder überschneiden und Kunst, Gesellschaft und Politik gleichermaßen wichtig sind. Das differenziert das Bild der Epoche, denn die Reisebeschreibungen des Vormärz sind auch dann politisch bewusst, wenn sie nicht primär Politisches diskutieren. Sie sind darüber hinaus auch heiter, neugierig, manchmal sinnlich oder traurig und bedienen also keines der gängigen Klischee vom Vormärz. In den Beiträgen des Sammelbandes werden unterschiedlichste Reisen und Themen sehr unterschiedlicher Autorinnen wie Autoren analysiert. Fanny Lewald, Ida Hahn-Hahn, Louise Aston, Fanny Hensel-Mendelssohn, Johanna Schopenhauer, Fanny Tarnow, Betty Paoli, Helmina von Chézys, Therese von Bacheracht, Malwida von Meysenbug, Friedrich Engels, Albert Dulk oder Karl Nauwerck nutzen die Reisebeschreibung als Medium der polischen und persönlichen Selbstverständigung. Dabei geben sie Auskunft über die soziale, kulturelle und politische Realität der von ihnen bereisten Länder und versuchen immer wieder, kritische Inhalte am Zensor vorbei nach Deutschland zu schmuggeln, um über die Verhältnisse im Ausland zu informieren und gleichzeitig für Veränderungen daheim zu werben.
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Fanny Lewald, deren Geburtstag sich am 24. März 2011 zum 200. Mal jährt, war die wohl bedeutendste deutschsprachige Romanschriftstellerin ihrer Zeit. Ihr entschiedener Einsatz galt der Emanzipation von Frauen und Juden. Vom Vormärz bis in... more
Fanny Lewald, deren Geburtstag sich am 24. März 2011 zum 200. Mal jährt, war die wohl bedeutendste deutschsprachige Romanschriftstellerin ihrer Zeit. Ihr entschiedener Einsatz galt der Emanzipation von Frauen und Juden. Vom Vormärz bis in die Gründerzeit blieb sie eine politisch engagierte Intellektuelle, die versuchte, ihren Einfluss publizistisch geltend zu machen.

In den Beiträgen zum vorliegenden Band, einer Hommage an diese große Autorin und Persönlichkeit, werden die vielfältigen Aspekte ihres komplexen Werks analysiert und ihre Beziehungen zu den Zeitgenossen sowie die besonderen Bedingungen ihrer Rezeptionsgeschichte untersucht.
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Mitschnitt einer Veranstaltung in der Reihe „Philosophische Gespräche“ vom 4. Mai 2015
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Linkes Zeitungssterben in Italien
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