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„Orpheus in Berlin, die Stadt der Seen als Super-8-Film“, 15.11.21: zu Sébastien Berlendis, Seize lacs et une seule mer.
„Provinz im Niedergang: eine Art Inventar der Tiefen unseres Landes“, 05.10.21: zu Daniel Rondeau, Mécaniques du chaos und Arrière-pays.
„Kindheit zwischen den Sprachen“, 27.08.22: zu Polina Panassenko, Tenir sa langue.
„Das große Schweigen im Vater-Prozess, im Barbie-Prozess“, 29.09.21: zu Sorj Chalandon, Enfant de salaud.
„Schüler: verbannter Engel“, 07.10.21: zu Jérôme Chantreau, Bélhazar.
„Gleichzeitig zu existieren“, 27.09.21: zu Christine Montalbetti, Ce que c’est qu’une existence.
„Algerien, inneres Land“, 27.09.21: zu Lilia Hassaine, Soleil amer.
„Telerealität-Fiktionen von Bellanger und de Vigan“, 26.09.21: zu Delphine de Vigan, Les enfants sont rois und Aurélien Bellanger, Téléréalité.
„Jaurès getötet, geträumt“, 16.09.21: zu Thierry Froger, Et pourtant ils existent.
„Action directe im Roman: Vanessa Schneider und Monica Sabolo“, 11.09.22: zu Monica Sabolo, La vie clandestine und Vanessa Schneider, La fille de Deauville.
„Photoautomat und Schlemihl“, 15.09.21: zu Christophe Boltanski, Les vies de Jacob.
„Hippies in Marokko“, 07.02.22: zu Leïla Slimani, Le pays des autres, Regardez-nous danser.
„News-Roman vom perfekten Gefangenen“, 25.09.21: zu Mathieu Palain, Ne t’arrête pas de courir.
„Russland als Albtraummaschine des Westens“, 07.09.22: zu Giuliano da Empoli, Le mage du Kremlin.
„Verheißung und Entfremdung des Fastfood“, 05.09.22: zu Claire Baglin, En salle.
„Musik-Fiktionen: Kerangal mit Pinget, Garcia und Reza“, 25.10.21: zu Maylis de Kerangal, Canoës.
„Autofiktion im Irrealis“, 12.02.22: zu Constance Debré, Nom.
„Ende der Welt, Klimafiktion, Götterdämmerung“, 19.10.21: zu Thomas B. Reverdy, Climax.
„Maske, Porträt, vergrößert, unscharf“, 16.10.21: zu Célia Houdart, Journée particulière.
„Kulturelle Aneignung als Tragikomödie der Generationen“, 07.10.21: zu Abel Quentin, Le Voyant d’Étampes.
Über Olivier Guez, Le grand tour
Über Yannick Haenel, Le Trésorier-payeur, 2022
Über Präsidialromane von Blaise de Monluc, Charles Roquin, Edouard Philippe, Gilles Boyer, Gilles Gaetner, Jean-Luc Barré, Jean-Marc Parisis, Joseph Macé-Scaron, Jupiter, Karine Tuil, Laurent Binet, Marc Dugain, Marc Lambron, Marie... more
Über Präsidialromane von Blaise de Monluc, Charles Roquin, Edouard Philippe, Gilles Boyer, Gilles Gaetner, Jean-Luc Barré, Jean-Marc Parisis, Joseph Macé-Scaron, Jupiter, Karine Tuil, Laurent Binet, Marc Dugain, Marc Lambron, Marie Tanguy, Michel Houellebecq, Michèle Cotta, Nicolas Mathieu, Pascal Boniface, Patrick Rambaud, Philippe Besson, Robert Namias, Yasmina Reza
Über Cloé Korman, Les Presque Soeurs
Über Patrick Modiano, Chevreuse und über Marcel Proust
Über drei Flaubert-Romane von Alexandre Postel, Colombe Schneck, Régis Jauffret
Über Eric Vuillard, Une sortie honorable
Über Marie de Quatrebarbes, Voguer & Aby
Über Jean-Philippe Toussaint, L’instant précis où Monet entre dans l’atelier & La disparition du paysage
Der Artikel skizziert bei u.a. Dilthey, Hofmannsthal, Rilke, Bergson, Vossler und Croce in vier Schritten den Zusammenhang zwischen der Lebensphilosophie und der idealistischen Neuphilologie, die Frage poetischer Autonomie mit diesem... more
Der Artikel skizziert bei u.a. Dilthey, Hofmannsthal, Rilke, Bergson, Vossler und Croce in vier Schritten den Zusammenhang zwischen der Lebensphilosophie und der idealistischen Neuphilologie, die Frage poetischer Autonomie mit diesem spezifischen Wissensbegriff um 1900 verknüpfend:1. Antipositivismus als Folie eines neuen Wissensbegriffs um 1900;2. Wissensschau einer lebensphilosophischen Poetik;3. Autonomie und Leben;4. Diskursgeschichte literarischer Autonomie.Der Artikel geht zurück auf einen Vortrag bei der von der Thyssen-Stiftung geförderten Tagung "Kunst, Erkenntnis, Wissenschaft (techne und episteme, ars und scientia)" von Marion Hiller, Hochschule Vechta, 2011.
In einem Gespräch mit der Romanistin und Schriftstellerin Monika Zeiner zeigen sich Bezüge zwischen ihrem Promotionsthema – der mittelalterlichen Liebesphilosophie der italienischen Dichtung – und ihrem Roman "Die Ordnung der Sterne... more
In einem Gespräch mit der Romanistin und Schriftstellerin Monika Zeiner zeigen sich Bezüge zwischen ihrem Promotionsthema – der mittelalterlichen Liebesphilosophie der italienischen Dichtung – und ihrem Roman "Die Ordnung der Sterne über Como", der im Jahr 2013 auf der Shortlist des Dt. Buchpreises stand.
Wissenschaftlichkeit und Vermittlung — Inventur der Fachzeitschrift — Einladung: Beitragseinreichung — Autoren-Copyright — Zum Titel — Zur Erscheinungsform — Zitierweise — Zu den Rubriken — Zu diesem Heft
Gespräch mit der Büchner-Preisträgerin 2013 Sibylle Lewitscharoff über den Roman Das Pfingstwunder, der voraussichtlich im Jahr 2016 vorliegen wird.
Michel Houellebecqs Roman Soumission provoziert in Bezug auf den Islam in Frankreich ohne eindeutige Position und nimmt dabei Motive und Diskurse um die Au klarung, die laizistische Republik und die Situation des franzosishen... more
Michel Houellebecqs Roman Soumission provoziert in Bezug auf den Islam in Frankreich ohne eindeutige Position und nimmt dabei Motive und Diskurse um die Au klarung, die laizistische Republik und die Situation des franzosishen Katholizismus auf. Im Zentrum steht hierbei die Parallelisierung zweier Konversionen: die des Schriftstellers Joris-Karl Huysmans und die des Romanprotagonisten. Der Aufsatz betrachtet aus diesem Anlass heraus vergleichend die autofiktionale Auseinandersetzung mit dem Glauben in Royaume von Emmanuel Carrere und weitere aktuelle Literatur mit Bezug zu Katholizismus und Islam.
Engagement und Diversität: Frank-Rutger Hausmann zum 75. Geburtstag, hrsg. von Wolfgang Asholt, Ursula Bähler, Bernhard Hurch, Henning Krauß und Kai Nonnenmacher, Romanische Studien: Beihefte 4 (München: Akademische Verlagsgemeinschaft... more
Engagement und Diversität: Frank-Rutger Hausmann zum 75. Geburtstag, hrsg. von Wolfgang Asholt, Ursula Bähler, Bernhard Hurch, Henning Krauß und Kai Nonnenmacher, Romanische Studien: Beihefte 4 (München: Akademische Verlagsgemeinschaft München, 2018), 520 Seiten, ISBN 978-3-95477-083-0, € 34,80
En 1894, Maria Johanna Minckwitz obtint son doctorat en philologie romane et anglaise aupres de l’universite de Zurich. Les projets professionnels formes par la jeune chercheuse se sont cependant vite heurtes a des obstacles... more
En 1894, Maria Johanna Minckwitz obtint son doctorat en philologie romane et anglaise aupres de l’universite de Zurich. Les projets professionnels formes par la jeune chercheuse se sont cependant vite heurtes a des obstacles insurmontables d’ordre tant prive que socio-structurel, lies a la dominance masculine du monde academique et au nepotisme y regnant. C’est le recit de ces reves brises, mais aussi d’une foi inebranlable en les vertus de la science qu’on lira ici, sous la plume de M. J. Minckwitz elle-meme, dans ses lettres a Gaston Paris et a Paul Meyer.
Dieter Thoma, Ulrich Schmid und Vincent Kaufmann, Der Einfall des Lebens: Theorie als geheime Autobiographie (Munchen: Hanser-Verlag, 2015), 417 S.
Nonnenmacher Kai. « Nous aurions bien voulu écrire un roman à deux. » Thomas et Heinrich Mann, lecteurs des Goncourt. In: Cahiers Edmond et Jules de Goncourt n°8, 2001. pp. 204-212
Jean Pauls Frage nach der Unubersetzbarkeit der deutschen Allubersetzer klingt kokett, ist sie doch eher Anspotn seines Schreibens als nachtragliche Diagnose. Schlieslich erlauben, so fuhrt er in der Vorschule weiter aus, ja nur »unsere... more
Jean Pauls Frage nach der Unubersetzbarkeit der deutschen Allubersetzer klingt kokett, ist sie doch eher Anspotn seines Schreibens als nachtragliche Diagnose. Schlieslich erlauben, so fuhrt er in der Vorschule weiter aus, ja nur »unsere flachgeschliffenen Schriftsteller«,1 explizit etwa Adelung oder Gesner, die Ubertragung in eine andere Landessprache. Das Kriterium Unubersetzbarkeit umreist geradezu die poetischen Verfahren Jean Pauls — was er selbst in Nachahmung franzosisch-eleganter Kurze auf das Diktum bringt: »Es ist ein boses Zeichen, wenn ein Autor ganz zu ubersetzen ist, und ein Franzose konnt’ es so ausdrucken: ein Kunstwerk, das einer Ubersetzung fahig ist, ist keiner wert.«2

And 20 more

Engagement und Diversität: Frank-Rutger Hausmann zum 75. Geburtstag, hrsg. von Wolfgang Asholt, Ursula Bähler, Bernhard Hurch, Henning Krauß und Kai Nonnenmacher, Romanische Studien: Beihefte 4 (München: Akademische Verlagsgemeinschaft... more
Engagement und Diversität: Frank-Rutger Hausmann zum 75. Geburtstag, hrsg. von Wolfgang Asholt, Ursula Bähler, Bernhard Hurch, Henning Krauß und Kai Nonnenmacher, Romanische Studien: Beihefte 4 (München: Akademische Verlagsgemeinschaft München, 2018), 520 Seiten, ISBN 978-3-95477-083-0, € 34,80
Research Interests:
Ludovico Ariostos Orlando furioso zeigt fünfhundert Jahre nach seinem ersten Erscheinen in Ferrara am 22. April 1516 in seiner Geschichte und intensiven Rezeption in den kulturellen Traditionen Europas und der übrigen Welt auch heute noch... more
Ludovico Ariostos Orlando furioso zeigt fünfhundert Jahre nach seinem ersten Erscheinen in Ferrara am 22. April 1516 in seiner Geschichte und intensiven Rezeption in den kulturellen Traditionen Europas und der übrigen Welt auch heute noch eine zeitlose Vitalität, regt weiterhin unsere Imagination an und wirkt dank seiner unerschöpflichen Komplexität und Tiefe immer neue Fragen auf.
Dieser Sammelband gibt ausgewiesenen Wissenschaftlern wie jüngeren Forschern
aus verschiedenen Ländern ein Forum: Achtzehn internationale Studien (in deutscher,
italienischer, englischer und französischer Sprache) untersuchen Aspekte der Textinterpretation des Orlando furioso (Teil I) und seiner Rezeption in Literatur, kritischer Debatte und der Bildenden Kunst, im 16. Jahrhundert ebenso wie in den folgenden Jahrhunderten (Teil II).

Dopo cinquecento anni di storia e di intensa ricezione nelle tradizioni culturali europee
e di tutto il mondo, l'Orlando furioso di Ludovico Ariosto, apparso per la prima volta a
Ferrara il 22 aprile del 1516, mostra ancora oggi una sorprendente vitalità, continuando a sollecitare la nostra immaginazione e sollevando interrogativi sempre nuovi, grazie alla sua inesauribile complessità e profondità.
Questa raccolta di contributi dà voce a studiosi più esperti e a giovani ricercatori provenienti da vari Paesi. Attraverso diciotto studi in varie lingue (italiano, tedesco, inglese e francese), vengono indagati aspetti dell'interpretazione del testo (parte prima) e della sua ricezione nella letteratura, nel dibattito critico e nelle arti fi gurative, sia durante il Cinquecento, sia nei secoli successivi (parte seconda).
Homer, Milton, Ossian: Die Ästhetikgeschichte der Blindheit betrifft visuelle Modernität in ihrem Kern. Dies wird für Frankreich und für Deutschland zwischen 1750 und 1850 gezeigt: Das “schwarze Licht” eines Sehens, das nicht im Gesehenen... more
Homer, Milton, Ossian: Die Ästhetikgeschichte der Blindheit betrifft visuelle Modernität in ihrem Kern. Dies wird für Frankreich und für Deutschland zwischen 1750 und 1850 gezeigt: Das “schwarze Licht” eines Sehens, das nicht im Gesehenen aufgeht, schafft eine mächtige Gegenerzählung zu triumphalischen Aufklärungsphantasmen und zur verwissenschaftlichten Objektivierung des Blicks. Die Negation des menschlichen Königssinnes gerät immer deutlicher zur Selbstbegründungsstrategie des Ästhetischen.

Das Korpus führt in drei Schritten eine Genealogie ästhetischer Strategien der visuellen Negativität vor: von der sensualistischen Erkenntniskritik des Starstich-Experiments über die idealistische Verschränkung von Nicht-Sein und positiviertem Sein in der Figur des blinden Sängers bis zum transitorisch gebrochenen Blick der Avantgarde.

Diskutiert werden philosophische Modelle von Holbach und Herder bis zum Deutschen Idealismus. Neben zwei umfangreicheren Kapiteln zur Blindheit bei Diderot und bei Jean Paul sind u.a. Blindentexte von Rousseau, Chateaubriand, Hugo, Nerval, Gautier und Baudelaire ausgewählt. Der Blinde gerät ebenso zum Zeichen eines verlorenen metaphysischen Blicks wie zur Projektionsfläche des autonom gewordenen Scheins. Über die Negativität des Sehens wird die säkulare Selbstsakralisierung der Poesie um 1800 schließlich gegen 1900 auf die Photographie als Kunstform übertragen.
Research Interests:
Das auf vier Bände angelegte interdisziplinäre Projekt untersucht den konstitutiven Zusammenhang zwischen politischen Ideen und ihrer sprachlich-literarischen Form. Im Fokus steht der Nexus zwischen politischer Theoriebildung und... more
Das auf vier Bände angelegte interdisziplinäre Projekt untersucht den konstitutiven Zusammenhang zwischen politischen Ideen und ihrer sprachlich-literarischen Form. Im Fokus steht der Nexus zwischen politischer Theoriebildung und ästhetisch-poetischen Strukturen sowie politischen und sprachlichen Paradigmenwechseln im Rahmen der modernen europäischen Geistesgeschichte. Der erste Band folgt einer Kardinalthese der Cambridge School of Intellectual History und verortet die begriffliche Geburt der Moderne in Italien zwischen Spätmittelalter und Renaissance (v. a. bei Dante, Marsilius, Machiavelli, Guicciardini). Nachgezeichnet wird, wie sich bevorzugt im politischen Diskurs der Stadt Florenz ein Vokabular herausbildete, das die Ideen der Autonomie und Gestaltbarkeit des Gemeinwesens gegen die Vorstellungen religiöser Vorsehung etablierte.
Research Interests:
Das Interview mit Kai Nonnenmacher führten Julius Goldmann und Robert Hesselbach am 28. Juni 2018 in Bamberg.
Research Interests:
Research Interests:
Research Interests:
Table of Contents and Online Journal
http://romanischestudien.de/index.php/rst/issue/view/8

section:
El texto como máquina: matices de una alegoría
ed. by Matei Chihaia and Antonio Sánchez Jiménez
„Cuba: ¿Tránsito o cambio?“ (A. Gremels); „Houellebecq, Soumission“
Research Interests:
Research Interests:
Débat sur William Marx, La Haine de la littérature (Paris: Minuit, 2015), dans: Romanische Studien 4 (2016). Minuit http://www.leseditionsdeminuit.fr/f/index.php?sp=liv&livre_id=3179 William Marx sur son projet au Wissenschaftskolleg... more
Débat sur William Marx, La Haine de la littérature (Paris: Minuit, 2015), dans: Romanische Studien 4 (2016).

Minuit http://www.leseditionsdeminuit.fr/f/index.php?sp=liv&livre_id=3179
William Marx sur son projet au Wissenschaftskolleg Berlin http://www.wiko-berlin.de/fellows/fellowfinder/detail/2014-marx-william/

Contact pour participer (limite de 20.000 signes, à envoyer jusqu’à la fin de l’année): nonnenmacher@romanischestudien.de

Participants confirmés

    Jan Baetens (Leuven),
    Marie Gil (Paris),
    Wolfgang Asholt (Osnabrück/Berlin)
Research Interests:
Call for Articles in French, Italian, Spanisch, English or German about Germany and the Neolatin Europe, with perspectives on the actual crisis of the European Union Hiermit soll eingeladen werden, mit den Instrumentarien der... more
Call for Articles in French, Italian, Spanisch, English or German about Germany and the Neolatin Europe, with perspectives on the actual crisis of the European Union

Hiermit soll eingeladen werden, mit den Instrumentarien der Romanistik eigene Beiträge aus der Literatur-, Kultur- oder auch Sprachwissenschaft bei den Romanischen Studien einzureichen, die die Ideengeschichte eines (romanischen?) Europa aus der aktuellen Erfahrung heraus diskutieren, kulturwissenschaftliche Reflexionen zur europäischen Identität bzw. Erinnerung vorzuschlagen, landeswissenschaftliche Berichte aus Ländern der Romania und ihren jeweiligen Perspektiven auf Europa, Stellungnahmen zur Diversität europäischer Gesellschaften, zu den Migrationsströmen in die ‚Festung Europa‘, eine Analyse der laufenden Debatten um die Krise der Union und schließlich Entwürfe für das künftige Europa, aber auch Lektüren fiktionaler Texte oder sprachwissenschaftliche Analysen von Europadiskursen.
Research Interests:
Themenheft 2016 der Zeitschrift “Romanische Studien”
hrsg. von Christian Rivoletti und Kai Nonnenmacher

Fascicolo tematico della rivista “Romanische Studien”
a cura di Christian Rivoletti e Kai Nonnenmacher
http://blog.romanischestudien.de/orlando-500 In occasione dell’anniversario Romanische Studien intende pubblicare un fascicolo tematico dedicato all’Orlando furioso. Tutti gli interessati sono invitati a inviare proposte di contributi... more
http://blog.romanischestudien.de/orlando-500 In occasione dell’anniversario Romanische Studien intende pubblicare un fascicolo tematico dedicato all’Orlando furioso. Tutti gli interessati sono invitati a inviare proposte di contributi fino al 10 agosto 2015 a christian.rivoletti@fau.de e kai.nonnenmacher@ur.de.
Research Interests:
Internationale Conference, 27 – 29 May, 2015, Tagungszentrum Sternwarte Göttingen, Geismarlandstraße 11, 37083 Göttingen Organization: Franziska Meier, franziska.meier@phil.uni-goettingen.de Program:... more
Internationale Conference, 27 – 29 May, 2015, Tagungszentrum Sternwarte Göttingen, Geismarlandstraße 11, 37083 Göttingen
Organization: Franziska Meier, franziska.meier@phil.uni-goettingen.de

Program: http://blog.romanischestudien.de/dante-quo-vadis

Conference Report: Andrea Robiglio (De Wulf-Mansion Centre for Ancient, Medieval and Renaissance Philosophy Leuven) in the upcoming issue of Romanische Studien.
Research Interests:
Überlegungen nach dem Film „Vor der Morgenröte“ und nach der Lektüre von Stefan Zweigs Buch über Brasilien.
Research Interests:
Regular publication of “letture del Tasso”, canto by canto, in the German peer reviewed journal “Romanische Studien”, starting in autumn 2017 with Albert Russell Ascoli (President, Dante Society of America/Terrill Distinguished Professor,... more
Regular publication of “letture del Tasso”, canto by canto, in the German peer reviewed journal “Romanische Studien”, starting in autumn 2017 with Albert Russell Ascoli (President, Dante Society of America/Terrill Distinguished Professor, University of California, Berkeley)
Research Interests:
Digitale Ästhetik bei Valerio Magrelli und Byung-Chul Han
Research Interests:
Sorj Chalandon, Enfant de salaud
Patrick Modiano, Chevreuse
Marcel Proust, À la recherche du temps perdu
Mohamed Mbougar Sarr, La plus secrète mémoire des hommes
Sébastien Berlendis, Seize lacs et une seule mer
Robert Pinget, Passacaille
Tristan Garcia, Sept
Yasmina Reza, Hammerklavier
Maylis de Kerangal, Canoës